Alternativgeschichte-Wiki
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Mondmann

Ein Mondmann?

Die Mondmänner oder Mondmännchen sind eine Lebensform mit unbekanntem Ursprung. Über ihre Herkunft wird seit der großen Sichtungswelle in den 1950ern wild spekuliert. Ihre angebliche Beteiligung an Kampfhandlungen des Roswell Zwischenfalls 1947 machte die Fluggeräte der Mondmänner weltberühmt. Über die Interessen dieser Lebensformen ist man sich uneinig. Einem geheimen Bericht zufolge gibt es seit der Mondlandung 1991 eine Vereinbarung mit den Mondmännern, wonach das Terra Austria-Imperium keine Raumfahrt betreiben darf. 2001 gab Kaiser Ernst Eduard I. von Österreich zu, dass die Mondmänner auf dem Mond leben und man sie dort nur ungern stören wolle. Dieser Beitrag ist Teil der Terra Austria-Zeitlinie, Informationen über die Mondmänner, die hier zu finden sind, beziehen sich auf Ereignisse dieser Zeitlinie. Einige dieser Geschehnisse sind Überschneidungen mit anderen Zeitlinien.


Erste Hinweise auf Mondmänner[]

FelixandroGixxby

Die Felixandro Gixxbeek-Fälschung

Im Sommer 1908 kam es in Sibirien zu der rätselhaften Tunguska-Explosion, die noch in 500 Kilometern Entfernung gut sichtbar war. Acht Jahre nach dem Zwischenfall während des 1. Weltkriegs veröffentlichte eine Tageszeitung auf Jamaika die Zeichnung eines seltsamen Wesens. In dem am 12. Mai 1916 gedruckten Artikel wurde die Ergreifung einer angeblich vom Mond angereisten Lebensform mit Namen Felixandro Gixxbeek berichtet. Der Zeitungsartikel sorgte kaum für Aufregung, er geriet über 60 Jahre in Vergessenheit. Erst 1979 wurden weitere Details des Vorfalles bekannt. Eine Fotografie sowie Aussagen britischer Militärangehöriger wurden von dem UFO-Forscher Stanton K. Friedman veröffentlicht. Die Unterlagen Friedmans legten den Schluss nahe, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Tunguska-Ereignis und dem mysteriösen Felixandro Gixxbeek gibt. Gixxbeek, der von den Briten als Gast behandelt wurde, sagte dem Material Friedmans zufolge aus, er würde sich bereits seit seiner Ankunft 1908 bei Tunguska auf der Erde aufhalten. Seine Transportmaschine sei dann durch die Russen abtransportiert worden. Das gesamte Material bis auf die Fotografie und der Name Felixandro Gixxbeek wurden 2001 von Kaiser Ernst Eduard I. als authentisch bezeichnet. Das Tunguska-Ereignis 1908 stellt daher den ersten Hinweis auf Aktivitäten der als Mondmänner bekannten Fremden dar. Die Geheimakten und Berichte des Vorfalles in Jamaika können im Landeszentralarchiv des Kronlandes England in London eingesehen werden. Auch nach der Offenlegung der Gixxbeek-Akten blieben viele Fragen offen, die das Terra Austria-Imperium nicht beantwortet. Große Abschnitte der in Moskau einsehbaren Tunguska-Akten sind nach wie vor geschwärzt und geben daher Rätsel auf.

Die große UFO-Sichtungswelle und Paranoia auf Terra Austria (1947-64)[]

