Alternativgeschichte-Wiki
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Ereignis: Das New Dawn-Wiederaufbauprojekt Japans
Zeitraum: 1945 - 1955
800px-Flag of Japan

Flagge Republik Japan

Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem von den USA geleiteten Wiederaufbau Japans nach dem Zweiten Weltkrieg (Amerikanisch-Japanischer Krieg) Japan war 1945 durch die Flächenbombardements des Krieges wirtschaftlich, industriell und sozial am Ende. Amerika, das die Atombombe auf Nagasaki warf, war sich seiner Verantwortung bewusst und schnürte ein gewaltiges Hilfsprogramm in Form des Marshall-Planes für das durch den Krieg verwüstete Land. Doch die Hilfe hat ihren Grund; Japan wird als Militärmacht gegen den Faschismus aufgebaut. Da Deutschland nun „Deutschropa“ dominiert, wollen die USA ihren Verbündeten Japan selbst aufbauen. Dieser Teil des Aufbaus erhält den Geheimnamen New Dawn-Projekt. Dieser Artikel ist Teil der Fräulein Josefines Welt-Zeitlinie.

Nach dem Pazifikkrieg der Anbruch einer neuen Ära Japans:[]

September 1945: Japan kapituliert und Kaiser Hirohito wird zum Abdanken gezwungen. Japan wird von US-Streitkräften besetzt. Der Oberbefehlshaber der amerikanischen Pacific War Operation General Douglas MacArthur wird mit Oktober Militärgouverneur Japans. In Tokio wird das amerikanische Hauptquartier aufgebaut. Neben der Sicherung des Friedens erkennen die Amerikaner, dass Hilfe von Nöten ist. General Dwight D. Eisenhower und George C. Marshall wollen den Japanern mittels einer Luftbrücke Nahrung zukommen lassen.

Kaiser HirohitoK19

Kaiser Hirohito unterschreibt die Kapitulation und dankt ab, 1. September 1945

Daher wird mit Hilfe der US Army Air Forces (USAAF) die San Francisco-Tokio-Luftbrücke eingerichtet. In der Heimat herrscht der Atombombenschock, sowohl Volk wie auch Regierung fühlen sich für das Leid der Japaner verantwortlich. Erste Vorauskommandos der US Army sind wegen den Folgen der Atombombe von Nagasaki erschüttert. Militärärzten der Amerikaner und Japaner gelingt es nicht, die riesige Anzahl an Verletzten und an Strahlenkrankheit leidenden zu verarzten. Auch dieses humanitäre Chaos muss nun Ende 1945 beseitigt werden.

Trumanmarshall

US-Präsident Truman und Außenminister Marshall, Washington DC 1949

Bereits seit Monaten wird im US Senat diskutiert. Präsident Harry S. Truman und sein Stab sind der Meinung, dass der Wiederaufbau Japans gleichzeitig ein Wiederaufbau der militärischen Stärke des Landes sein soll. Genau so denkt auch General George S. Patton, der auf Okinawa seine Basis errichtet hat und bald in die Staaten zurückkehrt. Am 12. Oktober treffen Harry S. Truman und der ehemalige britische Primeminister Winston Churchill in Washington zusammen. Churchill, der im kanadischen Exil lebt, ist dabei, eine Allianz der ehemaligen britischen Kolonien aufzubauen. Truman und Churchill referieren über das Japan nach dem Krieg. Churchill hat radikale Ansichten, er würde Japan bewaffnen und als Armee gegen das Neue Deutsche Reich (NDR) einsetzen. Diese als „Operation Undenkbar“ bezeichnete Strategie wird unter dem Namen New Dawn (Neuer Anbruch) Projekt realisiert. Truman gelingt es, im Senat für Stimmung zu sorgen. So wird 1946 der von George C. Marshall initiierte Hilfsplan ausgebaut und landesweit umgesetzt. Marshall geht 1946 in den Ruhestand, um sich der amerikanischen Politik zuzuwenden. Sein Hauptaugenmerk gilt weiterhin dem durch ihn initiierten Wiederaufbau Japans. Als Außenminister der Vereinigten Staaten hat Marshall jetzt die Möglichkeit, den Marshall-Plan umzusetzen. Neben Japan werden auch andere asiatische Staaten, die im Krieg Schaden erlitten haben, unterstützt. Der Marshall-Plan wird 1947 ein asienweites Projekt der 1940er Jahre. China, das als kommunistisches Land ebenfalls am Marshall-Plan teilnehmen will, tut dies auf Druck Moskaus jedoch nicht.

