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Die Liste der Reichsführer des Großgermanischen Weltreichs führt die Reichsführer und Diktatoren seit der Gründung des Großgermanischen Weltreichs 1948 auf. Seit 2012 ist Christian von Volkmann aus Germanien Reichsführer.

Legede

  • Name: Name des Reichsführers
  • Lebensdaten: Geburts- und Sterbejahr
  • NSDAP-Verband: Zugehörigkeit zu einem NSDAP-Regionalverband
  • Amtsantritt: Jahr der Ernennung zum Reichsführer
  • Amtsende: Jahr des Ende der Amtszeit

Liste der Reichsführer

Name Lebensdaten NSDAP-Verband Amtsantritt Amtsende
1. Adolf Hitler *1889 †1968 Germanien 1948 1968
Adolf Hitler ist der erste Reichsführer des Großgermanischen Weltreichs, Gründer der NSDAP und bis heute die größte Symbolfigur im Reich. Er machte Deutschland zur Weltmacht und eroberte mit Gewalt die Hälfte der Erde. Er war verantwortlich für die "Ausrottung" verschiedener Volksgruppen und setzte seinen Willen immer mit Gewalt durch. Er blieb bis zu seinem Tod am 5. Mai 1968 Reichsführer. Er wurde im Adolf-Hitler-Mausoleum in Linz beigesetzt, das bis heute Pilgerstätte für Millionen Reichsbürger ist.
2. Rudolf Hess *1894 †1980 Afrika 1968 1980
1933 ernannte Adolf Hitler Rudolf Heß zu seinem Stellvertreter und bestimmte ihn zu seinem Nachfolger. Öffentlich tat sich Heß als fanatischen Anhänger des Führerkultes hervor, den er auch während seiner Amtszeit stets verfolgte. Auch Heß setzte seine Ziele stets mit härtester Gewalt durch und auch unter ihm ging das Massenmorden weiter. In seiner 12-jährigen Amtszeit versuchte er die eroberten Gebiet weiter zu "germanisieren" und gründete unter anderem die sechs Regionalverbände der NSDAP. Er starb 1980 im Alter von 86 Jahren in New York City.
3. Sigmund Morgenstern *1929 †2001 Germanien 1980 1998
Der Kölner Sigmund Morgenstern machte Karriere bei der Luftwaffe der Wehrmacht und ging anschließend in die Kommunalpolitik seiner Heimatstadt. Von 1973 bis 1979 war Morgenstern Gouvaneur von Germanien und Vorsitzender des NSDAP-Verbandes. Politisch gesehen war Morgenstern deutlich moderater als seine beiden Vorgänger. Unter Morgenstern wurde der Massenmord abgeschafft und das Vernichtungslager Auschwitz geschlossen. Er strebte eine Verfassungsänderung zugunsten einer stärkeren Demokratie innerhalb des NSDAP an, was ihn zu einem gefeierten Mann machte. Für den radikalen Flügel der NSDAP war Morgenstern ein Verräter, sie versuchten einige Male, gegen ihn und seine Regierung zu putschen. Die Putschisten wurden aus der Partei ausgeschlossen und zu Haftstrafen verurteilt. Der Handel mit den anderen Ländern der Welt nahm unter Morgenstern deutlich zu und auch die Infrastrukur lag ihm am Herz. In Afrika ließ er den Eisenbahnverkehr ausbauen und auch das Kaiser-Wilhelm-Land wurde deutlich modernisiert. Drei Jahre nachdem er nicht erneut für das Amt des Reichsführers antrat, starb er im Alter von 72.
4. Friedhelm Heinrichs *1956 VNSA 1998 2012
Friedhelm Heinrichs war der erste Reichsführer des Großgermanischen Weltreichs, der den Zweiten Weltkieg nicht erlebte. Heinrichs wurde als Sohn eines Marineadmirals in Miami geboren und machte Karriere als Bürgermeister seiner Heimatstadt und Vizegouverneur der VNSA. 1998 wurde er vom NSDAP-Regionalverband der VNSA zur Reichsführerwahl aufgestellt, die er anschließend gewann.

Er übernahm das Amt während einer globalen Wetterkrise mit etlichen Orkanen und Vulkanausbrüchen rund um den Globus. Nach einer schweren Krankheit trat Heinrichs 2012 zurück.

5. Christian von Volkmann *1971 Germanien 2012 Im Amt
Christian von Volkmann wurde am 12. November 1971 in Frankfurt am Main geboren und trat mit 16 Jahren in die NSDAP ein. Er stieg bis zum Bürgermeister von Frankfurt am Main auf. 2010 wurde er beim Parteitag des NSDAP-Regionalverbandes Germanien zum Vorsitzenden gewählt. Die dortigen Parteigenossen wählten ihn auch direkt zum Spitzenkandidat für die Reichsführerwahl 2012, die er dann 42% der Stimmen gewann. Von Volkmann gilt als sehr umgänglicher und kompromissbereiter Mensch. Politisch gesehen würde man ihn als moderat und volksnah beschreiben.

Besoldung

Adolf Hitler gewährte sich ein jährliches Gehalt in Höhe von 2.500.000 Reichsmark. Auch Rudolf Heß erhielt diese Entlohnung. Sigmund Morgenstern änderte das 1985 auf 2.000.000 Reichsmark im Jahr.

Amtssitz

Der Reichsführer hat seinen Amtssitz seit 1948 in der Neuen Reichskanzlei in Germania. Zum Bau der neuen Reichskanzlei wurden von Albert Speer zahlreiche Künstler beauftragt. Bei der Konzeption des Gebäudes versuchte Speer, die architektonische Darstellung von Macht in den Mittelpunkt zu rücken. So schuf er mit der "Diplomaten-Route" einen 300 Meter langen und prachtvoll beleuchteten Flur. Von diesem gelangt man in den monumentalen Ehrenhof, über eine Vorhalle in den Mosaiksaal, in den "Runden Saal“, in den „Empfangssaal“ oder ins Arbeitszimmer des Reichsführers.

Transportmittel

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The Man in the High Castle SST

[1] Flugzeuge der Reichsregierungsflotte auf dem Flughafen Germania-Tempelhof

"Der Adler" ist das Dienstflugzeug des Präsidenten des Reichsführers. Um auch während der Abwesenheit von der Reichskanzlei die Amtsgeschäfte wahrnehmen zu können, kann der Reichsführer auf drei besonders ausgestattete Flugzeuge des Typs "Junkers Ju 3000" zurückgreifen. Heimatflugplatz der Regierungsflugzeuge ist die Hermann-Göring-Kaserne in Germania. Auch die Hubschrauber, die für die Regierung bereitstehen sind dort stationiert. Insgesamt verfügt die Reichsregierungsflotte über 14 Flugzeuge und acht Hubschrauber. Für den Transport am Boden stehen gepanzerte Fahrzeuge zur Verfügung. Als Dienstwagen steht dem Reichsführer ein Daimler CXX der Version 3.8 zur Verfügung. Der Wagen trägt auch den Spitznamen "Krokodil".

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[1] Quelle: The Man in the high Castle (by Amazon)