Alternativgeschichte-Wiki
Registrieren
Advertisement

Panzer der 1930er versuchten sich stets in Größe, Panzerung und Schusskraft zu überflügeln. Der Kalte Panzerkrieg trieb die verfeindeten Großmächte Ozeanische Allianz und Österreich zu dauernden Verbesserungen ihrer Panzerfahrzeuge. Stellvertretend griff die Ozeanische Allianz mit Waffenlieferungen in Aufstände und österreichische Kriege ein. Die von den Österreichern kreierte Panzerklasse Sturmturm wurde von den Alliierten Nationen aufgegriffen so entstanden mächtige ozeanische Sturmtürme wie Mark VIII. „Bigbert“ und Yokozuna 98. Mit 19. September 1938 endete der kalte Panzerkrieg und ging in die Materialschlacht 2. Weltkrieg über.

Panzerentwicklung 1930er[]

In den 1930er Jahren setzte sich die ozeanische Allianz im kalten Panzerkrieg endgültig auf dem Gebiet der Panzerforschung durch. Großösterreichs Vorsprung im Panzerbau egalisierte sich dadurch dass die viel versprechenden Panzerprojekte der 1920 der Geschichte angehörten. Kaiser Erasmus II. entwarf als Panzerveteran selbst einen Transporter (V.V Wagen) aber weitere Projekte blieben aus. In Österreich entschied man mehr auf hohe Stückzahlen zu setzten, außerdem erhielten einzelne Kronländer wie Russland und England Aufträge selbst Panzer zu entwerfen. Für das Königreich England stellten sich diese Aufträge al Glück heraus, damit begann der Siegeszug der britischen Waffenindustrie. Durch den mäßig erfolgreichen Mark Medium A legten britische Panzer Erste Maasstäbe. Das Mehrturmkonzept setzte sich auf Seiten der österreichischen Länder durch. In den alliierten Nationen hingegen dominierte der australische Mark Bautyp weiterhin, der Mark VII. gehörte daher zu den weit verbreiteten mittelschweren Panzern in der Allianz. Technische Vorschritte setzten sich hingegen auf beiden Seiten nur zaghaft durch. Österreich verwendete kaum Funkanlagen in seinen Panzern während Australien dies schon ab 1933 standardmäßig in seinem Mark VII. einsetzte. Die meist vernieteten Modele konnten noch immer leicht zu Todesfallen werden wenn die Nieten im Gefecht wie Pistolenkugeln durch die Wägen schossen. Diese Probleme wurden meistens ignoriert, der V.V Wagen war einer der Ersten nicht vernieteten Modele genau wie der Yokozuna 98 (1938) Abgeschrägte Panzerungen wurden von Österreich eingesetzt wodurch sie eine Verbesserung der Schusssicherheit bei geringem Materialverbrauch ereichten.

Type95-hago-05

japanischer HA-GO Panzer von 1935

Auf alliierter Seite entwarf Japan eine kleiner Reihe leichter Panzer die aber kaum von Bedeutung waren. Neben Australien und Kanada besaß daher Japan die größten panzertechnischen Erfahrungen und plante gemeinsam mit seinen asiatischen Verbündeten einen leichten Sturmturm und später auch den mächtigen Yokozuna 98. Die Panzerklasse Sturmturm wurde von Österreich zwar im "Bauchschützenprojekt" weiterentwickelt lieferte aber praktisch keine neuen Fahrzeuge, da sich dieses auf den Bau von Eisenbahngeschützen spezialisierte. So wurden in Australien und Japan die größten Sturmtürme auf alliierter Seite entwickelt. Mit dem kleinen Elefanten aus Kanada der nicht als Sturmturm gerechnet wird übernahmen die Alliierten den Ersten Platz und besaßen damit einen Vorteil. Trotz der Verbesserungen veränderte sich die Strategie des Panzerkampfes kaum, Panzer wurden als Infanterieunterstützung eingesetzt. Die meist mit kurzen Rohren ausgestatteten Panzer hatten nur mäßige Reichweiten der Mark VII. und der Mark Medium B gelten als Ausnahmen. Bei diesen Beiden Panzertypen die als Erste Kampfpanzer gegen andere Panzer Einsatz fanden wurde der Lauf nicht gekürzt. Erst im 2. Weltkrieg (1938-1944) mussten sich die Panzer tatsächlich in nervenaufreibenden Materialschlachten bewähren. 1936 während des Spanischen Krieges hatten Beide Seiten darauf geachtet den Krieg nicht in eine solche Materialschlacht ausarten zu lassen.