Länder Asiens, die am Marschallplan teilnahmen:
FlagJapan2
Japan
MiniThailand
Thailand
MiniFlagKoreaSüd
Vereinigtes Korea
FlagPhilipi
Philippinen
MiniRepublikChina
Republik Taiwan

Die transpazifische Luftbrücke San Francisco - Tokio 1945 - 1946[]

Tokyo-Heneda

Flughafen Tokio-Haneda, Dreh- und Angelpunkt der Luftbrücke

Die Luftbücke zwischen der amerikanischen Stadt San Francisco und Japans Hauptstadt Tokio zählt zu den ambitioniertesten Projekten der USAAF nach dem Zweiten Weltkrieg. Umgesetzt wurde die Luftbrücke durch den Support Wing der amerikanischen Luftwaffe. Ihr Ziel war es, nicht nur Lebensmittel, Medikamente und Güter nach Tokio zu transportieren,

Supertransport

B-29 Superfortress transportiert Nahrung nach Tokio 1945

ihr Ziel war es auch, die Überlegenheit der amerikanischen Luftfahrt klarzustellen. Für die Luftbrücke wurde der Flughafen Tokio-Haneda genutzt, der den Amerikanern bis 1955 auch als Luftwaffenbasis diente. Die Army Air Forces benutzten umgerüstete Flying Fortresses und herkömmliche Transportflugzeuge.  Nach der Ankunft der Güter in Tokio wurden diese in LKWs verladen und in die Nachbarstädte verteilt. Eines der größten Probleme bei der Verteilung von Hilfslieferungen war, dass das japanische Schienennetz durch Kriegsschäden unbrauchbar war. Militärgouverneur Douglas MacArthur muss aber auch dafür sorgen, dass die amerikanische Besatzungsmacht von den Japanern anerkannt wird. Aus diesem Grund lädt MacArthur den ehemaligen Kaiser ein, bei der offiziellen Eröffnung der Luftbrücke am 4. Oktober 1945 anwesend zu sein. Der Kaiser wird mit allen erdenklichen Ehren überhäuft. Die US-Besatzer wissen dass, wenn es gelingt, den ehemaligen Kaiser gut dastehen zu lassen, auch das Volk besser von der Notwendigkeit der Besatzung überzeugt werden kann. Die Eröffnung gelingt und wird in der Wochenschau im Kino und im Radio von den Japanern mitverfolgt. Dieser Erfolg trägt zu einem positiven Klima innerhalb Japans bei. Die ersten Lieferungen beinhalten lediglich Grundnahrungsmittel und Medikamente, um die ärgste Not nach dem Krieg zu stillen. Was aber mit dabei ist, sind Coca-Cola- und Kaugummi-Lieferungen. Die amerikanischen Produkte tragen ein großes Stück zur Beliebtheit der US-Truppen bei. US-GIs sind besonders bei den Kindern und Jugendlichen beliebt, da sie auf Befehl ihrer Vorgesetzten Kaugummis und Getränke verteilen. 1946 wird auch das Standard-US Care-Packet (SUSCP) eingeführt. Das SUSCP wird von den US-Militärkommandaturen in ganz Japan zwischen 1946 und 1948 gratis ausgegeben und beinhaltet Nahrung sowie Süßigkeiten für den Hausgebrauch.

