Malta, seit den Napoleonischen Kriegen britische Kronkolonie, war im Zweiten Weltkrieg in Gefahr, von den Achsenmächten besetzt zu werden - von den italienischen Flugplätzen ist die Insel nur eine halbe Flugstunde entfernt. Darum verlegte der damalige Marineminister Winston Churchill vorsichtshalber 1937 das Quartier der Mittelmeerflotte nach Ägypten, d.h. Alexandria.
Ab 1921 begann man das Experiment der Selbstverwaltung, aber 1936 kehrte man zur Kolonialverwaltung zurück. Generalmajor William Dobbie war seit dem 19. Mai 1940 der Gouverneur. Er lebt mit seiner Frau und Tochter zusammen, die beide Sybil heißen.
Die etwa 250.000 meist katholischen Bewohner sprechen Maltesisch, eine semitische Sprache, also eher mit Arabisch als mit Italienisch (das nur 15% beherrschen) verwandt. In dieser Sprache heißt "Gott" "Alla". Viele Namen und Wörter enthalten ein "X", das wie "sch" ausgesprochen wird. Das "Q" ist eigentlich stumm, aber nachdem die vielen Briten usw. hier es aussprechen, beginnt sich die Sprache zu ändern.
Manche Einwohner und Organisationen wie die Nationalist Party kamen unter Verdacht, mit Italien bzw. dem Faschismus zu sympathisieren, und wurden daher interniert, darunter sogar der oberste Richter Sir Arturo Mercieca, der auch kurz nach dem Kriegseintritt Italiens aus seinem Amt entlassen wurde. Im Gegenzug förderten die Briten nun Maltesisch auf Kosten des Italienischen.
"Die Malteser sind keine Italiener und waren es nie; sie haben nicht einmal jemals unter italienischer Herrschaft gestanden. Die Malteser können ihre Abstammung bis zu den Phöniziern zurückverfolgen, die schon seit 1500 v.Chr. auf Malta sitzen — eine seeehr lange Zeit, bevor diese Wölfin Romulus und Remus großzog. — Wenn es nicht gar eine Hure war!"
- — Alexander Student
Die Häuser sind aus dem lokal verfügbaren Kalkstein gebaut und haben Flachdächer, was sie gegenüber Bomben erstaunlich widerstandsfähig macht. Der Kalkstein erwies sich auch als sehr nützlich, um Blöcke daraus auf allen freien Flächen zu verteilen, als Hindernisse für Fallschirmjäger und Gleitflugzeuge. Außerdem kann man damit stabile Tunnel bauen, was sich als überlebensnotwendig erweisen sollte: Am Ende konnten tausende von Zivilisten dort Unterschlupf finden.
Das Land ist sehr trocken und auf Brunnen angewiesen, die Brennstoff für den Betrieb benötigen. Außerdem kann es nur ein Drittel der benötigten Lebensmittel selbst produzieren, denn bei Angriffen wird Fischerei unmöglich. Jedes Jahr müssen allein 4.000 Tonnen Saatkartoffeln eingeführt werden. Speziell die zweitgrößte Insel Gozo gilt als der "Gemüsegarten" von Malta.
Schon einmal hat Malta eine große Belagerung überstanden, nämlich 1565 durch die Osmanen, was am 8. September gefeiert wird.
Im Krieg[]
Nur 4.000 Soldaten in fünf Bataillonen und sechs Doppeldecker (dass es nur drei gewesen wären, sollte zur Legende werden) standen anfangs für einen Kampf bereit. Unter der einheimischen Bevölkerung ließen sich fünf weitere Bataillone rekrutieren. Ende 1939 wurde die Besatzung auf eine ganze Division verstärkt. Vorerst blieb die Inselgruppe aber vom Krieg verschont.
Der britische Admiral Andrew Cunningham, der die Mittelmeerflotte unter sich hat, wollte Malta um jeden Preis halten. Da seine Frau Nona auch auf der Insel lebte, hatte er ein besonderes Interesse daran. Anfangs hatte er auf der Insel selbst nur die "Force K" aus zwei Kreuzern und zwei Zerstörern gelassen.
Zum Kriegsbeginn gab es drei Flugplätze: Bei Hal Far (für die Marineflieger), Luqa (Bomber), und Ta Qali (Jäger). Im März 1939 bekam Malta eine der ersten Radaranlagen, die das Mutterland verließen, die 241 AMES (Air Ministry Experimental Station) bei Dingii Cliffs. Weitere sollten folgen.
