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Der von Henry Morgenthau ausgearbeitete Plan für die Zukunft des Deutschen Reiches wird von der Regierung der Vereinigten Staaten nach dem Ende des Zweiten Weltkrieg ausgeführt. So wird das Deutsche Reich ein Agrarstaat. Doch neben dem offiziellen Land, welches mit den Alliierten zusammen arbeite, gab es eine starke Untergrundbewegung, welche für eine Revision des Kriegsendes kämpfte.

Der Morgenthau-Plan[]

Vorgeschichte[]

Der Morgenthau-Plan wurde nach Henry Morgenthau, seinem Entwickler, benannt. Die Erstellung des Plans begann am 24. August 1944 im US-Finanzministerium und erreichte im September US-Präsident Roosevelt. Die Verbrechen der Deutschen während des Krieges führten dazu, dass Roosevelt dem Plan zustimmte. Bei der Konferenz von Jalta vom 4.-11. Februar 1945 wurde dieser Plan den Sowjets und Briten vorgestellt. Die Sowjets forderten Einfluss auf die Politik im Deutschen Reich. So wurde eine Kommission gebildet, die aus Vertretern aus den USA, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion bestand. Neben der deutschen Frage wurde auch die Nachkriegsordnung für Osteuropa festgelegt. So geriet dieses unter sowjetischen Einfluss. Zudem wurde über das weitere Vorgehen in Asien gegen Japan nach dem Sieg über das Deutsche Reich beraten. In den folgenden Wochen gelang es den Alliierten, das Deutsche Reich immer weiter zurück zu drängen, und am 8. Mai 1945 kapitulierten die letzten deutschen Soldaten.

Der Plan wird ausgeführt[]

Germany Morgenthau Plan Deutsche Übersetzung

Das Deutsche Reich nach 1945

Noch bevor in Potsdam die Konferenz der Siegermächte begann, wurde im ganzen Reich mit dem Abbau der Industrie begonnen. Denn nun wurde der Morgenthau-Plan ausgeführt. Die auszuführenden Punkte waren:

  1. Demilitarisierung Deutschlands
  2. neue Grenzen: Aufteilung Ostpreußens zwischen der Sowjetunion und Polen, Polen soll Schlesien erhalten, Frankreich das Saarland und einige linksrheinische Gebiete zwischen Rhein und Mosel, Teilung Deutschlands in zwei unabhängige Staaten im Norden und Süden
  3. vollständige Demontage im Ruhrgebiet einschließlich Rheinland und angrenzenden Industrierevieren sowie dem Nord-Ostsee-Kanal, Verwaltung des Gebietes als internationale Zone von den Vereinten Nationen, Verbot der Reindustrialisierung auf absehbare Zeit.
  4. Entschädigungen und Reparationen aus dem derzeitigen Besitz, aber keine künftigen Zahlungen oder Überlassungen
  5. Entnazifizierung von Schulen, Universitäten, Zeitungen, Rundfunk, Schließung und Neuaufbau durch eine alliierte Erziehungskommission
  6. politische Dezentralisierung, stärkere Föderalisierung
  7. Steuerung der Volkswirtschaft durch Deutsche, keine Verantwortung der Militärbehörden
  8. Kontrolle der deutschen Volkswirtschaft durch die Vereinten Nationen in den nächsten zwanzig Jahren, um den Aufbau einer Militärindustrie zu verhindern
  9. Bestrafung von Kriegsverbrechen
  10. Zerschlagung des Großgrundbesitzes, Verteilung an die Bauern, Änderung des Erbrechtes
  11. Verbot von Uniformen und Paraden
  12. Verbot für Deutsche, Luftfahrzeuge zu führen
  13. Rückzug der amerikanischen Truppen, die Nachbarländer Deutschlands sollen die Besatzungsaufgaben wahrnehmen, die letzte Verantwortung aber soll bei den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion bleiben
  14. Einsetzung einer Hohen Kommission aus Vertretern der Alliierten

Innerhalb weniger Jahre waren im Deutschen Reich alle größeren Fabrikanlagen demontiert oder zerstört wurden. Nur kleine Fabriken, die sich auf den Bau von Landmaschinen oder anderen für die Landwirtschaft oder den Bergbau wichtigen Maschinen spezialisiert hatten, durften weiter betrieben werden. Doch wurden diese durch Vertreter der Hohen Kommission überwacht, um den Bau von militärischem Gerät zu verhindern.

Deutscher Neubeginn[]

Wirtschaft[]

Im Laufe der 1950er begann sich die Wirtschaft in den beiden deutschen Staaten von den Kriegsfolgen zu erholen. Da es kaum Industrie gab, lebten die meisten Menschen von der Landwirtschaft, so dass aus den deutschen Staaten große Mengen an landwirtschaftlichen Erzeugnissen ins Ausland exportiert wurden. Auch gab es große Tierbestände an Schweinen, Kühen, und Schafen. Die deutschen Nationen versorgten so große Teile Europas mit Lebensmitteln.

Es gab in den deutschen Staaten kaum größere Städte, die einzigen Städte mit mehr als 500.000 Einwohner waren Berlin und München. Die meisten anderen Städte hatten nur zwischen 100.000 und 500.000 Einwohnern. In den Städten gab es meist nur kleinere Handwerksbetriebe. Da große Flächen durch die Bombardierungen frei geworden waren, hatte man auch begonnen, diese für die Landwirtschaft zu nutzen.

Politik[]

1948 entschieden die Alliierten, dass es wichtig sei, den Deutschen eine Regierung zu geben. So wurden in beiden Staaten Kommissionen gebildet, um die Ausarbeitung einer Verfassung zu beginnen. Anfang 1949 hatten die Kommissionen ihre Arbeit beendet, und es entstanden Verfassungen für die beiden Staaten. Der nördliche Teil des Deutschen Reiches wurde nun zur Norddeutschen Föderation, und der südliche wurde zur Süddeutschen Föderation. Hauptstadt im Norden wurde Berlin, und im Süden wurde es München.

Bei den Wahlen in der Norddeutschen Föderation wurden die Norddeutsche Sozialistische Partei (NDSP) stärkste Kraft mit 35,2% und zweitstärkste wurde die Norddeutsche Kommunistische Partei (NDKP) mit 15,1%, so dass beide die Regierung bildeten. Durch Unterstützung aus der Sowjetunion verfügten beide Parteien über größere finanzielle Mittel als die anderen Parteien. Dazu kam, dass die meisten vor der NS-Diktatur geflohenen Sozialisten und Kommunisten sich im Norden niederließen und dort am Staatsaufbau beteiligten. Die beiden Parteien kämpften für die Kleinbauern und gegen die Großgrundbesitzer, die trotz des Verbotes durch die Alliierten ihre Macht behalten hatten. Dazu kam eine trotz der Diktatur und Verfolgung starke sozialistische Basis, welche sich vor allem in den größeren Städten wie Berlin befand. Im Süden ergab die Wahl eine absolute Mehrheit für die Süddeutsche Konservative Partei (SKP). Dort waren die Sozialisten schwächer organisiert, und es gab dort bereits vor der NS-Diktatur eine starke konservative Basis.