Liste der wichtigsten Panzerfahrzeuge (1930-1938)[]

Großösterreich/Kronländer[]

Ozeanische Allianz[]

Panzerfahrzeuge[]

Mark Medium A[]

Der Mark Medium A ist der erste in England entworfene Panzer nach dem 1. Weltkrieg. Das österreichische Kronland England sollte für geplante 13er Vorrücktaktiken und Versorgung der Imperialen Armee Österreichs einen mittleren Panzer bereitstellen. Nach 6 Jähriger Konzeptionisierungsphase durch den britischen Vickers Konzern konnte der Mark Medium A 1931 vorgestellt werden.

Mark Medium A

Mark Medium A

Der Infanterie Unterstützungspanzer war mit 0.303 Vickers MGs leicht bewaffnet, das star nach Vorne gerichtete Zwillings-MG erwies sich als ungünstig. Er ereichte eine Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h Bei der Gestaltung des Designs entschieden die Konstruktöre sich nicht an dem britischen Weltkriegspanzer Mark I. zu orientieren sondern an dem jahrelang in den Vickerswerken produzierten Panzertyp der Vorrücker. Sie entschieden sich für das „Vatervolk“ Aussehen Damit distanzierte sich der von Hypertechnologen durchdrungene Vickers Konzern von den Panzerkonstruktionen der angefeindeten Australier und König George V. Mit seinen beiden beweglichen MG Türmen setzte der Mark Medium A einen Trend im Kalten Panzerkrieg. Viele Panzerentwickler in Österreichs Machtbereich griffen es in den 1930ern auf. Durch Hohe Kosten bei der Herstellung und die zu schwache Bewaffnung gekennzeichnet wurde der Mark Medium A nur bis 1933 hergestellt. Im 2. Weltkrieg setzte Österreich den Mark Medium A für Spähfahrten oder Militärstreifen im Hinterland ein.

Mark Medium B[]

MMarkB

Mark Medium B

Von 1932 an beteiligte sich England an den Schutztruppen Kontingenten Österreichs in den Austrian States of America. Aus diesem Grund benötigte England einen neuen Panzer den Mark Medium B der Firma Vickers. Der Mark Medium B war 1933 als Panzer für die Überseeregion Amerika gedacht, wohl auch mit dem Hintergedanken die britische Macht zu restaurieren. Obwohl der Mark Medium B nur ein mittelschweres Fahrzeug war galt er bis in die 1940er Jahre zu den stärksten Panzern des königreiches England. In den 1930er Jahren gehörte dieser Panzer zu den Exportschlagern der britischen Waffenindustrie, er wurde auch in kleiner Stückzahl in den Vickerswerken Pittsburgh (ASA) gebaut.

KTO-28[]

Der KTO-28 (Kampf Traktor Ost 1928) war das viel gepriesene Geschenk Österreichs an das Russische Volk Obgleich Österreich nicht selbst die Entwicklung des leichten Panzers übernahm brüstete sich das österreichische Kaiserhaus ihn erdacht zu haben. Die Entstehung des KTO-28 begann 1928 als die Hypertechnologie Gesellschaft eine Panzerwaffe für ihre Wehrbauern des Kronlandes Russland forderte. Ein bewaffneter Kampftraktor für die Landesverteidigung und die Bestellung von Ackerland wurde vorgeschlagen.