ChinaLS

chinesisches Raketen-Luftschiff 1952

Der erste bestätigte Fall eines Unbekannten Flugscheiben-Objektes (UFO) fand am 13. Juni 1947 während der Luftkämpfe gegen Extradimensionale Flugechsen in der Nähe Roswells, New Mexico statt. Obwohl die Diktatur der Austrian States of America sich bemühte, den Vorfall zu verschleiern, konnte der Mythos der Fliegenden Untertassen von Roswell nie unterdrückt werden. In den 1950er Jahren und besonders während des Österreichisch-Chinesischen Krieges (1953-55) kam es zu einer UFO-Hysterie in Amerika und Europa. Sofort nach der Meldung aufsteigender Jagdmaschinen der Luftfahrttruppe Österreichs konnten die mit fast unbegreiflicher Geschwindigkeit beweglichen Flugscheiben nicht abfangen. Diese Flugscheiben ähnelten der Kaiserflugscheibe, wie sie von der Hypertechnologie Gesellschaft entwickelt wurde, war aber weitaus manövrierfähiger. Der Verdacht lag also nahe, dass es sich um großchinesische Luftschiffpiraten oder eine Flugscheibenvariante aus Großchina handelte. Auch nach dem Krieg 1955 riss die Sichtungswelle nicht ab, damit schieden die Chinesen als Urheber des Phänomens aus.

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Anti-kommunistisches Plakat, ASA 1959

In der ASA wurde ein Sündenbock gesucht. Die international tätige Yellowbook-Kommission untersuchte die Sichtungen. Die Kommission kam 1956 zu dem Schluss, dass es sich bei den Flugkörpern um Spionageflugzeuge einer geheimen kommunistischen Macht handeln müsse. Der geschönte UFO-Bericht wurde Kaiser Erasmus II. übergeben. 1957 erklärte das Terra Austria-Imperium dem als „Leninistisch-UFOnautische Macht“ bezeichneten Phänomen den Kampf. Dem weltweiten Kaiserreich Österreichs kamen die Sichtungen der fliegenden „Kommunistenscheiben“ sehr gelegen. Die daraus resultierende Paranoia unter der Bevölkerung führten dazu, dass verängstigte Bürger Kommunisten anzeigten. Die Staatliche Volksfernsicht SV beteiligte sich ebenso an der neuen UFO-Linie, indem sie Anti-Kommunistische UFO-Serien ausstrahlte.

Die Fremden - Das Neue Problem[]

Die Anti-Kommunistische UFO-Kampagne gab vor, dass sich Terra Austria in einer latenten Bedrohungssituation befand. Die Flugscheiben-Objekte wurden oft im Zusammenhang mit fremdartigen Wesen gebracht. Trotz der rigiden Nachrichtenzensur kamen immer wieder neue Geschichten von Besuchern aus anderen Welten auf. Diese in verschiedensten Größen und unterschiedlich aussehenden Fremden schienen dem Menschen fremde Technologien zu besitzen. Viele der Zeugenaussagen widersprachen einander, andere wurden durch die Yellowbook Kommission erfunden um die kommunistische UFO-Bedrohung aufzubauschen. Erste Bilder von Mondmännern kursierten 1950, als das Gerücht umging, Adolf Hitler sei von ihnen aus dem Reich der Toten befreit worden. Um der Situation Herr zu werden, wurden Zeugen, die vorgaben die Fremden gesehen zu haben, bis in die 1960er in Irrenhäuser eingeliefert.

Die Mondmänner als interdimensionale Forscher[]

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Paralleluniversum: Engländer bergen UFO in der Themse 1953

Es scheint oft so, dass Mondmänner bei historischen Ereignissen stets vor Ort sind. Geschichten, wonach UFOs während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges stets präsent waren, gehen ab den 1960er Jahren um. Auch die Anwesenheit von Lichtkugeln während des 2. Weltkrieges geben den Österreichern das Gefühl, immer wenn etwas geschieht, beobachtet zu werden. Tatsächlich besitzen die Mondmänner viel Neugier und bereisen mit Interdimensionalen Raumfahrzeugen Paralleluniversen. Die starke Präsenz während der 1950er Jahre beschränkt sich nicht nur auf die Terra Austria-Zeitlinie. Mondmänner besuchen auch andere Dimensionen, wo sie historische Ereignisse aufzeichnen. Die Notlandung eines kugelförmigen UFOs in einem Paralleluniversum in der Themse bei London 1953 gehört zu einer langen Liste solcher Ereignisse. Die Mondmänner besuchen nachweislich fremde alternative Erden, um dort die „Eingeborene“ Menschheit zu beobachten und sogar mit ihr zu interagieren. Paralleluniversen, die nachweislich durch Mondmänner besucht wurden, sind: Welt 4252.9B, Welt 637-OP, und Welt E4527.9. Da die Technologie der Mondmänner zwar überlegen, aber nicht perfekt ist, gelingt es immer wieder, ihre UFOs zu bergen und Technologie daraus zu nutzen.

