Mark X. Panzer[]
Der britisch/australisch/kanadische Mark X. Panzer kam 1944 auf Seiten der Ozeanischen Allianz zum Einsatz. Durch das Schwere panzerbrechende Maschinengewehr im Turm und die Vier Seitlichen Maschienengewehre war der Mark X. als Grabenräumer Panzerzerstörer und Fahrendes Ungetüm bekannt. Auch nach dem 2.Weltkrieg bis in die 1970er Jahre ging die Produktion des Kolosses weiter.
Geschichte[]
Bereits 1915 während des 1. Weltkrieges schickten die Britten mit Little Willie und Mark I. ihre Ersten funktionierenden Panzer ins Feld. Nach der Raschen Niederlage im Weltkrieg begann der Weltlauf zwischen Österreich und der Ozeanischen Allianz auf dem Gebiet des Panzerbaues. Beide Seiten setzten auf verschiedene Systeme, während Österreich Ungarn bis 1917 auf Radpanzer vertraute entwickelte die Allianz Kettenfahrzeuge wie den Mark II. (1921) Mark III. (1923) Panzertechniker und Offiziere aus Großbritannien waren nach Australien geflohen wo sie neue Modele entwarfen.
Bereits im Weltkrieg war man sich bewusst das der Grabenkrieg den Einsatz mobiler Kampffestungen notwendig machte, in den 1920er Jahren kam es daher auf diesem Gebiet zu einer Reihe von Verbesserungen. Anders als die 9 Vorgängerversionen gab es bei dem Mark X. nur männliche Modele der Prototyp von 1943 erhielt den Namen "Vather" und wurde bei der Verteidigung Sydneys Anfang 1944 eingesetzt.
Produktion[]
Die Produktion verlegte die Ozeanische Allianz nach Kanada Australien und teilweise nach Japan. Bereits seit den 1920er Jahren gab es existierende Panzerfabriken in welchen die Mark Vorgängermodelle gebaut wurden. Der Mark X. eignete sich dank der Modulbauweise für die Massenproduktion, Alte Chassis von Mark IX wurden Anfangs sogar für den Bau einzelner Mark X. verwendet. Bis 1944 hatte die Ozeanische Kriegsmaschinerie 15.800 Exemplare hergestellt. Nach dem Krieg wurde die Panzerproduktion nach England verlegt.
Nach dem 2. Weltkrieg bis 1973[]
Auch nach dem 2. Weltkrieg wurden viele neue Mark X. Panzer gebaut, unter anderem wurden einige Sonderanfertigungen mit Raketenlafetten und schwerem Hauptgeschütz ausgerüstet. Die Imperiale Armee von Österreich lehnte den Einsatz dieses Panzers ab. Aber in Englischsprachigen Kronländern war der Mark X bis weit in die 1980er Jahre das Rückrad der Panzerstreitkräfte. Besonders die Austrian States of America und derByzantinischer Vatikan besasen einen großen Fuhrpark an Mark X.
Weitere Links Panzerfahrzeuge[]
Hier eine Linkliste zu Panzerfwahrzeugen der Terra Austria Zeitlinie.