KTO28

KTO-28 Kampf Traktor Ost

Die Konstruktion des Kampftraktors wurde von Technikern aus Russland geleitet wobei sie von Panzerexperten Österreichs, Westmarks und des englischen Rüstungsbetriebes Vickers beraten wurden. Der Kleine kompakte Panzer ging ab Oktober 1932 in St. Petersburg in Produktion. Der KTO-28 besaß Zwei MG Türme und einen Hauptgeschützturm. Das Fahrzeug war darauf ausgerichtet Pflüge oder Mähvorrichtungen vorzuspannen. Loyale Großwehrbauern konnten Kampftraktoren für ihre Bauernhöfe beantragen. Die Besatzung bestand aus drei Wehrbauern und einem Großwehrbauern als Kommandant. Der Anblick des Panzers war in Russlands bäuerlichen Gemeinden der 1930er etwas ganz Normales, Rübenernten wurden eingefahren oder ähnliches. Wenn es zu kommunistischen Aufständen oder Angriffen kam rüsteten die Wehrbauern ihre Kampftraktoren um und griffen ein. Im 2 Weltkrieg gehörten die Kampftraktoren zu einer wichtigen Stütze der Ostfront. Von 1932 bis 1939 wurden 550 KTO-28 gebaut, viele davon sind auch Heute noch als unbewaffnete Landmaschinen unterwegs. Für die russische Panzerindustrie nach 1964 stellt der KTO-28 den Urgroßvater aller modernen Panzer Russlands dar.

KFO-35[]

KFO-35

In den frühen 1930er Jahren war der kalte Panzerkrieg im vollen Gange daher beauftragte das österreichische Oberkommando namhafte Techniker aus Österreich und Russland eine Festung für die östlichen Kronländer zu entwerfen. Die Entwicklungsarbeiten wurden in die Ukraine verlegt wo sich die Panzerbauer sicher waren nicht durch die Ozeanische Allianz ausspioniert zu werden. Die Kampf Festung Ost ähnelte stark dem britischen Mark Medium B. Der ursprüngliche Prototyp von 1932 wies noch eine Länge von 9.72 Meter auf. Nachdem sich das Fahrzeug als kaum manövrierfähig erwies wurden die Pläne überarbeitet und die Festung um ganze 2 Meter gekürzt. Mit der gekürzten Version war die KFO-35 serienreif und wurde ab Anfang September in Serie geschickt. Bis 1935 wurden 200 Exemplare in der Ukraine gefertigt. 1935; Vickers legte Beschwerde ein und behauptete dass diese Festung eigentlich ein Entwurf des in England beheimateten Konzerns sei. Dem Vickerskonzern wurde die Lizenz zugesprochen. Von 1936 an wurde die KFO-35 nur noch in osteuropäischen Vickerswerken gebaut. Die von 1933 bis 1935 in der Ukraine produzierten Festungen weisen eine mindere Qualität auf als spätere Vickers Modele waren dafür aber halb so teuer. Bis ins Jahr 1940 produzierte Vickers über 2500 KFO-35 für den Osten Europas. Vickers verstärkte die mangelhafte 11-30 mm Panzerung teilweise auf das Vierfache und machte die Festung dadurch um einiges Widerstandsfähiger aber langsam. Die Bewaffnung veränderte der Konzern ebenso, Kaliber der Waffen wurde verbessert, die 76,2 mm Haubitze blieb bestehen. Die KFO-35 hatte 5 Türme jeweils 2 MG Türme 2 Geschütztürme 45 mm und den Hauptturm mit Haubitze. Die Festung wurde für Verteidigung und Angriff von Infanterie eingesetzt. KFO-35 waren bis 1945 im Einsatz.