Untersuchungen nach der Demokratisierung des Terra Austria-Imperiums.[]

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Verbrannte Überreste der Yellowbook-Kommissionsberichte

Nach der demokratischen Reformierung des Terra Austria-Imperiums versprach das österreichische Kaiserhaus 1970 die Offenlegung Yellowbook und die Untersuchung der großen Sichtungswelle. Die Einhaltung des Versprechens war mit einigen Schwierigkeiten verbunden. Um einer Strafverfolgung zu entgehen, hatte die Führung der American Hypertech Party nach der Schlacht um Philadelphia 1963 sämtliches belastendes Material, das ihr schaden konnte, verbrannt. Unter den im Feuer zerstörten Unterlagen befanden sich auch die Kommissionsberichte von Yellowbook. Nur kleine Teile des Berichts waren noch leserlich, die verkohlten Teile wurden fein säuberlich über 20 Jahre restauriert. Das österreichische Imperium erlaubt seit 1968 auch Privatpersonen, Untersuchungen anzustellen.

Private Untersuchungen[]

In den 1960er Jahren kam es erneut zu einer Sintflut von Sichtungen, in den unzensierten Medien kam es zu einem Hype. Große Zeitungen wie die österreichische Kronenzeitung oder das Salzburger Kaiserblatt setzten Belohnungen für UFO-Photos aus. Unzählige selbsternannte UFO-Experten aus ganz Europa jagten nach Mondmännern und stellten die verschiedensten Theorien auf. 1969 wurde die amerikanische Mutual UFO Network (MUFON) Organisation gegründet. MUFON arbeitete vereinzelt mit UFO und Mondmannjägern zusammen, aber hauptsächlich mit Universitäten. 1982 verlegte MUFON seinen Hauptsitz nach Roswell, New Mexico. Während der Ersten „Fusionierungswelle“ mitte der 1980er vereinigte die UFO Forschungsorganisationn die Größten UFO Organisationen unter einem Banner. Die stark durch kaiserliche Subventionen finanzierte Organisation übernahm auch die Suche nach Mondmännern im SEDI („Search for Extradimensional Intelligence”) Projekt. Das SEDI-Projekt nutzte dabei Sydney Parallelogramm Technologie, um mit Radiosendern außerdimensionale Lebensformen zu finden. Das 1985 gestartete und höchst umstrittene Programm wurde 1991 aus unbekannten Gründen stillgelegt. Neben der Suche nach Mondmännern in anderen Dimensionen entstand das parallel verlaufende SETI-Programm. Seit 2003 besitzt MUFON das einzigartige Privileg, UFO-Jagdlizenzen zu verkaufen. Kritischen Stimmen zufolge sind die Forschungen von MUFON nur ein Ablenkungsmanöver und Teil einer groß angelegten Weltverschwörung des Kaisers und der Mondmänner.

Staatliche Untersuchungen[]

Über die Untersuchungen des Terra Austria-Imperiums ist kaum etwas bekannt. Im Jahr 2001 wandte sich Kaiser Ernst Eduard I. an die Presse und verkündete die Ergebnisse der Mondmann-Akte. Diese Akte ist sehr dünn, sie bejaht aber die Existenz einer fremden der Menschheit nicht feindlich gesinnten Macht.