Nachdem Italien den Alliierten am 8. Juni 1940 den Krieg erklärt hatte, begann die Regia Aeronautica schon nach wenigen Stunden, Malta zu bombardieren. Die Angriffe blieben allerdings unsystematisch und konnten so keinen durchschlagenden Erfolg erzielen. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Insel gut 30 schwere und gut 20 leichte Flugabwehrkanonen. Außerdem durchtrennten die Italiener alle Unterseekabel nach Gibraltar und einige nach Alexandria. Briefpost benötigte nun zwei, wenn nicht drei Monate auf die Insel.
Besonders befürchtete man in Malta Angriffe mit Giftgas und stattete deshalb alle Bewohner mit Gasmasken aus. Tatsächlich kam es nie dazu, solche Methoden gingen selbst den Achsenmächten zu weit.
Ursprünglich hatten die Italiener Pläne gemacht (Operazione C3), die Insel mit 40.000 Mann und der ganzen Regia Marina anzugreifen. Der italienische Geheimdienst überschätzte die Verteidigung allerdings massiv. Außerdem rechnete Mussolini nach der Niederlage Frankreichs damit, dass Großbritannien seinen "unversenkbaren Flugzeugträger" demnächst sowieso abtreten werden müsste.
Am 19. Juni flogen zwölf Torpedo-Bomber vom Typ Fairey Swordfish (Teil der 767 Naval Air Squadron) nicht nach Malta, weil sie dachten, im Mutterland nützlicher zu sein. In UZL hatten sie die 830 Naval Air Squadron in Malta gebildet - ein kleiner zusätzlicher ZdA durch den Schmetterlingseffekt sorgte dafür, dass sie nun dort fehlten. Mit der Zeit verlegten die Briten aber mehrere Staffeln auf die Insel, angefangen mit einigen Hawker Hurricanes Mk. I im August 1940. Später folgten mehr Hurricanes sowie u.a. Wellington- und Blenheim-Bomber. Die technisch besseren Spitfires erhielt man trotz Nachhaken aber nicht.
Mit dem Beginn des Krieges in Nordafrika (Italo Balbo begann die Invasion von Ägypten von Libyen aus am 9. Juli) wurde Malta noch wichtiger, da von hier aus der Nachschub der Achsenmächte potenziell angegriffen werden konnte. Allerdings war die Logistik der Achsentruppen eher durch die Größe der Häfen (Tobruk, Benghasi) beschränkt. Mittlerweile hatte die Illustrious, einer der modernsten britischen Flugzeugträger, zwölf Hurricane-Kampfflugzeuge auf die Insel gebracht, so dass die Situation nun besser aussah. (Bei einem früheren Versuch im Sommer waren zehn Flugzeuge verloren gegangen - ein schwerer Rückschlag.) Andererseits war für die Briten durch den Fall von Sidi Barrani am 14. Juli auch kein Direktflug von Malta nach Ägypten mehr möglich, und Konvois von dort brauchten nun einen Tag länger.
Seit dem Herbst 1940 fanden die ersten Stuka-Angriffe auf Malta statt. Mit der Zeit hieß es immer häufiger: "Twissija Ta Hbit Mill Arja!" - "Air Raid Warning!" Die Luftangriffe ließen die Insel buchstäblich erzittern und stellten die Geduld der Bewohner auf eine harte Probe.
Die italienischen Invasionspläne sahen inzwischen nur noch 20.000 Mann vor, aber sie überschätzten immer noch die britische Stärke, so dass sie die Gelegenheit für einen Angriff verpassten. Nach der Schlacht von Tarent am 9. November hatten sie den Mut erst recht verloren. Außerdem wollte der "Duce" lieber einen Angriff Spaniens auf Gibraltar abwarten, da dann die Chancen günstiger wären - nur dass der "Caudillo" erst recht keinen Krieg wollte.
So beschränkte sich Italien 1940 auf diverse ineffektive Luftangriffe. Als aber Mussolini nach dem Desaster in Griechenland den "Führer" Anfang Dezember bat, einen Waffenstillstand zu vermitteln, zwang ihn dieser stattdessen dazu, einer Kooperation zuzustimmen. Um die Jahreswende 1940/41 traf dann das Fliegerkorps X (das als das beste der Luftwaffe gilt) in Sizilien ein, um die Insel zu bombardieren und sich am Unternehmen Sonnenschirm zu beteiligen.
Seit Juni war auch eine kleine Flotille von Ubooten der U-Klasse auf der Insel stationiert, die ihre Basis in der Halbinsel Manoel Island hatte. Nun aber schickte Großadmiral Erich Raeder auch eine Reihe Uboote ins Mittelmeer - er hatte seine Idee einer Mittelmeer-Strategie noch nicht völlig aufgegeben. Dazu war er sogar bereit, obwohl seine Uboote dort gefährdeter sind - im klaren Wasser des Mittelmeers sieht man sie von oben besser. Hinzu kam, dass anders als in UZL die Enigma nicht von den Genies um Alan Turing im Bletchley Park geknackt worden war: Nach der "Schwarze Kapelle"-Affäre im Sommer 1940 hatte man ihre Sicherheit auf Stufe M4 erhöht.