Die Macht der beiden Regierungen blieb jedoch auf das Inland beschränkt. In der Außenpolitik waren beide deutsche Staaten auf die Zustimmung der Hohen Kommission angewiesen. Alle Versuche der Regierungen, ihren außenpolitischen Einfluss zu erhöhen, scheiterten. Es gab jedoch ab 1955 erste Gespräche mit Frankreich und Polen, um die Beziehungen wieder zu verbessern. Während es in Frankreich Bereitschaft für Gespräche und Veränderungen gab, war die Lage in Polen anders, denn neben einer von Moskau abhängigen Regierung war die Stimmung in Polen aufgrund der deutschen Verbrechen während des Krieges extrem deutschfeindlich. Es gab sogar vereinzelte Angriffe auf noch in Polen lebende Deutsche, die nicht immer von der Polizei bekämpft wurden.

Gesellschaft[]

Die Aufgabenverteilung war noch stark ausgeprägt. Die Männer arbeiteten, und die Frauen versorgten die Familie und machten den Haushalt. Doch gab es immer größere Gruppen von Frauen, die für ihre Rechte kämpften. Denn bei fast allen Entscheidungen musste der Mann zustimmen. Mitte der 1950er änderte sich dies, und die Frau wurde unabhängiger von ihrem Mann.

Durch die Erfahrungen des Krieges waren die Menschen kaum an der Weltpolitik interessiert. Trotzdem gab es Gruppen, die sich für die Politik interessierten und durch Proteste ihre Meinung äußerten. Bis zum Mitte der 1950er gab es für die Jugend meist nur die Tanzschule, wo das richtige Benehmen gelehrt wurde und man sich dem anderen Geschlecht ohne Konsequenzen nähern konnte. Doch dann kam ab Mitte der 1950er der Rock'n'Roll in die Föderationen. Dies führte dazu, dass sich die alten gesellschaftlichen Normen veränderten und nun Jungen und Mädchen sich freier fühlen konnten.

Das geheime Reich[]

Operation Verdunklung[]

Bereits im Februar 1945 begannen Teile der deutschen Wehrmacht und Industrie, Teile ihrer Waffen und Fabriken vor den Alliierten zu verstecken. Dies geschah, nachdem im Deutschen Reich immer mehr bekannt wurde, was die Pläne der Alliierten nach dem Krieg waren. So wurden Baupläne von Waffen und Anlangen kopiert und im ganzen Reich versteckt. Es wurden auch Fabriken abgebaut und in Bergwerke verlegt. Dies geschah durch Zwangsarbeiter, welche nach dem Ende der Arbeit getötet wurden, um die Geheimhaltung zu garantieren.

Mit diesem Plan hatten jedoch nur wenige Mitglieder der Regierung in Berlin zu tun, denn die meisten glaubten immer noch an Hitlers Versprechungen von einem Endsieg. Die einzigen hochrangigen Mitglieder der Regierung, die darüber Bescheid wussten und es auch organisierten, waren Karl Dönitz für die Marine und Heinz Guderian vom Militär sowie Albert Speer für die Rüstung. Trotz ihrer Treue zu Hitler glaubten sie, dass es nur so möglich war, dass es für die Deutschen noch eine Möglichkeit gab, einen späteren Endsieg zu erlangen. Doch gerieten Dönitz, Guderian, und Speer in Gefangenschaft, bevor sie die versteckten Anlagen erreichen konnten.

In letzten Kriegsmonaten wurden auch treue Anhänger der Regierung, die an eine weitere Möglichkeit glaubten, in die durch Zwangsarbeit gebauten Anlagen evakuiert. Am Ende waren so mehr als eine Million Deutsche von der Erde verschwunden. Durch den Krieg und den Zusammenbruch wurde dies nicht bemerkt. So begann im Untergrund der Aufbau einer weiteren deutschen Nation. Durch eine geschickte Tarnung gelang es, die unterirdischen Anlagen vor den Alliierten zu verbergen.

Bundesarchiv Bild 146-1982-161-22, Rüstungsbetrieb unter Tage

Arbeiter in einer unterirdischen Fabrik

Entwicklung des Reiches[]

Zweiter-Weltkrieg-Unterirdische-Kampfflugzeug-Produktion-in-Salzbergwerk

Kampfflugzeugproduktion aus dem Zweiten Weltkrieg in einem Salzbergwerk wurde ebenso genutzt

Es gelang durch eine straffe Struktur relativ schnell, eine unterirdische Wirtschaft aufzubauen. Da sich die Anlagen in verschieden Teilen des alten Reiches befanden, wurden zwischen nahen Anlagen Tunnel gebaut, um die Versorgung zu sichern. Zwar wurden Treibhäuser mit künstlichen Licht eingerichtet, doch reichten diese Erzeugnisse kaum, um die Versorgung zu decken, und so wurden über Mittelsmänner Lebensmittel gekauft und kleine Maschinen verkauft. Die unterirdische Bevölkerung stieg bis 1949 auf knapp 2 Millionen Menschen, denn es gelang Agenten immer wieder, Menschen für ihre Sache zu gewinnen. Durch das immer noch bestehende Nachkriegschaos gab es kaum Nachforschungen zu den verschwundenen Menschen. Insgesamt gab es 40 solcher unterirdischer Anlagen, die zwischen 10.000 und 70.000 Einwohner hatten. Die größte Anlage gab es im Schwarzwald mit knapp 70.000 Bewohnern.

Um die Verbindung zu ferneren Anlagen zu sichern, wurden LKW eingesetzt; um keinen Verdacht zu erregen, fuhren sie nur bei Nacht und auf wenig benutzten Routen durch das ganzen Reich. Neben dem Wiederaufbau wurde auch an der Weiterentwicklung von bereits während des Krieges begonnenen Projekten gearbeitet.

Die Arbeiten an den unterirdischen Anlagen gestalteten sich anfangs schwierig, denn es fehlte neben Material auch an Arbeitern. Mitte der 1950er wurden erste Tunnelbaumaschinen gebaut, um die Arbeit zu erleichtern. Doch waren diese noch nicht ausgereift, so dass sie oft ausfielen und repariert werden mussten. Gegen Ende der 1950er war die Technik so weit perfektioniert, dass kaum noch Reparaturen nötig waren. Es gelang so, mehrere hundert Kilometer neue Tunnel anzulegen. Dies hatte zur Folge, dass nun größere Fabriken gebaut werden konnten. Durch ein ausgeklügeltes Lüftungssystem konnte ein Ersticken der Bevölkerung verhindert werden. So gab es im unterirdischen Reich sogar ein kleines Wirtschaftswunder.

Unteridische Gesellschaft[]

GeheimPropaganda

Typisch für die späten 1940er: Plakat ruft die unterirdische Bevölkerung zur Geheimhaltung auf

Die Gesellschaft war durch die Zeit der Diktatur noch stark geprägt. Es gab jedoch keinen einzelnen uneingeschränkten Führer, da man erkannt hatte, dass dadurch der Krieg verloren worden war. So gab es einen Rat, der aus Vertretern aller im Reich befindlichen Anlagen gebildet wurde. Diese wählten einen Kanzler für vier Jahre aus ihren Reihen, es gab keine Beschränkung über die Zahl der Wiederwahlen. Die Vertreter für den Rat wurden durch die Bevölkerung gewählt. Doch gab es selten mehr als zwei Bewerber. Zudem gab es keine Opposition, denn alle Kandidaten gehörten der Regierungspartei an. Der Rat musste bei allen Entscheidungen mit einfacher Mehrheit zustimmen. Die einzelnen Anlagen wurden jedoch in der meisten Zeit unabhängig von den anderen geführt.