V.V Wagen[]

VVWagen

V.V Wagen

Nachdem Kaiser Erasmus II. 1933 seinen verstorbenen Vater ablöste bereitete er das österreichische Imperium auf einen Weltkrieg zu Eroberung der Welt vor. Dieser Weltkrieg sollte durch die geballte Macht der „Hüpertechnologie Panzer“ geführt werden und erhielt den euphemistischen Namen Volksvorrückung. Erasmus der als Panzerveteran einige Erfahrung im Panzerkampf besaß nahm sich Ende 1933 vor einen eigenen Truppenpanzer zu entwerfen. Unterstützt durch die Österreichische Waffenfabrik-Gesellschaft (OEWG) konstruierte der Kaiser den V.V Wagen (Volksvorrück Wagen) Der von 1934 produzierte Transportpanzer verfügte teilweise über eine abgeschrägte 80 mm Panzerung. Diese Panzerung war einer vergleichbaren überlegen. Der V.V Wagen war mit Maschinengewehren im Turm und an der Front nur leicht bewaffnet. Der Panzerwagen bot bis zu 10 Soldaten eine Mitfahrgelegenheit. Panzer dieses Typs wurden im 2. Weltkrieg und danach bis in die 1950er eingesetzt. Nach der „Volksvorrückung“ erhielt der Wagen den Namen Kaiserwagen.

Steyr ADGZ[]

Radpanzer

Der Steyr ADGZ Panzerspähwagen wurde 1934 entwickelt und von 1935 bis 1945 gebaut. Der Radpanzer sollte ursprünglich mit zwei Frontteilen heraus kommen wurde aber dann in seiner jetzigen Version realisiert. Steyr ADGZ wurden von Imperialer Armee, Polizei und den paramilitärischen Kaiserwehren verwendet. Es wurden insgesamt über 10.000 Exemplare gebaut die bis in die frühen 1950er Jahre fester Bestandteil des österreichischen Militarismus waren. Das Fahrzeug war mit 2 MGs bewaffnet und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.

Gustav 38[]

Gustav

Gustav 38

Seit dem Sturmturm Gustav 29 (1929) hatte Österreich das Sturmturmkonzept kaum weiter entwickelt. Der Gustav 38 sollte eine neue Generation kampfstarker Sturmtürme darstellen. Kurz vor Ausbruch des 2. Weltkrieges wurde daher der „falsche“ Gustav konstruiert. Er besaß kein Hauptgeschütz sondern stattdessen einen Flammenwerfer mit der Reichweite 100 Meter. Die Bezeichnung Gustav die normalerweise bei schweren Geschützen üblich ist wurde trotz dem beibehalten. Im 2. Weltkrieg wurde der Gustav 38 von Soldaten Gustl genannt und war ein sehr beliebter Infanteriepanzer.

Mark VII.[]

Der Mark VII. ist ein australischer Panzer des 2 Weltkrieges er ist der Nachfolger des Mark VI. Der Mark VII. besitzt gegenüber seiner Vorgängermodelen der 1920er einige innovative Verbesserungen. Der Hauptgeschützturm ist im Vergleich zu Vorgängern weniger massiv ausgefallen was sich in einigen Punkten positiv auf die Geschwindigkeit auswirkt.

MarkVII

Mark VII. Mohave-Wüste Californien 1939

Der Mark VII. war der Erste Panzer der ozeanischen Allianz der standardmäßig mit einer Funkanlage ausgerüstet war. Der ab Mai 1933 hergestellte Mark VII. konnte durchwegs überzeugen, seine starke Primärbewaffnung eine 70 mm Schnellfeuerkanone und ein schweres Maschinengewehr im Hauptturm machten ihn zu dem besten mittelschwereren Panzer der Alliierten bis 1940. Der Mark VII wurde erstmals 1936 während des spanischen Krieges eingesetzt. Der Panzer wurde in weiblicher (MG) und männlicher (Zwillingskanonen) Version gebaut. Die mechanisierten Brigaden Japans verwendeten weibliche Modele in Verbindung mit dem leichten japanischen Panzertyp 95 Ha-Go bei der Ersten Schlacht um Okinawa (Mai-August 1942 ) Kanadas Angriff auf Seattle (1938) wurde durch mehrere Panzer dieses Typs unterstützt, es zeigte sich wie erwartet dass er seinen amerikanischen Gegnern (Mark ST, Mark II.) haushoch überlegen war.

