
Es ist März 1941. Der Kaiser ist alt und enttäuscht von der Welt. Eigentlich war lange so vieles gut gegangen. Doch das Kaiserreich existiert lange nicht mehr. Durch eine Manipulation der Zeit, die bis 1909 zurückgeht, hat Adolf Hitler die Geschichte verändert. Hitler benutzte Kaiser Wilhelm II. für seine Zwecke und betrog ihn 1918.
Da steht ein Mann vor dem Kaiser, der behauptet, ein sogenannter Reichsbürger zu sein. Die Reichsbürger seien eine Interessengemeinschaft, die verboten und 2017 ausradiert wurde. (Siehe hier.) Und sie sehen in Adolf Hitler einen Feind des Kaisers, da er für die Auflösung des Kaiserreichs verantwortlich ist. Der Mann sagt, er komme aus dem Jahr 2056, aber er sei lediglich eine geistige Projektion. Wilhelm wird nun vor die Wahl gestellt, ebenfalls eine „mentale“ Zeitreise zu machen. Doch um dies zu bewerkstelligen, muss er einiges tun, das fast unmöglich erscheint. Der Zeitreisende verspricht dem Kaiser nach seinem Tod am 4. Juni 1941 wieder zu erwachen, und zwar im Jahre 1864 als kleines Kind. Diese Chance nimmt der ehemalige Kaiser an. Dieser Artikel ist Teil von Kaiser Wilhelm baut das Großdeutsche Kaiserreich.
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