Da es in den meisten Anlagen nur relativ wenige Bewohner gab, war die Überwachung sehr eng. Wer ein Verbrechen begannen hatte, wurde meist zur Zwangsarbeit in den Tunnelarbeiten eingeteilt. Da die Arbeit sehr schwer war und es immer wieder Unfälle gab, waren Todesopfer häufig. Nur bei kleinen Verbrechen wurde man inhaftiert. Die Todesstrafe galt nur bei Hochverrat und erfolgte durch öffentliches Erhängen.

Die Jugend wurde wie schon während der Diktatur in einer Organisation organisiert. Die Jungen wurden auf den Kriegseinsatz und das Lenken des Staates vorbereitet. Die Mädchen lernten zwar Haushaltstätigkeiten, doch wurde auch darauf geachtet, dass die Frauen auch Tätigkeiten für die Industrie ausführen konnten. So erhielten sie auch Fahrtraining für LKWs und Automobile, sowie Grundlagen im Umgang mit Waffen.

Militär in Untergrund[]

UnterirdischKaserne

Technologie aus dem Ausland in den Untergrundkasernen um 1970, dank moderner Funksystem, Telefon und Fernschreiber war die Koordination im Dritten Weltkrieg möglich

Da es auch Mitgliedern der Wehrmacht gelungen war, in den Untergrund zu fliehen, konnte dort schnell ein neues Militär aufgebaut werden. Es fehlte jedoch neben Rekruten auch an Waffen. So dass bis 1949 zwar 200.000 Mann eine Ausbildung erhalten hatten, doch nur 50.000 waren auch bewaffnet. Zudem gab es nur etwa 200 einsatzbereite Panzer und wenige Artilleriegeschütze. In den meisten Anlagen waren nicht mehr als 1.000 Mann unter Waffen und hatten nur einige Panzer. In der Anlage im Schwarzwald waren es fast 5.000 Mann, und dazu gab es 40 Panzer. Zudem war dort die Heeresleitung, welche die Ausbildung in allen Anlagen organisierte. Neben den regulären Soldaten gab es auch eine Eliteeinheit, die Schwarze Legion. Der erste Ausbildungsjahr war 1949.

UntergrundDEW

Waffen der Untergrundarmee Modelle von 1967, Automatik-Pistole für Spezialeinheiten, normale Pistole, STG 64-Sturmgewehr und ein Karabiner, Kurzschwert der Schwarzen Legion

Diese Ausbildung begann mit der Auswahl der Rekruten, dazu wurden durch das Los jeder 40. Junge zwischen sechs und neun Jahren ausgewählt. Diese kamen dann in eine Ausbildungsstelle in der Hauptanlage. Dort lernten die Jungen dem Umgang mit der Waffe, ohne Waffe, sportliche Diziplin, und militärische Taktik. Während der Ausbildung war das Verlassen des Geländes verboten. Dazu kam für Ältere ein Verbot von Alkohol. Bei der ersten Verfehlung wurde man nur mit zehn Stockhieben bestraft. Mit jeder weiteren Verfehlung nahm die Zahl der Hiebe um zehn zu. Die Ausbildung dauerte bis zum 18. Lebensjahr. Die letzte Prüfung war das Überleben in einer Höhle für eine Woche, ohne die Hilfe von Kameraden und Ausbildern. Hatte ein Auszubildender Hilfe, so wurde er sowie die Person, die ihm half, getötet.

Die Schwarze Legion trug Uniformen, welche sich an die Uniform der preußischen Armee zur Zeit der Befreiungskriege anlehnten. An den Kragen wurde ein silbernes Schwert als Symbol getragen. Die Hauptwaffen waren ein Gewehr und eine Pistole. Dazu kam noch ein Kurzschwert für den Nahkampf.

Annerkenung der Föderationen[]

Es gelang den beiden Föderationen Anfang der 1960er, die Beziehungen zu den meisten Staaten der Welt wieder zu normalisieren. Dieser Erfolg hatte zur Folge, dass beide Föderationen im Jahre 1965 in die UN aufgenommen wurden.

Denn trotz der Differenzen in der politischen Ausrichtung hatten beide Staaten gute Beziehungen zueinander. So dass beide Staaten mit Frankreich und den Beneluxstaaten über eine gemeinsame Zollunion verhandelten. Sowohl die Amerikaner als auch die Sowjets sahen dies mit Skepsis, mischten sich jedoch nicht ein. 1962 wurde so die Zollunion zwischen den deutschen Staaten, Frankreich, und den Beneluxländern beschlossen. Die Zollunion war vor allem auf Lebensmittel beschränkt. Trotz aller Versuche wurde es den Deutschen weiterhin verboten, größere Fabriken zu errichten.

Dafür gelang es beiden Staaten, das Recht zur Neuaufstellung einer Armee zu erlangen. Die Zahl der Soldaten wurde für beide Staaten auf je 50.000 Mann beschränkt. Zudem waren alle schweren Waffen verboten. Die Ausrüstung musste komplett importiert werden. Die beiden Staaten blieben jedoch im Kalten Krieg zwischen den USA und der Sowjetunion weiterhin neutral. Denn die Deutschen wollten nicht erneut in einen Krieg verwickelt werden, welcher das Land fast vollständig zerstören würde. Gegen die Wiederaufrüstung gab es darum auch in beiden Staaten immer wieder Proteste.

Durch ihre Neutralität von beiden Großmächten waren die Deutschen immer wieder an Friedensgesprächen in der Welt beteiligt und konnten so ab 1966 ein Abrüstungsabkommen zwischen den beiden Großmächten verhandeln, auch wenn dieses nur wenige Jahre Bestand hatte und das Wettrüsten immer weiter ging. Zumindest konnte ein Verbot von Atombombentests in der Atmosphäre, im Meer und am Boden erreicht werden. Nur unterirdische Tests waren gestattet.

Ende des Friedens[]

Der Putsch von Unten[]

Am 8. Mai 1970 endete die Zeit des Friedens in der Süddeutschen Föderation. Denn nun begann ein von dem Unterirdischen Reich von langer Hand geplanter Putsch gegen die Regierung in München. Neben der Bevölkerung im Untergrund gab es auch oberirdisch viele Unterstützer des Reiches. Im Untergrund lebten allein in der Süddeutschen Föderation mehr als 1,5 Millionen Menschen. Weder die Polizei noch das Militär war in der Süddeutschen Föderation in der Lage, den Putsch zu bekämpfen. So dass bereits nach einer Woche die Macht komplett vom unterirdischen Reich übernommen wurde.

Erster neuer Kanzler wurde Kurt Georg Kiesinger, dieser war bereits während der NS-Diktatur ab 1933 Mitglied der NSDAP gewesen. Zudem wurde nun wieder das Deutsche Reich ausgerufen. Noch in der ersten Woche wurden die Grundrechte im gesamten Staatsgebiet eingeschränkt. Die Wahlen wurden ausgesetzt und Parteien veboten. Einzige Partei im Reich bleib die Deutsche National-Partei (DNP). Des weiteren wurden die einzelnen Landesregierugen durch Parteitreue ersetzt.