Conquistador I. []

Mexiko das seit den 1920er Jahren große Teile der Panzerproduktion in der Ozeanischen Allianz übernahm versuchte man sich an eigenen Panzern den Konquistadoren. Die Konquistadorpanzer sollten den geheimen Eroberungsplan "Reconquista Mexicanos" ermöglichen. Mexikos Bundesarmee hatte sich bis in die frühen 1930er Jahre eine große Panzertruppe aufgebaut. Mexikos Panzerstreitkräfte bestanden aus den in der Ozeanischen Allianz verbreiteten Mark Bautypen und dem speziel verbesserten "Mark VI. "Mexicanos"

Conquistador

1932 begannen die Arbeiten an einem selbst entworfenen aber durch den australischen Mark Bautyp inspirierten schweren Panzer. Der Conquistador I. sollte ein robuster Panzer für einen Angriffskrieg gegen die Austrian States of America sein. Der Conquistador I. Durchbruchpanzer hatte eine bis zu 120 mm dicke Panzerung und war somit bis zu Einführung des Conquistador IV. 1943 das schwerste Fahrzeug in Mexikos Panzerfuhrpark. Die Bewaffnung bestand aus einem Flammenwerfer (Vorne) einer 45 mm Schnellfeuerkanone im Turm und Sechs MGs. Als Australien seinen Mark VII. im Jahre 1933 vorstellte nahm man dies zum Anlas noch einige Verbesserungen an dem noch in Planung befindlichen Conquistador Prototyp zu machen. Der Conquistador I. vereinigte schwere Panzerung mit einer für sein Gewicht von 60 Tonnen hohen Geschwindigkeit im Gelände von 23 km/h. Zu den Verbesserungen des Panzers gehörten auch in Kanada produzierte Funkgeräte. Das Hauptgeschütz im Turm war nicht für die Bekämpfung Gegnerischer Panzer ausgelegt daher übernahm Mexiko auch den Mark VII. in seine Produktion auf. Von den ursprünglich 1000 geplanten Konquistadoren wurden aus diesem Grund von Mai 1934 bis zu Beginn des 2. Weltkrieges 1938 nur 500 Stück hergestellt. Im Krieg wurde der Conquistador I. bei der Invasion der amerikanischen Westküste und in New Mexiko verwendet. Nach dem Krieg setzte die mexikanische Bundesarmee ihn im Kampf gegen die Revolutionäre der Revolution des 3. Kaiserreichs ein. Der Conquistador I. blieb im nachrävolutionären Vizekaiserreich Mexiko bis 1954 im Einsatz.

Conquistador II.[]

Als leichter Panzer für Spähmanöver geplant wurde Mexikos Conquistador II. einer der meistverbreiteten Panzermodele in mittel und Südamerika. Der Conquistador II. war keine Weiterentwicklung des Conquistador I. sondern ein ganz neuer Panzertyp mit guter Geländegängigkeit. Für die Rückeroberung mexikanischer Gebiete suchte die Mexikanische Republik ein Spähpanzer der billig in der Produktion und schnell war. Im Mai 1934 begannen die Planer des Conquistador I. mit den Konstruktionsarbeiten eines leichten Panzers.