Die "schwarze Zeit"[]
Wegen dem gescheiterten Unternehmen Seelöwe war Adolf Nazi so wütend auf die Briten, dass er nun Malta unbedingt fallen sehen wollte. Daher begann das Fliegerkorps mit einem Bombardement von solcher Stärke, wie sie in UZL erst ein Jahr später erreicht wurde. Tag und Nacht wurde bombardiert, selten war einmal 24 Stunden Frieden. Das Ziel war, jedes britische Schiff zu versenken, das auch nur in die Nähe kam, und einen Drei-Phasen-Plan umzusetzen:
- Erst die Flugabwehr durch permanente Angriffe abnützen
- dann alle Flugzeuge und Flughäfen zerstören
- schließlich auch Hafenanlagen und Kommunikation.
Churchill war sich bewusst, wie wichtig die Inseln für die Konvois durch das Mittelmeer sind, und wollte sie auf jeden Fall halten, solange Gibraltar 1600 km westlich und Ägypten 1300 km östlich noch in alliierter Hand sind. Als aber Kreta im Mai 1941 fiel, wurden Konvois nach Malta von Osten her noch schwieriger.
Wichtig wurde, dass Vichy-Frankreich seit Mitte Oktober 1940 den Nazis auch die Benutzung der Flughäfen in Tunesien gestattet hatte. Dieses lag zwar weiter entfernt von Malta als Sizilien, aber damit waren Konvois vom Westen her praktisch unmöglich geworden. So blieb nur noch die Passage durch die Libysche See, wo die Konvois aber auch von Kreta und Bengasi aus bombardiert werden konnten - und dann auch von Sidi Barrani, das Erwin Rommel bald nach seiner Ankunft im März 1941 mit dem DAK zurückerobert hatte.
Die Luftwaffe bombardierte die Inseln soviel, dass der Boden an manchen Stellen von zehn cm dickem Kalkstaub bedeckt war. Natürlich wurden weiterhin neue Hurricane-Jäger zur Abwehr auf die Insel geschickt; zuviele durften es aber auch nicht sein, weil der Treibstoff ja auch knapp war. Einige zehntausend Malteser wurden auf die weniger betroffene Nachbarinsel Gozo evakuiert, so dass sich deren Bevölkerung verdoppelte.
Aber von den Konvoischiffen versenkte die Luftwaffe nur einen kleinen Teil. Die wahre Gefahr lauerte still und heimlich unter Wasser.
Die Briten versuchten weiterhin, die Insel mit Konvois zu versorgen, aber gegen die geballte Macht von Ubooten und Luftwaffe war dies aussichtslos. Einige von den eigenen Ubooten waren auch verloren, und der Rest nach Alexandria evakuiert worden. Nur noch selten kam eins mit einer Ladung von besonders wichtigen Waren wie Medikamenten und Milchpulver nach Malta - die Einheimischen nannten das den "magic carpet service".
Bald brach eine Hungersnot aus. Fast alle Tiere (bis auf die Ziegen, die man wegen der Milch brauchte) mussten geschlachtet werden. Die Menschen aßen selbst Katzen und Ratten, Viehfutter, Brot aus Kartoffelschalen, und rauchten Zigaretten aus getrockneten Blättern. Hinzu kamen Mangelkrankheiten wie Skorbut und Beriberi sowie Seuchen wie Tuberkulose und Typhus. Die Bevölkerung nahm in dieser Zeit um einige tausend Menschen ab.
Im Mai 1941 wurde durch den Fall von Kreta die Situation für Konvois aus Alexandria noch prekärer, dafür ließen die Luftangriffe nach. War ein Wunder geschehen? Vom geplanten Unternehmen Barbarossa wusste man ja nichts. Diese Situation wollten die Briten ausnutzen, besonders, da sie jetzt im Sommer weniger Schiffe in der Arktis brauchten, weil dort die Mitternachtssonne die Beobachtung der Kriegsmarine leichter machte.
So mobilisierte man alle verfügbaren Reserven und stellte einen großen Geleitzug zusammen. Zu diesem gehörte auch ein 14 Knoten schneller Öltanker, die USS Kentucky. Churchill hatte sie nur durch persönliche Intervention bei Roosevelt erhalten. Von diesem Konvoi hing alles ab.
Am 8. Juni fuhr er in Alexandria ab. Am 12. Juni wurde die ganze Welt vom deutschen Einmarsch in die Sowjetunion schockiert, aber auf der Insel hatte man andere Sorgen. Der Konvoi war natürlich zur See und vor allem aus der Luft angegriffen worden und hatte bereits einige Schiffe verloren. Am 13. Juni trafen die ersten im Hafen von Malta ein, und die Hoffnung begann bereits wieder aufzuleben.