Reaktion der Welt[]

Die Welt war in den ersten Tagen wie geschockt, niemand hatte erwartet, dass es unter der Süddeutschen Föderation ein geheimes Reich gab, auch wenn es immer wieder unbestätigte Berichte über im Untergrund befindliche Anlagen und merkwürdige Transporte bei Nacht gab. Erst am 16. Mai gab es die erste Reaktion aus den USA und der Sowjetunion, dort wurde ultimativ der Rückzug der Putschisten und die Abgabe aller Waffen sowie die Bekanntgabe der Position aller Anlagen gefordert. Dieser Forderung schlossen sich in den nächsten Tagen die meisten europäischen Staaten an. Als dies nicht geschah, begannen sowohl die Sowjets, die Franzosen als auch Amerikaner, für einen Krieg gegen das Deutsche Reich zu rüsten.

Geeintes Reich[]

Bereits am 5. Juni begannen die Soldaten des Deutschen Reiches mit dem Angriff auf die Norddeutsche Föderation. Da auch diese kaum über Militär verfügte, brach der Widerstand schnell zusammen. Versuche der Regierung, den Vorstoß durch Streiks zu verlangsamen, scheiterten, denn die Armee des Deutschen Reiches ging mit extremer Brutalität gegen die Streikenden vor, denn diese wurde noch auf der Straße von der Schwarzen Legion hingerichtet. Bis zum 20. Juni brach der Widerstand vollständig zusammen, und am 25. Juni marschierte die 1. Schwarze Legion durch Berlin, und die Stadt wurde wieder Hauptstadt des geeinten Deutschen Reiches.

3.Weltkrieg[]

Weg in den Krieg[]

Bereits kurz nach der Sicherung der Macht wurde im gesamten Deutschen Reich damit begonnen, Soldaten für die Armee einzuziehen und die Ausbildung zu beginnen. Trotz vereinzelter Proteste der Bevölkerung. In unterirdischen Anlagen wurden bereits seit der Gründung große Mengen an Waffen produziert, so dass es leicht wurde, die Soldaten zu bewaffnen. Durch eine schnelle Ausbildung und das Einbinden der Soldaten der Föderation gelang es, eine Gesamtstärke von 1.500.000 Soldaten zu erreichen. Die ideologischen Differenzen zwischen den USA und der Sowjetunion führten dazu, dass es trotz der Kriegsvorbereitungen zu keinem Angriff kam. Dazu kam, dass die Amerikaner durch die hohen Verluste und die Niederlage in Vietnam kriegsmüde waren. Die Sowjetunion hatte mit einer Wirtschaftskrise zu kämpfen. Des weiteren gab es in der amerikanischen Regierung Stimmen, die sagten, dass man das Deutsche Reich gut als Bollwerk gegen den Kommunismus nutzen könne.

So dass sowohl die Amerikaner als auch die Sowjets versuchten, mit den Deutschen zu verhandeln. Die Deutschen gingen darauf ein und forderten als erstes den Abzug aller fremden Soldaten aus ihrem Land; dieser Forderung kamen sowohl die Sowjets als auch Amerikaner nach. Des weiteren wurde über das Schicksal der noch unter internationalen Kontrolle befindlichen Zonen verhandelt. Die Deutschen forderten die sofortige Rückgabe. Es gelang den Vertretern der UN, die Deutschen von einer Volksabstimmung in den Gebieten zu überzeugen. Diese fand im September 1972 statt und führte in allen Gebieten zu einer Angliederung ans Deutsche Reich.

Die Verhandlungen wurden sowohl von Polen als auch von Frankreich als Verrat gesehen, und diese begannen stattdessen mit den Vorbereitungen eines Krieges, trotz aller Versuche aus Washington und Moskau, ihre Verbündeten zur Zurückhaltung aufzufordern.

Verlauf des Krieges[]

Kriegsjahr 1974[]

Doch ehe Frankreich oder Polen angreifen konnten, begann am 1. September 1974 der deutsche Angriff auf beide Länder. Da die Deutschen im Untergrund ihre Waffen und Ausbildung verbessert hatten, waren sie den beiden Armeen überlegen. Polen wurde in nur sechs Wochen besiegt, bei Frankreich dauerte es danach auch nur noch acht Wochen. Der Angriff auf Frankreich erfolgte wie auf der Route von 1870, denn die Franzosen hatten weder die Maginot-Linie noch den vor dem Ersten Weltkrieg errichteten Festungsring ausgebaut oder gar besetzt. Zudem waren die Festungen der deutschen Technik nun völlig unterlegen.

Im Krieg mit Polen und Frankreich zerstörte die Schwarze Legion ganze Dörfer und tötete die Bevölkerung und verbreitete diese Berichte in der ganzen Welt, um den Widerstand schneller zu beenden. Die Berichte sorgten für Angst in der Bevölkerung und brachten den Widerstand schneller zum Erliegen als nur die militärischen Siege. Am 10. September trat nun auch Großbritannien in den Krieg ein und begann mit der Blockade der deutschen Häfen. Durch die Perfektionierung von Synthetisierungsverfahren war es den Deutschen fast möglich, ohne Importe aus dem Ausland zu leben. Zudem war die Lebensmittelversorgung aufgrund der langen und effektiven Zeit als Agrarstaat gesichert. Des weiteren verfügte das Deutsche Reich über keine Marine. Denn es gelang den Deutschen weder die Flotte Polens noch die aus Frankreich zu erobern. Denn beide hatten bereits wenige Tage nach Kriegsbeginn ihre Häfen verlassen. Der Bau einer eigenen deutschen Kriegsflotte hatte zwar kurz nach der Machtübernahme begonnen, wurde jedoch von der Regierung nicht besonders gefördert.

Da die Deutschen bei Kriegsbeginn kaum Flugzeuge besaßen, waren die Versorgungsrouten den britischen, französischen, und polnischen Luftangriffen fast schutzlos ausgeliefert. Die Rüstungsindustrie wurde jedoch nicht in großen Maße getroffen, denn sie befand sich weiterhin unter der Erde. Genauso wie die meisten Lieferwege an Rohstoffen.

In den USA herrschte keine große Begeisterung, sich erneut in ein Kriegsabenteuer zu stürzen. Zumal man immer noch mit der Niederlage in Vietnam zu kämpfen hatte. Zudem hatten die Deutschen verkündet, dass es sich bei den Getöteten um kommunistische Agenten gehandelt habe und die Dörfer von diesen komplett unterwandert worden waren. Teile der US-Regierung glaubten dieser Lüge und erklärten dies auch öffentlich dem Volk, um nicht mit den Deutschen Reich in einen Krieg zu geraten. Was die Öffentlichkeit nicht erfuhr, war, dass die Deutschen schon jahrelang US-Minister und Abgeordnete bestochen hatten, um den Frieden zu sichern.