„Die fremden Lebensformen die in den Zeitungen Mondmänner genannt werden leben, sie leben und wohnen auf dem Erdenmond. Auf dem Mond haben sie eine Basis, ob sie auf dem Mond geboren wurden wissen wir nicht. Im Laufe der Jahre haben Mondmänner oft versucht uns Österreichern etwas zu erklären, was sie uns erklären wollen wissen wir nicht sie sprechen in Rätseln. Das Hause Habsburg hat sich entschlossen die Mondmänner auf dem Mond oder in ihrem natürlichem Lebensraum dem Kosmos nicht zu stören. Damit zeigen wir unseren Willen das Teretorium dieser Menschen zu achten, Gott schuf den Menschen in verschiedenen Formen und Farben, der Mondmann ist ein Mensch wie wir nur mit größerem Kopf“

Auszug aus dem Bericht von 2001

Aussehen und charakteristisches Verhalten der Mondmänner[]

Mondmänner werden meist als kleine graue Männlein mit großen Köpfen und riesigen Augen beschrieben. Dieses Bild des kleinen Grauen Mannes zeichnete sich nach den ersten Begegnungen der Dritten Art in den 1960er Jahren ab. Es gab aber auch Berichte, wonach affenähnliche Wesen wie der Yeti oder Bigfoot sich Menschen als Botschafter der „Mondmännischen Gemeinschaft“ vorgestellt haben sollen. Viele Zeugen sprechen auch von Mondmännern mit glühenden Augen, die so schnell wie ein Rennauto fliegen können. Die meisten Ufologen glauben daher, dass die Spezies der Mondmänner in viele Subspezies unterteilt ist. Einige wenige dieser Forscher meinen zu wissen, dass die Mondmänner in einen Mondbürgerkrieg verwickelt seien. In der Regel sind Mondmänner stille, aber dennoch gesprächige Zuhörer mit viel Kunstsinn. 1998 sah ein Entführungsopfer in einem UFO die Mona Lisa und andere irdische Kunstwerke an den mit Brokat und schweren Wandteppichen verzierten Raumschiffwänden. In einigen Fällen wurde den so genannten Echsenmondmännern aggressives Verhalten und Zischen vorgeworfen. Die UFO-Gemeinde glaubt, dass diese Echsen eventuell einer der beiden Bürgerkriegsparteien angehören. Das Gerücht, Mondmänner seien nicht gut sondern bitterböse, wird seit den 1980er Jahren in einer Echsenmondmannversion der Novus ordo mundi Verschwörungstheorie verbreitet. Freunde der Mondmänner gehen daher regelrecht für den guten Ruf ihrer Brüder aus dem Kosmos demonstrieren.

Bush alien

Neugieriger Mondmann bei Ex-ASA-Präsident George Q. Bush?

Eine der wahrscheinlich am stärksten ausgeprägten Eigenschaften des durchschnittlichen Mondmannes ist die Neugier. Mondmänner suchen und finden immer neue Wege, uns Menschen zu beobachten, warum sie das tun ist ungewiss, dass sie es tun ist sicher. 2010 sagte der ehemalige ASA-Präsident George Q. Bush aus, er würde während er seinen Vollbart abrasierte, durch Mondmänner beäugt. Den Beweis dafür, dass Bush unter Beobachtung stand, lieferte ein amerikanisches Revolverblatt, der "Lone Moonman Report". Die meist kindliche Natur der Mondmänner, allen voran Felixandro Gixxbeeks (1916), ist ebenso bekannt wie ihr Konsum von Rauschmitteln. Der Besucher Gixxbeek soll bei seinem Aufenthalt auf Jamaika eine Wasserpfeife mitgebracht haben. Weiters verfügen Mondmänner über musikalische Talente, Gixxbeek zeigte dies ebenfalls, als er auf seiner Ukulele spielte, um die erstaunten britischen Soldaten zu unterhalten.

Technologie der Mondmänner[]

Raumfahrt

Skitze der Kaiserflugscheibe

Bisher traten nur wenige Gerüchte über die Wundertechnologien der Mondmänner ins Licht. Einige anonyme Informanten behaupten felsenfest, dass die Technologie der Kaiserflugscheibe auf geheimem Wissen der Mondmänner basiert. Der österreichische Flugzeugtechniker Viktor Schlauberger gab 1959 an, dass die Technologie der Fremden von ihm in den 1940er Jahren reproduziert wurde. Seine Antigravitationsvorrichtung „Repulsine“ arbeite mit demselben Prinzip wie die bekannten UFOs.