HilfspaketeUS

Standard-US Care-Packet für Japan 1946

Um ein SUSCP zu erhalten, muss man jedoch registriert sein. Neben den Lieferungen durch die Luftbrücke werden ab Beginn 1946 auch Nahrungsmittel per Schiff aus Amerika und Australien eingeführt. Auch zivile Transportflugzeuge und Luftschiffe werden ab Ende der Luftbrücke eingebunden, sie sollen das Militär 1947 ablösen. Doch die werbewirksame Luftbrücke wird in den Medien als Hauptimportweg angegeben. Mit der Zeit finden aber immer weniger Flüge statt, da dies mit enormen Kosten verbunden ist. Mitte 1946 sind die Schäden des japanischen Güterschienennetzes weitgehend repariert. Am 13. Juli 1946 landet die letzte amerikanische Transportmaschine bei Tokio-Haneda. Danach wird die Versorgung Tokios und später Japans durch reguläre Handelsschiffe und zivile Luftfahrzeuge durchgeführt.

Wiederaufbau der Infrastruktur Japans 1945 - 1950[]

Nagasaki afterbomb

Nagasaki nach der Atombombe, nur ein Torii-Bogen eines buddhistischen Schreins steht noch, Bild 1945

Nach der Besetzung Japans durch US-Truppen wird fleißig am Wiederaufbau gearbeitet. Der amerikanische Marshall-Plan war 1946 angelaufen. 1945 sieht die Versorgungslage auf dem medizinischen Sektor schlecht aus. Zehntausende Verwundete von Nagasaki sind in Hiroshima einquartiert. Japans Ärzte sind durch die Nagasaki-Katastrophe überfordert. Die ersten US-Militärärzte, die eintreffen, sind jedoch auch bei weitem zu wenig. Mit der Bedrohung durch Verstrahlung wissen die Helfer überhaupt nicht umzugehen. Das zeigt sich beispielsweise durch die Tatsache, dass US Navy-Angehörige bei warmem Wetter in kurzen Hosen und Hemden im verstrahlten Nagasaki auf Besichtigungstour gehen. Helfer im radioaktiven Nagasaki sterben meist nach wenigen Jahren an Krebs. Erst viel später ist man sich der Gefahr durch Radioaktivität bewusst. Neben amerikanischen Ärzten und Sanitätern kommt auch medizinisches Personal aus der „Freien Welt“. Da die freie Welt nach dem Sieg NS-Deutschlands in Europa 1944 kleiner geworden ist, handelt es sich um Kanadier, Australier, Neuseeländer und teilweise Südamerikaner. Eine große Anzahl japanischstämmiger Amerikaner werden nun als Dolmetscher der US Army gebraucht. Der Beruf der Krankenschwester ist in den USA sehr begehrt, für die Arbeit in Japan gibt es hohe Gehälter. Diese Rotkreuztruppen versuchen unterstützt durch die US-Besatzungsmacht der Lage Herr zu werden. Der handlungsunfähige Völkerbund entsendet Grüße und ein paar Ärzte aus der Schweiz. Stalin und die Sowjetunion halten sich fern. Riesige Zeltlager und Militärhospize entstehen. Da den meisten Opfern nicht mehr zu helfen ist, werden sie gleich in den Hospizen von Militärseelsorgern und buddhistischen Mönchen für das Leben nach dem Tod vorbereitet. Aus Italien kommen auch Beileidsbekundungen der von Mussolini eingesetzte Marionettenpapst Pius XIII. sagt im Dezember 1946, dass Amerika sich gegen Gott versündigt hat und das Feld lieber den Faschisten und ihrer edlen Gesinnung überlassen solle.

InternierungPhilippinen

US-Internierungslager auf den Philippinen

Diese humanitäre Krise führt dazu, dass auch die Deutschen 1946 Ärzte schicken. Diese von den Nationalstaatisten als „Völkerhilfe“ bezeichnete Aktion wird jedoch in den deutschen Medien aufgeputscht. Reichspräsident Hermann Göring spricht sich öffentlich gegen den Einsatz der amerikanischen Atombombe als Mittel der Barbarei aus. Nebenbei legen die deutschen „Helfer“ eigene Akten für die Forschung an Strahlenschäden an.