Im November gelang es den Deutschen, ein Bündnis mit Spanien zu schließen. Da auch dort immer noch eine Diktatur herrschte. Spanien trat dem Krieg jedoch nicht bei. Die Regierung erlaubte aber Freiwilligen, sich der deutschen Armee anzuschließen, um gegen die Kommunisten zu kämpften. Neben Spaniern kämpften auch Franzosen und Polen in den deutschen Freiwilligenverbänden. So konnten die Deutschen auch den Aufbau einer Luftwaffe effektiver vorantreiben.

Kriegsjahr 1975[]

Am 5. Januar 1975 gab es im Deutschen Reich eine schwere Explosion. Es war jedoch kein Unfall, sondern die Folge des ersten Atombombentestes des Deutschen Reiches. Somit stieg auch das Deutsche Reich in den Kreis der Atommächte auf. Bereits im Untergrund hatte man am Uranprojekt weiter gearbeitet und mit geringen Mengen an Uran Testexplosionen ausgeführt. Um sowohl die Gefahr der Entdeckung und die eines Tunneleinbruches zu verringern, waren es immer nur einige hundert Gramm. Der große Test sorgte bei den anderen Nationen für Sorge, denn nun waren auch die Deutschen in der Lage, einen Atomkrieg zu führen. Trotz der Eroberung Frankreich waren die Deutschen nicht in der Lage, die französischen Atomwaffen zu nutzen, denn die Franzosen hatten diese noch vor der Kapitulation unbrauchbar gemacht.

Für die Sowjets war dies der Grund, ihre Politik zu ändern und nun doch gegen die Deutschen in den Krieg zu ziehen. Der sowjetische Angriff auf das Deutsche Reich begann erst im April, nachdem die Rasputiza, eine Periode starker Regenfälle, die viele Straßen unbrauchbar machte, zuende war. Die Deutschen hatten bereits kurz nach ihrem Sieg über Polen mit der Befestigung der Grenze zur Sowjetunion begonnen, um sich bei einem Angriff besser verteidigen zu können. Die Festungen waren jedoch noch nicht alle einsatzbereit, und es fehlte an Waffen und Soldaten, so dass die meisten schnell überwunden werden konnten.

Zwar war die deutsche Armee mit ihren Verbündeten den Sowjets unterlegen. Dennoch kamen die Sowjets nur langsam und unter hohen Verlusten voran. Denn die Deutschen verfügten über modernere Waffen und die bessere militärische Taktik. Im Juni begann ein bereits im Mai von den Deutschen geplanter Angriff auf die Sowjetunion. Im Mai waren auch die anderen kommunistischen Staaten in Europa dem Krieg gegen das Deutsche Reich beigetreten. So dass die Front für die Deutschen länger geworden war. Nur Jugoslawien blieb neutral, denn es hatte sich schon in den 1950ern vom Einfluss aus Moskau gelöst. Doch zeigte sich schnell, dass weder die Armee der Tschechoslowakei noch Ungarn in der Lage war, die Deutschen zu stoppen. Bis Ende August mussten sich beide Staaten dem Deutschen Reich unterwerfen. Schon hinter der Front hatte wie in Polen und Frankreich die Schwarze Legion begonnen, alle hohen Mitglieder der kommunistischen Parteien zu ermorden, ohne dass es große öffentliche Prozesse gab. Mit sowjetischer Hilfe konnte die Front in Rumänien stabilisert werden.

Doch an der sowjetisch-deutschen Front gab es heftige Kämpfe. Mit der im Juni begonnen deutschen Offensive konnten die Deutschen zum ersten Mal im Kampf gegen die Sowjets die Initiative erlangen. Im Juli war die alte Front wieder hergestellt und die Sowjets aus Polen vertrieben. Im August drangen die ersten deutschen Soldaten in das im Jahre 1940 von den Sowjets eroberte Litauen ein. Durch die deutschen Verbrechen während des Zweiten Weltkrieges war die Stimmung angespannt. Eine ähnliche Situation hatte es auch in Polen gegeben. Da die Deutschen jedoch keine Verhaftungen von nicht-Kommunisten oder Mitglieder bestimmter Religionen vornahmen und die Deutschen den Bewohnern sogar eine gewisse Selbstverwaltung gestatteten, besserten sich die Beziehungen, und auch Männer aus Litauen kämpften für die Deutschen gegen die Kommunisten. Durch Mundpropaganda erreichten diese Berichte auch Estland und Lettland, wo es gegen Ende des Jahres sogar zu vereinzelten Aufständen gegen die Kommunisten kam.

Während im Osten die Kämpfe andauerten, kam es im Westen zu einer Überraschung, denn die Deutschen schlugen Großbritannien am 2. September Friedensverhandlungen vor. Das deutsche Angebot umfasste Zahlungen von Reparationen an Frankreich sowie das Ende der Besetzung Frankreichs durch das Deutsche Reich. Der Vorschlag wurde in Großbritannien heftig diskutiert. Am 10. September kam es im britischen Unterhaus zur Abstimmung, ob Verhandlungen aufgenommen werden sollten. Mit nur einer Stimme Mehrheit wurde für die Verhandlungen gestimmt. Verhandelt wurde ab dem 15. September in Brüssel. Dort erreichte man am 9. Oktober eine Einigung, die folgende Punkte enthielt:

  1. Das Deutsche Reich zieht sich komplett aus Frankreich zurück.
  2. Das Deutsche Reich zahlt 1 Milliarde DM an Reparationen an Frankreich
  3. Frankreich und Großbritannien erkennen die neue deutsche Regierung an.
  4. Franzosen und Briten wird es gestattet, als Freiwillige in der deutschen Armee zu dienen.

Mit diesem Friedensvertrag konnten die Deutschen nun alle ihre Kräfte auf den Kampf gegen die Sowjets richten. Im Osten hatte im Oktober eine neue sowjetische Offensive begonnen. Zeitgleich mit einer in Südosteuropa. Es gelang der deutschen Armee nur mit Mühe, die Front zu halten, an eine eigene Offensive war kaum zu denken, nur an einigen wenigen Frontabschnitten gab es deutsche Gegenangriffe. Die Kämpfe dauerten bis Ende des Jahres, ehe die Sowjets die Offensive aufgrund mangelnden Erfolges abbrechen mussten.

Kriegsjahr 1976[]

Durch das Ende der Luftangriffe der Briten hatte sich die Lage im Reich leicht verbessert. Nun wurden auch oberirdisch neue Fabriken gebaut, um die Rüstungsindustrie weiter zu stärken und die Versorgung der Bevölkerung zu sichern. Doch blieb für den Osten des Reiches die Gefahr durch Bomberangriffe durch die Sowjets. Bis Mitte des Jahres war die deutsche Luftwaffe jedoch so weit ausgebaut, dass es gelang viele Angriffe zu stoppen.

Im Februar begann nach langer Planung eine neue deutsche Offensive in Südosteuropa. Beim Kampf gegen die Sowjets im Osten setzte man weiter auf Verteidigung. Durch die Konzentrierung auf einen Frontabschnitt führte dies dazu, dass die Deutschen einige Erfolge erzielten und so die Rumänen und Bulgaren zum Rückzug zwingen konnten. Durch die andauernden Niederlagen kam es in Rumänien zu ersten kleineren Protesten gegen den Krieg und die Regierung. Dies schwächte die Kampfkraft der Armee im Laufe der Zeit immer mehr. Bis Ende des Jahres gelang es den Deutschen, die rumänische Armee zu besiegen und die Hauptstadt Rumäniens am 10. Dezember zu erobern. Die Deutschen konnten jedoch nur den Süden des Landes unter Kontrolle bringen der Norden wurde weiterhin durch die rumänische und sowjetische Armee gehalten.