C2

Conquistador II. (C2)

Der „C2“ hatte einige Anforderungen zu erfüllen denen die Panzerflotte Mexikos wenig entsprachen. Das Fahrzeug sollte in den Südamerikanischen Urwäldern genauso einsetzbar sein wie in den mexikanischen Wüstengebieten. Mexiko wollte auch in den Süden expandieren dies machte also ein Umdenken notwendig, mit dem Conquistador II. gingen die Mexikaner neue Wege, sie trennten sich von dem altbekannten Mark Bauschemata. Mit seiner nur bis zu 25 mm dicken Panzerung war der Conquistador II. sehr dünnhäutig konnte sich aber durch seine Hohe Geschwindigkeit von 66 km/h schnell aus der Schußlienie manövrieren. Erste Prototypen hatten noch mit einer Kopflastigkeit zu kämpfen die durch Gewichte im Heck behoben wurde. Die Bewaffnung bestand aus einem MG und einem Granatwerfer. Die Abschussvorrichtung im Hauptturm konnte sowohl Splitergranaten wie auch Giftgasgranaten abfeuern, die Munition für die Hauptwaffe war in der Ozeanischen Allianz entwickelt worden. Auf der Ausgangslucke war ein weiteres MG fix montiert. Die Verwendung von Gas gehörte sowohl im Ersten wie auch im Zweiten Weltkrieg auf Beiden Seiten den Normalfall an. Im Juli 1935 verlies der Erste Conquistador II. die Fabrik, bis 1944 wurden 1492 Stück für den Eigenbedarf gebaut. In den 1930er Jahren bestellten einige Verbündete Nationen wie zbs China und Kuba den C2. Neben den offiezielen Waffenlieferungen wurde auch eine große Zahl an Rebellenorganisationen in Mittel und Süd Amerika beliefert. Genaue Stückzahlen sind nicht bekannt, es wird davon ausgegangen das rund 5.000 C2 bis Ende des 2. Weltkrieges in Mexiko gebaut wurden. Der Conquistador II. war bis in die 1980er in verschiedenen Rebellenstaaten zu finden.

Mark VIII. "Bigbert"[]

In den 1930er Jahren wuchs die Notwendigkeit eines neuen überschweren Panzers auf Seiten der Ozeanischen Allianz zu entwerfen. Der nach wie vor sehr beliebte aber rare Flying Elephant bekam einen kleinen Bruder den die Australier Bigbert tauften. Der Mark VIII. stellt nicht direkt eine Weiterentwicklung der Mark Baureihe dar, er ist vielmehr eine Kombination von kostengünstigerem Flying Elefant und typischem österreichischem Sturmturm. Seit dem österrerreichisch-türkischen Krieg (1925-1928) war der Massenmäßige Einsatz von Sturmtürmen der Österreicher beobachtet worden. Die Australische Army gab daher im Mai 1932 die Planung des „His Majesty's Stormtower“ Mark VIII. in Auftrag. Der alliierte Sturmturm sollte als schweres Artilleriefahrzeug und Kommandopanzer der Royal Australian Army Feuerschutz bieten.

Mark8

Mark VIII. "Bigbert" Australien Juli 1943

Für den Mark VIII. wollte man eine Artillerie entwerfen die in der Lage war in schneller Folge zu feuern und dabei geringen Rücktsoß hatte. Mit der „Sydney Lux Haboriginal 210 mm“ hatte Bigbert eine gewaltige Primärwaffe im staren Gefechtshauptturm. Als Sekunderbewaffnung erhielten die immer männlichen Bigberts 6 kleine Geschütze und 4 lafettierte MGs. Bigberts sind mit nur 25 km/h eher langsam was sie durch ihre starke Panzerung auf dem Schlachtfeld ausgleichen. Von 1936 an ging der Mark VIII. in Sydney in Endfertigung. Im 2. Weltkrieg spezialisierten sich einige Mark VIII. Commander auf die Vernichtung gegnerischer Sturmtürme und wurden daher als „Killa-Berts“ berüchtigt. Nach dem Krieg mussten alle 39 Mark VIII. verschrottet werden.