Am Tag darauf kam die Hiobsbotschaft: Ein deutsches Uboot hatte die Kentucky versenkt. Mehrere tausend Tonnen Öl verursachten eine Ölpest. Der ganze Konvoi war umsonst gewesen: Ohne Treibstoff konnten die Flugzeuge nicht fliegen, und selbst die Brunnen drohten zu versiegen. Einmal stiegen die letzten Flugzeuge noch zu einem letzten Angriff auf - "bee sting" (Bienenstich) genannt - von dem sie nicht mehr zurückkehren sollten. Nun konnte Gouverneur Dobbie - der bei jedem der vielen Luftangriffe auf seinen Knien gebetet hatte - das Leid der Malteser nicht mehr ertragen. Er nahm Kontakt zu den Italienern auf und erklärte sich zur Kapitulation bereit.
Selbst jetzt bestand der "Duce" noch zusätzlich darauf, statt einer wenig filmischen Kapitulation eine bessere Show zu bekommen: Die italienischen Truppen, unterstützt von deutschen Fallschirmspringern, griffen im "Unternehmen Merkur" die Insel von Luft und See aus an, wobei die Briten und Malteser nur minimalen Widerstand leisten durften. Dieser Scheinkrieg wurde gefilmt und in Form von mehreren bombastischen Cinecittà-Propagandafilmen aufbereitet.
Als Mussolini dann sah, wie verhungert seine neuen Untertanen waren, nutzte er dies ebenfalls für seine Propaganda und ließ Faschisten öffentlichkeitswirksam Lebensmittel verteilen. Auch diese Aktion wurde in Filmen für das Regime aufbearbeitet.
- "Die Malteser hätten alleine für ihr Ausharren einen Orden verdient, ihre ganze Gemeinschaft!"
Die Folgen[]
Als Malta fiel, wurde dies von den Briten als ein ungutes Omen für eine andere belagerte Insel angesehen, die auf Nahrungsimporte angewiesen war. Nun konnten die deutschen Uboote wieder im Atlantik eingesetzt werden.
Zwar blieb die britische Mittelmeerflotte noch erhalten, aber sie war nun zweigeteilt, in die Schiffe im Westen und die im Osten. Ein Durchkommen war nun praktisch nicht mehr möglich. Kurzzeitig rechnete man schon mit einem Einmarsch von Rommel in Alexandria. Dass dieser ausblieb, lag nur daran, dass es einfach zu lange dauerte und vor allem zuviel Treibstoff verbrauchte, Benzin von Bengasi nach El Alamein zu schaffen - für jeden Kanister, der dort ankam, fraßen die LKWs fünf davon. Rommels Truppen blieben aus Treibstoffmangel liegen.
Die Achse hatte einige hundert Flieger verloren - über 20% wurden beim Anflug entdeckt und abgeschossen - während die Verluste der Briten nur halb so hoch waren. Nun aber konnte sich die Luftwaffe auf Ziele weiter östlich konzentrieren - Alexandria, Kairo, Zypern, und das unglückliche Palästina.
Der "Führer" war mit diesem kleinen, aber symbolischen Sieg über das Empire sehr zufrieden (zumindest einige Zeit, bis er wieder schlechter gelaunt war), und Karl Dönitz und andere deutsche Admiräle sahen ihn als Beweis dafür, dass Nazi-Deutschland auch zur See siegreich sein konnten. Nur Erich Raeder grollte Dönitz, dass dieser und nicht er die Lorbeeren einstreichen konnte.
"Aber sie haben doch gar nicht auf See gewonnen! Sie haben die Luft und die Tiefsee beherrscht! Warum verstehen die Leute nicht, dass das etwas völlig anderes ist?!"
- — Maxon Linker
So wie einige Wochen zuvor schon bei dem unglücklichen Kommandanten in Nordafrika und dem Nahen/Mittleren Osten, Archibald Wavell, ließ Churchill nun seine Wut an Admiral Cunningham aus, der die Insel noch per Uboot hatte verlassen können. Dieser verlor seinen Posten bei der Mittelmeerflotte und war zunächst kaltgestellt. Viele Männer in der Royal Navy waren mit dieser Entscheidung durchaus nicht einverstanden.
Während dem Achsen-Kampf gegen die "Operation Freedom" in der zweiten Jahreshälfte 1942 wurde Malta wieder als Luftwaffenbasis genutzt - diesmal aber für die andere Seite als zuvor. Die Malteser sahen dem nicht mit Begeisterung zu.
Zukunft[]
Nachdem die Achsenmächte den Krieg gewannen, wurde das Land offiziell von Italien annektiert und ein Teil der Provinz Sizilien.
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