Durch den Fall Südrumäniens konnten die Deutschen nun auch in Bulgarien einmarschieren, da die Deutschen die Häfen schnell erobern konnten, war Bulgarien bald von der Versorgung durch die Verbündeten abgeschnitten und musste noch vor Ende des Jahres kapitulieren, und in Bulgarien wurde nun durch die Deutschen eine neue Regierung eingesetzt und hohe Mitglieder der kommunistischen Partei ermordet.

Es gelang den Deutschen ab August, durch riskante Offensiven die Sowjets an einigen Frontabschnitten zum Rückzug zu zwingen. Dabei gingen immer wieder eine große Zahl an sowjetischen Soldaten in deutsche Gefangenschaft. Diese wurden nach der Genfer Konvention und der Haager Landkriegsordnung behandelt. Nur politische Kommissare wurden wie schon im Zweiten Weltkrieg direkt ermordet. Die Gefangenen arbeiten in der Landwirtschaft, um die deutschen Verluste an Männern auszugleichen. Vereinzelt wurden sie auch zu Arbeiten in den Fabriken eingeteilt.

In den USA war in diesem Jahr Wahlkampf. Das wichtigste innenpolitische Thema war die Watergate-Affäre, welche 1974 unter Präsident Nixon begann. Außenpolitisch war es der Krieg in Europa und die Niederlage in Vietnam. Der Amtsinhaber Gerald Ford hatte durch seine Nähe zu Nixon einige Probleme, während sein Gegner Jimmy Carter in Washington kaum aktiv war und so nicht durch die Watergate-Affäre belastet war. Ford stand den Deutschen in ihrem Krieg gegen die Sowjets näher, und Carter wollte lieber mit beiden Seiten verhandeln, als Leben von Amerikanern in einem Krieg in Europa zu riskieren. Ford erklärte, dass er für den Kampf gegen den Kommunismus sogar mit den Teufel verhandeln würde. Das Ergebnis war ein knapper Sieg Carters, da die Bevölkerung keinen Krieg wollte. Dies hatte zur Folge, dass die Amerikaner sich weiterhin nicht am Krieg in Europa beteiligten.

Kriegsjahr 1977[]

Die schlechte Kriegslage und Versorgung führte zu ersten Prostesten in den großen Städten der Sowjetunion. Die Polizei war immer in der Lage, die Proteste schnell niederzuschlagen oder streikende Arbeiter wieder zur Arbeit zu zwingen. Doch schwächte dies den Widerstand gegen die Deutschen. Zudem machte die Planwirtschaft es schwierig, auf die sich immer wieder ändernde Kriegslage zu reagieren.

Ab Mitte Mai gelang es den Deutschen zum ersten Mal seit Kriegsbeginn, in einigen Gebieten die Lufthoheit zu erlangen. Dies machte es den Deutschen möglich, die Sowjets weiter zurückzudrängen. Bis Mitte Juli gelang es den Deutschen, immer größere Gebiete Rumäniens zu erobern. Die von den Deutschen eingesetzte Regierung in Bukarest begann bereits nach kurzer Zeit damit, Soldaten für den Kampf gegen die Kommunisten zu rekrutieren. In Rumänien war dies einfacher als in anderen kommunistischen Staaten, denn in Rumänien waren durch Fehler der Regierung immer größere Teile der Bevölkerung verarmt und waren nun bereit, gegen die alte Regierung zu kämpfen, um das Land zu verändern.

Trotz der Hilfe der Freiwilligen aus aller Welt wurde die Lage für das Deutsche Reich immer ernster. Es gelang zwar, die Sowjets immer wieder zu besiegen und so weiter vorzustoßen, doch war dem deutschen Oberkommando und Regierung klar, dass ohne Hilfe weiterer Nationen der Krieg nicht zu gewinnen war. So begann ab Mitte des Jahres die Suche nach Verbündeten im Kampf gegen die Sowjets. Trotz aller Versuche der Deutschen gelang dies nicht, trotz der Tatsache, dass die Schwäche der Sowjetunion immer deutlicher wurde. Der Hauptgrund für den Nicht-Eingriff anderer Nationen auf Seiten der Deutschen lag an der Tatsache, dass die Sowjets immer noch über Atomwaffen vefügten, auch wenn ein Einsatz unwahrscheinlich war, da dies einen amerikanischen Angriff zur Folge haben würde.

Auch bei den sowjetischen Militärs gab es Bedenken wegen des andauernden Krieges. Denn es gab neben den Streiks auch einzelne Soldatenverbände, welche meuterten oder Fahnenflucht begannen. Dies geschah besonders nach einer schweren Niederlage im Juni und einem großen Verlust an Gebiet. Am 20. Juni gelang es den Deutschen, nach langen Kämpfen Minsk zu erobern. Eine sowjetische Gegenoffensive scheiterte trotz der hohen deutschen Verluste. An der Front waren auch einige ausländische Beobachter, ihre Aufgabe war es, für ihre Nation festzustellen, ob ein Kriegseintritt auf deutscher Seite sinnvoll wäre oder die weitere Neutralität.

Die deutschen Erfolge führten dazu, dass es in Großbritannien eine Bewegung gab, die trotz des vorherigen Krieges für einen Kampf der Briten auf deutscher Seite gegen die Sowjets warben. Doch gab es nur wenig Unterstützung für diese Idee. In Italien war die Lage jedoch anders, dort gab es immer wieder Anschläge von linken Gruppen. Diesen warf man vor, aus der Sowjetunion finanziert zu werden. So kam es, dass sich das italienische Parlament am 5. August 1977 für den Kriegseintritt gegen die Sowjetunion entschied; um jedoch keinen Putsch zu riskieren, fand zuvor am 9. September eine Volksabstimmung zum Thema statt. Mehr als 60% der Italiener stimmten für den Kriegseintritt auf deutscher Seite. Dies hatte zur Folge, dass am 19. September das italienische Bündnisangebot an das Deutsche Reich gesandt wurde, und am 20. September erfolgte die Kriegserklärung an die Sowjetunion und deren Verbündete. Am selben Tag begann in Italien die Mobilmachung, und erste Verbände wurden auf den Weg zur Front geschickt. Auch wurde mit der Planung einer Landung in Albanien begonnen.

Der Angriff auf Albanien erfolge am 1. Oktober. Das albanische Militär war nicht in der Lage, die Italiener lange aufzuhalten, und so war das Land bis Ende des Monats besetzt. Im Gegensatz zu den Deutschen, die eine neue Regierung einsetzten und das Land durch diese verwalten ließen, besetzten die Italiener Albanien und integrierten es in den Staat. Denn in der Regierung hatte es, nach der Parlamentswahl und einem Stimmengewinn für die Neofaschisten, mehrere Umbildungen zugunsten der Neofaschisten gegeben. Ihr Ziel war es, die alte Größe Italiens wieder herzustellen.