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Retro-Steuereinheit eines UFOs

Heute wissen wir jedoch, dass die Kaiserflugscheibe konventionelle Technologien verwendete, von der Repulsineflugvorrichtung fehlt nach wie vor jede Spur. In einigen Fällen wird berichtet, dass sich einzelne Mondmänner durch Teleportation Zutritt zu Häusern und Wohnungen verschafften. Die österreichische Wissenschaft weiß seit 1998, dass diese Technologie zumindest möglich ist. Mondmänner scheinen auch auf dem Gebiet der Medizin, Chirurgie und Implantattechnik versiert zu sein. Es wird angenommen, dass Mondmänner die Sydney Parallelogramm-Technologie besitzen und sie weiterentwickelt haben. 2001 bezeichnet der österreichische Wissenschaftler Max Dollinger, der mit der Untersuchung außerirdischer Technologien betraut ist, die Technologie der Fremden als „Retro“. Tatsächlich wirken die Technologien der Mondmänner wie aus einem '50er Jahre-Science Fiction-Film. Monitore der Fremden sehen aus wie Röhrenbildschirme. Doch das ist nur Fassade, die Funktionalität eines Mondmann-Monitors ist nach wie vor nicht enträtselt. Denn die Bildschirme senden obendrein telepathische Wellen aus, so will Dollinger entdeckt haben. Einige Entdeckungen der geheimen Forschungen Österreichs lassen den Schluss zu, dass die Mondmänner durch uns zu neuen Designformen inspiriert werden. Er glaubt, dass die Mondmänner-Liebhaber von alten UFO-Filmen sind. Ihre Raumfahrzeuge daher auf uns „angepasst“ haben.

„Die Mondmänner besitzen Technologie das ist klar! Diese Technologie sieht aus wie von 1950! Sogar typische Piepgeräusche sind vorhanden. Aber schraubt man das dann auf, finden sich Dinge die wirr und unglaublich sind!“

Max Dollinger zu Kaiser Ernst Eduard I.

Die Mond-Konspiration und Spekulationen[]

1991 betrat der erste Mensch den Mond, der Österreicher Franz Viehböck hisste die Flagge des Terra Austria-Imperiums. Nach der Mondlandung entschied Österreich die Einstellung der Raumfahrt. Viele Menschen fragen sich bis heute, warum das Raumfahrtprogramm aufgegeben wurde. Offiziell heißt es aus Kostengründen, doch inoffiziellen Gerüchten zufolge traf der Astronaut Franz Viehböck auf dem Mond auf Leben.

Viehboec

Franz Viehböck 1991 Erster Mann auf dem Mond, traf er Mondmänner?

Bei diesem Treffen unterzeichnete der Astronaut ein Abkommen, wonach die Menschheit, insbesondere das österreichische Volk, niemals in den Kosmos aufbrechen dürfe. Diese Mond-Konspiration beflügelt immer noch die Geister, so werden auch dunkle Pläne unterstellt und die Existenz einer Mondmänner-Gehirnwaschkanone auf dem Mond wird angenommen. Woher die Mondmänner kommen, ist fraglich, einer Theorie zufolge handelt es sich um Überlebende des Kontinents Atlantis. Diese Atlantisbewohner haben vor Jahrtausenden die Erde verlassen, um sich auf dem für ihre Physiologie besser geeigneten Mond niederzulassen. Das Bermudadreieck in der Karibik dient den Mondmännern dabei als Landeort für Erdmissionen. Einige rechtsgerichtete Verschwörungstheoretiker sind der Meinung, dass die Mondmänner mit den Hypertechnokraten identisch sind. Einer weiteren Theorie zufolge kommen die Mondmänner aus einem Paralleluniversum, in dem sich die Menschheit durch die Evolution zu kleinen grauen Männlein entwickelt hat. Diese Theorie ist genau wie viele andere Spekulation, die wahren Hintergründe bleiben mysteriös.

Links zu Verschwörungen in der "Terra Austria"-Zeitlinie[]

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