JapanHeimWW2

japanische Kriegsgefangene kehren 1946 in die Heimat zurück

Diese Forschung soll beweisen, wie schlecht Amerika mit der Situation umgeht. Selbstverständlich wollen die Deutschen selbst wissen, wie sich Strahlung auswirkt, denn ab 1946 haben auch sie die Bombe. Auch um das riesige Heer von etwa 2.000.000 japanischen Kriegsgefangenen muss sich nach 1945 gekümmert werden. Es gibt Internierungslager in den USA, Kanada und auch auf den Philippinen. Die US-Besatzer wollen diese Kriegsgefangenen so schnell wie möglich wieder in die japanische Heimat zurückbringen. Die Wiedereingliederung der Kriegsgefangenen in den japanischen Arbeitsmarkt erweist sich als schwierig. Denn erst muss die Industrie und das Verkehrsnetz wiederaufgebaut werden. Daher verbringen viele der japanischen Kriegsgefangenen Jahre damit, zu warten. Eisenbahn und Flugverkehr mussten im ausgebombten Japan wieder aufgebaut werden. Der Plan unterstützt das japanische Verkehrsministerium bei seiner Arbeit. Riesige Mengen Stahl für das zerstörte japanische Gleisnetz müssen aus Asien und Amerika importiert werden.

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In den USA ausgemusterte Dampflokomotive fährt auf Nippon Pacific Strecke 1950

Die USA spendet ausgemusterte Dampflokomotiven, um die ebenfalls zerstörten Zugmaschinen zu ersetzen. Um Investoren aus dem Ausland zu gewinnen, wird die japanische Staatseisenbahn 1948 privatisiert. Nun wollen amerikanische Konzerne und Privatleute am Aufbau teilnehmen. Die amerikanische Eisenbahngesellschaft Union Pacific Railroad kauft sich in Japan ein. Unter dem Namen Nippon Pacific Railroad entsteht Japans neue Eisenbahnlinie bis 1950.

Tokyo

halbstarres Frachtluftschiff über Tokio 1950

Amerikanische Luftschiff-Linien entscheiden, dass sie Japan an ihr Liniennetz anschließen wollen und bauen 1947 den ersten Luftschiffbahnhof Japans. Die kommerziellen Luftschiffflüge jener Tage sind anfangs nur für die Versorgung gedacht, werden aber ab 1951 auch für den Passagierflug genutzt. Amerika, das für seine halbstarren mit Helium betriebenen Luftschiffe bekannt ist, will so die Luftfahrt kontrollieren. Bis 1950 haben auch die Industriellen Japans großen Einfluss auf das Verkehrsnetz gewonnen. Aber ein Großteil des Kapitals liegt in amerikanischer Hand. Dieser Luftverkehr ist die logische Weiterführung der amerikanischen USAAF-Luftbrücke von 1945 bis 1946. Der Aufbau des Verkehrsnetzwerkes war wichtig, da nun 1950 jeder wieder gut mit Nahrung versorgt war. Um 1950 hat sich die Lage bereits normalisiert, Japan steht immer noch unter Besatzung- hat aber bereits eine funktionierende Infrastruktur und Regierung. Die Wirtschaftswunderjahre der 1950er brechen auch in Japan an.

Politischer Wiederaufbau - Japans Schulterschluß mit den USA 1945 - 1955

Die amerikanische Besatzungsmacht bedeutet auch die Demokratisierung des bisher militärstaatlich regierten Japan. US-Demokratie erscheint den Japanern anfangs sehr fremd, wird aber dann schnell fester Bestandteil des japanischen Selbstverständnisses. In Japan bewegen sich aber auch kommunistische und faschistische Agitatoren. Daher wird die Kommunistische Partei Japans verboten und es gibt eine Faschisten-Jagd.