Durch die italienischen Truppen an der Front kam es zu einer Entlastung der deutschen Truppen. Im November begann die erste italienisch-deutsche Offensive. Da die italienische Armee nicht so gut ausgebildet war wie die deutsche, kam es nur zu geringen Geländegewinnen, wobei die Italiener höhere Verluste als die Deutschen oder die Freiwilligenverbände hatten. Die Sowjets konnten die Front jedoch stabilisieren und mit einer eigenen Offensive einige der verlorenen Gebiete zurück erlangen.

Kriegsjahr 1978[]

Im Januar erklärten Litauen, Lettland, und Estland ihre Unabhängigkeit von der Sowjetunion. Die Deutschen lieferten Waffen und stellten Ausbilder für die neuen Staaten bereit, damit diese sich gegen einen Angriff der Sowjetunion verteidigen konnten. Diese Entwicklung verschlechterte die Lage für die Sowjetunion weiter. Doch da die Bevölkerung groß war und die meiste Industrie außerhalb der deutschen Reichweite lag, war der Krieg für die Sowjetunion noch nicht verloren. Bereits im Februar begann eine neue sowjetische Offensive entlang der gesamten Front. Den Deutschen gelang es an einigen Abschnitten, den sowjetischen Angriff abzuwehren. Im Baltikum konnten die Soldaten der baltischen Staaten nur durch deutsche Hilfe gegen die Sowjets bestehen. Die Verluste für die Sowjets waren an einigen Abschnitten deutlich höher als in den Angriffen zuvor. Dies lag an der immer schlechter werdenden Moral in der sowjetischen Armee und der besseren deutschen Waffentechnik und Militärtaktik.

Nach dem die Sowjets ihre Offensive im April beendet hatten, begann die deutsche Gegenoffensive. Durch die neuen Soldaten aus dem Baltikum konnten die Deutschen einige verlorene Gebiete zurückerobern. Im Juli konnten die Deutschen den letzten Widerstand in Rumänien niederschlagen und das Land komplett erobern. Somit hatten die Deutschen nun Zugriff auf die rumänischen Ölfelder, zudem lagen die Schwarzmeer-Häfen der Sowjetunion in Reichweite der Deutschen. Bei der Eroberung Rumäniens und Bulgariens war es gelungen, einen Großteil der Flotte zu erobern. Am 9. August lief die neue deutsche Flotte aus und begann einen Angriff auf die sowjetische Flotte in Odessa. Diese endete in einer Katastrophe für die deutsche Flotte. Zur gleichen Zeit begann auch ein Angriff der Armee auf die Stadt. Es dauerte bis Ende September, bis die Stadt erobert worden war. Doch die sowjetische Flotte konnte noch rechtzeitig auslaufen. Bis Ende des Jahres gelang es den Deutschen, bis auf die Krim vorzustoßen.

Für Anfang Februar des nächsten Jahres wurde von den Deutschen mit der Planung eines Angriffes auf Kiew begonnen. Die Sowjets begannen im November mit einer Offensive im Baltikum, um dort die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen und die Gefahr für Leningrad zu mindern, denn die Deutschen konnten immer weiter nach Norden vorstoßen. Der sowjetische Angriff beendete den deutschen Vorstoß und zwang diese in großen Abschnitten wieder in die Defensive. Die wirtschaftliche Lage hatte sich im Laufe des Jahres für die Sowjetunion weiter verschlechtert. Dies hatte zur Folge, dass die Zahl der Proteste zunahm und der Widerstand gegen die Deutschen weiter abnahm.

Durch die Siege der Deutschen sah die amerikanische Regierung eine Möglichkeit, den sowjetischen Einfluss in der Welt weiter zu reduzieren. Den Amerikanern war Kuba schon lage ein Dorn im Auge, seit dort Fidel Castro in den 1950ern die Macht übernommen hatte. Die Amerikaner waren überzeugt, solange die Sowjets in Europa gegen das deutsche Bündnis kämpften, wäre es ihnen nicht möglich, die Kubaner gegen die Amerikaner zu verteidigen. So begann im Juni der amerikanische Angriff auf Kuba. Bis Ende des Jahres war die Insel unter Kontrolle der USA, Castro war jedoch zuvor die Flucht gelungen. Die Sowjets konnten aufgrund des Kriegsverlaufes in Europa keine Hilfe entsenden. Die Volksrepublik China hatte kein Interesse an einem Krieg gegen die USA, oder dem Krieg in Europa. Denn China befand sich immer noch in einer Phase der Modernisierung nach dem Tod Maos.

Kriegsjahr 1979[]

Im Februar begann der deutsche Angriff auf Kiew, dort war es den deutschen Agenten gelungen, eine Widerstandszelle zu etablieren. So begann am 5. März, als die deutschen Truppen sich der Stadt näherten, der Aufstand der Ukrainer gegen die Sowjets. Kiew fiel nach langen Straßenkämpfen am 1. April in die Hände der neuen Regierung, die sich schnell mit den Deutschen verbündete und Aufstände in weiteren ukrainischen Städten zur Folge hatte. Dies hatte zur Folge, dass die Sowjets immer größere Gebiete aufgeben mussten. Zudem nahm die Zahl der Meutereien in der Roten Armee zu, besonders bei den nicht-Russen. Diese schlossen sich ihren Nationen im Kampf gegen die Sowjets an.

Bis Mitte des Jahres waren fast die gesamte Ukraine, große Teile Weißrusslands, und das Baltikum unter Kontrolle der Deutschen und ihrer Verbündeten. Dies führte nun in der Sowjetunion zu immer häufigeren Debatten über den Einsatz der Atomwaffen gegen die Deutschen und ihre Verbündeten. Durch einen Atomschlag auf die Hauptstädte und andere wichtige Städte hoffte man, eine Kapitulation des Feindes zu erreichen. Trotz der immer schlechteren Kriegslage wurde dies abgelehnt, da die Gefahr einen Kriegseintritt der Amerikaner und den Einsatz ihrer Atomwaffen zur Folge hätte. Denn trotz des Krieges galt für Atomwaffen immer noch: "Wer zuerst schießt, stirbt als Zweiter."

So begann im Mai eine neue sowjetische Offensive, um den Krieg wieder zu drehen. Doch wurden die Probleme in der Wirtschaft immer schlimmer, und die Versorgung der Soldaten wurde immer schlechter, und das hatte negative Folgen für die Moral. So dass die sowjetische Offensive am Anfang zwar Erfolge erzielen konnte, doch als der deutsche Gegenangriff begann, zeigten sich die sowjetischen Schwächen deutlich, und die Sowjets wurden erneut zurückgedrängt. Bis Ende des Jahres gelang es den Deutschen, die Krim und große Teile der Schwarzmeerküste zu erobern. Zudem begann im Dezember der Vormarsch der Deutschen auf Wolgograd. Die Stadt trug bis 1961 den Namen Stalingrad und war somit für die Deutschen von hoher symbolischer Bedeutung. Zur gleichen Zeit näherten sich die ersten Soldaten den Vororten von Leningrad.

Breschnew war bereits seit Jahren krank, und nun gegen Ende des Jahres nahm sein Gesundheitszustand immer weiter ab, und er starb am 14. Dezember. Es gab nun Streit über die Nachfolge. Es gab zwei Lager, die einen waren aufgrund der schlechten Kriegslage für Friedensverhandlungen, die anderen forderten den Einsatz der Atomwaffen, um den Krieg noch zu wenden.


