Nur ein Monat nach der US Präsidentschaftswahl 1960 werden John F. Kennedy und seine Frau von einer Autobombe getötet. Kennedy war noch nicht Präsident, daher wird sein Vizepräsident Lyndon B. Johnson 1961 angelobt, einiges entwickelt sich unter Johnson anders...
Kurzvorwort:
Diese Zeitlinie ist Teil einer Reihe die sich mit Attentaten auf US Präsidenten beschäftigt. In der Ersten Zeitlinie dieser Reihe ging es auch um John F. Kennedy. Hauptthema der Reihe sind Attentate auf US Präsidenten, in der folgenden Geschichte ist Kennedy noch nicht Präsident trotzdem ist sie Teil der Reihe.
Zeitlinie:
Dezember 1960 - Die Autobombe:
Mit seinem Buick Super sprengte sich Richard Paul Pavlick in Palm Beach Florida in die Luft und töte JFK und seine Frau, Bild Dezember 1960
Palm Beach Florida Ort des Selbstmordanschlages vom 11. Dezember 1960
Am 11. Dezember 1960 ereignete sich ein folgenschwerer Selbstmordanschlag auf den „President-elect“ der Vereinigten Staaten ; John F. Kennedy. Kennedy war am 8. November gewählt worden und hatte sich gegen seinen republikanischen Gegner Richard Nixon durchgesetzt. Lange bevor der UZL Attentäter Harvey Lee Oswald einen Mordplan gegen Kennedy ausführen konnte kam ihm Richard Paul Pavlick zuvor. Der pensionierte Postbeamte Richard Paul Pavlick war 73 Jahre alt hasste Katholiken und hatte seit seiner Pensionierung einige psychische Macken entwickelt. 1960 fällt noch in die Amtsperiode Dwight D. Eisenhowers denn der ehemalige Postbeamte kritisierte. Richard Paul Pavlick warf seiner Regierung Verschwörungen vor, unter anderem dass seine Heimatstadt Belmond in New Hampshire (Neuengland) durch das örtliche Wasserwerk vergiftet werde. Darum bedrohte Pavlick den Leiter des Wasserwerkes eines Tages mit einer Waffe. Nach der US Präsidentschaftswahl und der Niederlage seines Favoriten Nixon richteten sich Pavlicks Hassgefühle gegen Kennedy. Aus der Sicht des Mannes war John F. Kennedy nur durch die Millionen seines Vaters Joseph P. In das Weiße Haus gewählt worden und hatte die Präsidentschaft nicht verdient. Im Dezember 1960 beschloss Richard Paul Pavlick etwas gegen Kennedy zu unternehmen stieg in sein Auto einem Buick Super und fuhr dort hin wo der zukünftige Präsident residierte. Kennedy war äußerst beliebt hatte also einige Verehrer. Es fiel so gesehen kaum aus das der President-elect jetzt einen Fan mehr hatte. Pavlicks Reise führte nach Hyannis Port in Massachusetts wo der Pensionist Kennedy bei seinem Haus photographierte. Immer wenn Pavlick den Kennedys nachstellte schickte er Postkarten an den Postvorsteher seines Heimatortes. Auch verkündete er auf diesen Postkarten dass er bald „Im großen Still von sich hören lassen wird“ Der Postvorsteher alarmierte die Polizei und gab zu das sich Pavlick zunehmend seltsam verhielt. So erhielt der Secret Service Kenntnis über die Aktivitäten, auch das dieser sich im Baumarkt Dynamit besorgt hatte. Da es nicht genug Verdachtsmomente gab und Pavlick nicht auffindbar war wurde nicht weiter nachgeforscht. Doch Richard Paul Pavlick hatte einen Plan, das Dynamit spielte dabei eine Große Rolle. Kennedy hatte inzwischen wieder den Standort gewechselt und sollte bald nach Florida gehen. Auch Pavlick fuhr trotz schlechter Straßen und langer Wegzeit nach Palm Beach in Florida, der Ort wo er Kennedy anzutreffen hoffte.
Zeitunsgsbericht über den Tod von John F. Kennedy und das Überleben seines Sohnes, 12. Dezember 1960
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