PersonenkultJapan1951

Personenkult Churchill und US-Präsidenten, um die Loyalität der Japaner zu sichern, Japan 1951

Neben US-Präsident Harry S. Truman tritt auch der ehemalige britische Primeminister Winston Churchill für die Demokratisierung auf. Die US-Militärbesatzer versuchen den Japanern die Demokratie auf höchst unterschiedliche Art schmackhaft zu machen. Einerseits gibt es Staatsbürgerkunde, bei der das Volk mit den Vorzügen der freien Gesellschaft vertraut gemacht wird. Es gibt aber auch sehr grenzwertige Methoden, wie die

Kokkai-gijido

Nationales Parlamentsgebäude in Tokyo

Gründung von Personenkulten, welche auf ehemalige US-Präsidenten wie Roosevelt, Abraham Lincoln und George Washington, aber auch vor allem den Briten Winston Churchill zugeschnitten sind. Hierbei wird besonders der aus England geflohene Churchill als Ikone und Revolutionär der britischen Demokratiebewegung gepusht. Truman ist nicht so begeistert, er sieht in den wöchentlichen Studentenkundgebungen totalitäre Züge. Doch auch er erkennt, dass nur eine starke Demokratie Japan davor bewahren kann, kommunistisch oder noch schlimmer faschistisch zu werden. Laut Verfassung vom 5. Mai 1947 ist Japan eine parlamentarische Republik.

TokioProzesseUSJap

Kriegsverbrechertribunal, Tokio 1948

Da Kaiser Hirohito erst nach der Invasion kapituliert hat, musste er abdanken. Seine Generalität hingegen wird noch gebraucht, denn das New Dawn-Projekt benötigt fähige Offiziere. Kriegsverbrecherprozesse finden nur im kleinen Rahmen statt und auch da nur gegen niedrige Ränge. Insbesondere die Vorfälle während der Besatzung Chinas ab 1937 werden geahndet. Denn die Chinesen fordern ihr Recht, auch die Vereinigte Koreanische Republik verlangt ein Aufrollen der Geschehnisse während der Kolonialzeit. In den Jahren dieser Prozesse 1946 bis 1948 tauchen einige japanische Ex-Militärs unter. Sie werden durch den US-Geheimdienst angeworben und erhalten neue Identitäten. Die USA ist besonders an den Biowaffen-Experimenten der Japaner in China interessiert. Doch die Forschungsarbeiten der japanischen Militärwissenschaftler erweisen sich als Sackgasse. Daher muss das amerikanische Biowaffenprogramm ohne die Hilfe Japans auskommen. Der Aufbau einer militärischen Infrastruktur wird insbesondere in den 1950er Jahren gefördert findet aber 1953 ein Ende. US Präsident Adlai Ewing Stevenson (siehe Stevensons Präsidentschaft) ist der Meinung, dass Operation Undenkbar den Japanern nicht zuzumuten ist. Jedoch unter der Hand wird New Dawn durch CIA und Militär weiter geführt. Amerika unterstützt den Aufbau der japanischen Selbstverteidigungskräfte (Japans Armee), insbesondere der Wiederaufbau von Marine und Luftwaffe Japans wird Aufmerksamkeit geschenkt. Die USA wollen Japans Flotte als Unterstützung in einem möglichen 3. Weltkrieg gegen NS-Deutschland haben. Mit dem Abzug der US-Besatzungstruppen am 1. Januar 1955 endet auch New Dawn. Danach bleibt Japan ein enger Alliierter Amerikas und der Commonwealth Alliance. Die USAAF nutzt daher Japan als Basis für Luft- und Seeoperationen.

Luftwaffenstützpunkte der USAAF in Japan[]

  • Flughafen Tokio-Haneda (1945-1955)
  • Misawa Army Air Base (1947)
  • Kadena Army Air Base auf Okinawa (1945)
  • Yokota Army Air Force Base (1945)

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