Vertrag von Moskau[]

Nach inneren Kämpfen wurde am 20.Januar 1980 Michail Sergejewitsch Gorbatschow Nachfolger von Breschnew. Gorbatschow war für seinen Willen zu Reformen bekannt. Eine seiner ersten Amtshandlungen war es, den Deutschen Friedensverhandlungen vorzuschlagen. Dies wurde nach langen Debatten von den Deutschen am 1.Februar angenommen. Der Ort der Verhandlungen sollte Moskau sein, damit kamen die Deutschen den Sowjets entgegen. An den Verhandlungen nahmen neben den Deutschen auch Vertreter der neuen Regierungen in Osteuopa sowie aus den neuen unabhängigen Staaten teil. Die Verhandlungen waren schwierig und dauerten bis zum 5.April. Am Ende einigte man sich auf einen Vertrag, der folgende Punkte enthielt:

  1. Die Sowjetunion erkennt die durch die Deutschen eingerichtete Regierung in Osteuropa an.
  2. Die Sowjetunion erkennt die Unabhängigkeit der Ukraine, Weißrussland, Estland, Lettland, und Litauen an.
  3. Die Deutschen ziehen sich aus der Sowjetunion zurück.
  4. 10 Jahre lang bleiben deutsche Soldaten in den neuen unabhängigen Staaten stationiert.
  5. Austausch der Kriegsgefangenen.

Der Vertrag beendete nicht nur den Krieg, sondern auch die Vorherrschaft der Sowjetunion in Osteuropa. Insgesamt waren im Krieg mehr als 8 Millionen Menschen gestorben.

Welt im Wandel[]

Die nächsten Jahre waren in ganz Europa durch den Wiederaufbau geprägt. Neben der zerstörten Wirtschaft musste auch die Verwaltung in den neuen unabhängigen Staaten neu aufgebaut werden. Die durch die Deutschen wärend des Krieges in Osteuropa eingesetzten Regierungen hielten an dem Bündnis mit dem Deutschen Reich fest. Doch war der deutsche Einfluss auf die Politik in den Ländern geringer, als es zur Zeit der Kommunisten war.

Im Deutschen Reich wurde im Mai 1981 eine neue Regierung gewählt, zum ersten Mal traten neben der Deutschen Reichspartei (DRP) auch andere Parteien an. Sie deckten das gesamte politische Spektrum ab. Nur die Kommunisten blieben von der Wahl ausgeschlossen. Auch war der Wahlkampf durch Angriffe radikaler Nationalisten auf die Sozialdemokraten geprägt. Die Angriffe wurden nur im geringen Maße von der Polizei verfolgt. Am Ende erhielt die DRP 47,3%, das nationale Zentrum 20,5%, die SPD 15,1%, die Grünen 6,2%, die DDP 4,6 %, die faschistische Reichspartei 4,3 % der Stimmen und der Rest entfiel auf kleine Splitterparteien. Die Regierung bildete die DRP mit dem Nationalen Zentrum und der faschistischen Reichspartei. Der Reichstag trat im wiederaufgebauten und in nationalen Sinne umgebauten Reichstagsgebäude zusammen.

Die neue Verfassung lehnte sich an die der Weimarer Republik an. Das Amt des Reichskanzlers und Reichspräsidenten wurden zusammengelegt. Der Reichspräsident wurde vom Volk für 7 Jahre gewählt und ernannte die Minister. Zudem hatte er das Oberkommando über die Armee und war Oberster Richter, das heißt er konnte Urteile ändern. Er konnte in Notsituationen Gesetze ohne Zustimmung des Reichstages erlassen.

In den folgenden Jahren wurde auch die Zensur der Presse gelockert und die Meinungsfreiheit ausgeweitet. Die Überwachung der Bevölkerung wurde reduziert, sie erfolgte jedoch immer noch durch die Schwarze Legion, doch griff diese nur noch selten zu. Des weiteren musste ab 1985 ein Richter über eine weitere Inhaftierung innerhalb einer Woche entscheiden. Während die Schwarze Legion gegen Staatsfeinde arbeitete, gab es noch reguläre Polizeieinheiten, die bei nicht staatsfeindlichen Verbrechen tätig wurde.

Das Deutsche Reich bildete mit seinen Weltkriegsverbündeten ein neues Bündnissystem in Europa. War es Anfangs autoritär geprägt, liberalisierte es sich jedoch im Laufe der nächsten Jahre. Durch die Liberalisierung wurde es auch für die anderen Staaten in Europa interessant. Sowohl Großbritannien als auch Frankreich schlossen sich Ende der 1990er dem Bündnis an. Denn sie fühlten sich durch die Amerikaner verraten. Denn die Amerikaner konzentrierten sich immer mehr auf ihr eigenes Land als um Europa.

Unter Gorbatschow wurde auch in der Sowjetunion mit Reformen begonnen. So wurden Teile der Wirtschaft privatisiert und auch die Freiheiten der Bürger ausgeweitet. Die Schlüsselindustrien blieben jeodch weiterhin unter staatlicher Kontrolle. Freie Wahlen gab es in der Sowjetunion zum ersten Mal im Jahre 1994.

Das Deutsche Reich tratt 1982 den Vereinten Nationen bei und wurde auch im Sicherheitsrat eine Vetomacht. Denn dies war die deutsche Bedingung. Durch die große Macht der Deutschen waren die anderen Nationen dazu gezwungen. In den folgenden Jahren beteiligte sich das Deutsche Reich immer wieder an internationalen Friedensmissionen und unterstützte den Kampf gegen Hunger und Krieg. Zu Beginn der 2000er gab es in der Welt eine große Hoffnung auf eine friedliche und bessere Zukunft.



Umfrage[]

Da es sich bei dieser Geschichte um eine handelt, welche doch sehr frei und viele zum Teil unrealistische Entwicklungen enthält. Möchte ich in dieser Umfrage wissen, wie realistisch ihr das Szenario findet.


Dracosenshis Zeitlinien

Caesars Scheitern | Das Genie Yamamotos | Der Phönix von Konstantinopel | Deutschlands Rückkehr | Die Katastrophe von Berlin | Der liberale Kaiser | Die Wiedergeburt des Byzantinischen Reiches | Die zweite Geburt einer Republik | Frühes Brest-Litowsk | Go-Daigo Banzai | Herrschaft der Techniker | Morgenthau in Deutschland | No Deal for America | Reich der 9. Legion | Reich der Räte | Strahlendes Europa | Stresemanns langes Leben | Sic semper tyrannis | Terra Reptilia | Vive l'Empereur


Zeitlinien Deutschland Nachkriegszeit und DDR-Ära

Europa ohne Deutschland | Morgenthau in Deutschland | Der 4. deutsche Staat | Die Drei-Staaten-Lösung | Die Mauer 2000 | Schwarz-Rot-Gold an der Pregel - Ein bundesdeutsches Ostpreußen | Vier-minus-Zwei-Vertrag | Dutschkes Weg | Die Katastrophe von Berlin | Die Neun-Staaten-Lösung | Kohl 1976
In Medien: Polyplay | Die Befreiung: Die DDR übernimmt die Bundesrepublik | Schwarzes Gold aus Warnemünde | Plan D