Little Elephant[]

Little Elephant

Little Elephant

Der Artilleriepanzer Little Elephant gehörte von 1937 an zu den stärksten Geschützen der kanadischen Armee im 2. Weltkrieg. 1935 begannen die Entwicklungsarbeiten an Little Elephant, er sollte die Feuerkraft eines Eisenbahngeschützes besitzen aber durch einen Kettenantrieb in der Lage sein sich selbst zu bewegen. Durch sein markantes Aussehen das einem bulligen Elefanten mit Rüssel glich erhielt das Kampffahrzeug den Namen kleiner Elefant. Mit seinem älteren Bruder dem fliegenden Elefanten gemeinsam bildete er ein unschlagbares Team wenn es darum ging Festungen des Gegners dem Erdboden gleich zu machen. Der Little Elephant war im Vergleich zu Australiens Mark VIII. nur mittelässig gepanzert seine Sekundärbewaffnung bestehend aus einem schweren Zwillings MG machte dennoch Kämpfe gegen leichte Infanterie möglich. Das Primärgeschütz des Panzers war ein 350 mm Kaliber, das Geschützrohr selbst war gekürzt so war die Reichweite eingeschränkt. Little Elephants wurden nur auf dem amerikanischen Doppelkontinent eingesetzt, bei den Kämpfen um die amerikanische Westküste kamen sie bei der Belagerung von Städten wie San Franzisko oder Los Angeles zum Einsatz. Ab 1940 setzten die Kanadier ihre kleinen Elefanten nur noch hinter den Linien als Artillerie ein.

Dragon[]

Dragon

Dragon Sturmturm

Der leichte Dragon Sturmturm war die Hauptsturmwaffe alliierter Streitkräfte aus den Nationen der Großostasiatischen Wohlstandssphäre. Als Gemeinschaftsprojekt Japans und Chinas stand der Dragon unter dem Wahlspruch „Asiaten bauen Asiens Panzer“ Als rein asiatischer Panzer mit der Aufgabe leichte Überraschungssturmangriffe in sumpfigem Terrain durchzuführen wurde er das Symbol fern östlicher Einigkeit. Der mit einer Sturmturmkanone, zwei MGs und einer Zwillingsfliegerabwehrwaffe versehene Sturmturm konnte durch seine billige Machart auch von asiatischen Entwicklungsländern hergestellt werden. Im 2. Weltkrieg besaßen Japan und besonders China große Dragon Verbände mit denen sie ihren Mangel an schweren Sturmtürmen ausgleichen wollten. Der Dragon Sturmturm wurde von 1935 bis 1944 gebaut. Einzelne Exemplare dieses Panzertyps tauchten bis in die 1980er in Arsenalen von Rebellenstaaten auf.

Yokozuna 98[]

Yokozuna 98

Yokozuna 98

Der Yokozuna 98 wurde von 1938 bis 1943 in Japan gebaut. Ende der 1930er Jahre brauchte das japanische Kaiserreich einen schweren Sturmturm für die Heimatverteidigung, also wurde der Doppelläufige Yokuzuna bei Mitsubishi in Auftrag gegeben. Yokuzunas Einsätze beschränkten sich auf die japanischen Inseln. Durch seine hohe Motorleistung von 3000 PS ist der Yokozuna sehr schnell und wendig. Durch das schwere Doppelgeschütz das für die Zerstörung von Landeschiffen eingesetzt wurde konnte die Invasion Japans über 4 Monate aufgehalten werden. Einzelne Exemplare wurden im Nahkampf bei der Schlacht um Tokio eingesetzt und gerieten so in österreichische Hände. Ein Exemplar ist Heute im Technischen Museum Wien zu besichtigen.

Weitere Links Panzerfahrzeuge[]

Hier eine Linkliste zu Panzerfwahrzeugen der Terra Austria Zeitlinie.

Advertisement