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ÖPanzerPropaganda

Propagandaplakat 1940 "Hüpertechnologie Panzermacht"


Nach dem kalten Panzerkrieg der 1920er und 1930er Jahre brach 1938 der 2. Weltkrieg zwischen Österreich und der Ozeanischen Allianz aus. Beide Seiten verfügten über ein großes Arsenal an Panzerwaffen die sich gegenseitig nichts schuldig blieben. In den Jahren 1938-1944 wurde der moderne Panzer geboren da sich auch die Taktiken langsam aber sicher veränderten. Propagandaplakate für die Panzer und Sturmturmtruppen gehörten bei beiden Seiten zum ganz gewöhnlichen Straßenbild.

Panzerentwicklung 1939-1944[]

In den 1930er und frühen 1940er Jahren veränderte sich die Rolle des Panzers in den Streitkräften. Schweres Gerät war nicht länger nur als Unterstützung der Infanterie gedacht sondern operierte als eigenständige Einheit. Der Trend immer dickere Panzerungen anzubringen wurde weitergeführt, Panzerfahrzeuge wie der FCM F1, Mauser 44, HSF und BIG stellten dennoch eine Auslaufmodel dar. Neue Kampfpanzer aus der Westmark ermöglichten es den Streitkräften effektive Panzerjäger zu entwickeln. Die neue Bauchschuß-Sturmturmklasse revolutionierte die Panzerjagd und löste die schweren Kampffestungen der Vergangenheit ab.

SSD Starkstromgeschütze im Panzerbau[]

SSDWaffe

experimenteler Starkstromdisruptor auf Lafette, 1937

Starkstromdisruptorwaffen galten im 2. Weltkrieg als die Geheimwaffe der ASA (Austrian States of America) und Großösterreichs. Erfinder dieser elektrisch betriebenen „Strahlenwaffen“ war der in New York beheimatete Erfinder Nikola Tesla. Tesla war bereits 1916 mit seinen Ideen zu futuristischen Geheimwaffen an Österreich-Ungarn herangetreten. Das Erste mit einer Starkstromwaffe ausgerüstete Panzerfahrzeug war die KPF (Kampf Panzer Festung) von 1926. Die Energie für den in der KPF verwendeten Waffe musste noch mit einem gewaltigen Generator erzeugt werden. Kompakte Generatoren und Turbinen für Starkstromwaffen ermöglichten es in den 1930er Jahren auch kleine Panzerwagen wie denn M1-SSD mit Starkstromdisruptortechnologie auszurüsten. Von 1933 bis 1943 finanzierte die American Hypertechparty die Forschungsarbeiten Nikola Teslas. Starkstromwaffen galten noch in den 1920er Jahren als wenig zielgenaue Defensivwaffen, Elektrizität war als Waffe äußerst unberechenbar. 1934 gelang es unter verwendung stark elektrisch leitfähiger Gase die Zielgenauigkeit zu verbessern. Im Frühjahr 1936 gab das AS Verteidigungsministerium den Bau dreier experimentellen Elektrokanonen bei Teslas Firma in Auftrag.

SD-KT

SD-KT, Elektrischer Kampfturm Prototyp 1934

Die gewaltigen Geschütze waren an Lafetten angebracht und wurden ungepanzert eingesetzt.Versuche elektrische Kampftürme für das Heinrich Kampfkonzept zu konstruieren scheiterten. Leicht gepanzerte Prototypen erwiesen sich als einfaches Ziel für gegnerischen Beschuss. Die herkömmliche Panzerform des M1-SSD erwies sich dem SD-KT als überlegen. Nach 1939 zeigte sich die Starkstromdisruptorwaffe als massentaugliches Abwehrmittel an Panzern gegen die Infanterie. Ab 1942 setzten auch die Chinesen SSD Waffen in ihrem A-223 ein.

Liste der wichtigsten Panzerfahrzeuge (1939-1944)[]

Großösterreich/Kronländer[]

Ozeanische Allianz[]

Republik Großchina[]

Panzerfahrzeuge[]

KPO-38[]

Mit dem KTO-28 und dem KFO-35 besaß das österreichische Kronland Russland guten Panzerfahrzeuge die 1938 durch den KPO-38 Verstärkung erhielt. Ein schwererer und moderner Mehrturmpanzer musste her. 1939 kam der Kampf Panzer Ost ein starker russischer Panzer für den gesamten osteuropäischen Raum heraus.

KPO-38

KPO-38

Die Produktion des KPO-38 wurde von Russland und dem unfreien Ostprotektorat Litauen-Polen übernommen. Durch die schamlose Ausnutzung von Zwangsarbeitern des Protektorates konnte der KPO-38 in extrem hohen Stückzahlen hergestellt und an die Front geschickt werden. Während des 2. Weltkrieges fand der Panzer sowohl an der östlichen Front an der chinesischen Grenze wie auch bei der Niederschlagung kommunistischer Rebellionen in Polen und Litauen Verwendung. Der KPO-38 war als Panzer gegen Panzer konzipiert, sein Hauptgegner war der alliierte Mark VII. dem er überlegen war. Die Militärführung Österreichs hielt den Panzerkampf lange für unnötig. In den Köpfen der Strategen galten Kämpfe zwischen diesen „Hilfsfahrzeugen“ als Obszönität. Für die Generalität des Kronlandes Russlands sah dies Anders aus da sie sich einer Flutwelle von Panzern der ozeanischen Allianz gegenüber sah. Der KPO-38 war mit einer 76,2 mm Kanone und zwei 45 mm Kanonen ausgerüstet. Viele osteuropäische Kronländer des Terra Austria Imperiums verwendeten das Fahrzeug noch bis in die späten 1950 Jahre.

KGP-1[]

KGP-1

Kampf Geschütz Panzer 1

Der KGP-1 (Kampf Geschütz Panzer) war ein Panzer aus russischer Produktion der von 1940 bis 1941 hergestellt Kurz nach Beginn des 2 Weltkrieges 1938 forderte das österreichische Oberkommando ein Fahrzeug für die Ostfront das in der Lage war Bunker und schwer Befestigte Stellungen für eine geplante Chinainvasion durchzuführen. Verbände der Imperialen Armee Österreichs verfügten im Osten Europas über zu wenige Sturmtürme daher wurde Ende 1938 mit der Konstruktion eines neuartigen Kampf Geschützpanzers begonnen. Die Planung sollte das Kronland Russland übernehmen da Wien der Meinung war dass die östlichen Kronländer selbst für ihre Verteidigung aufkommen sollten. Bisher hatten sich die russischen Verbände der Imperialen Armee gemeinsam mit den Wehrbauern auf chinesische Beutepanzer wie den Dragon Sturmturm verlassen was sich ab 1940 mit dem selbst produzierten KGP-1 änderte. Das Kronland hatte schon in den 1930ern Erfahrung mit dem Entwurf von Panzer gesammelt das Ergebnis war ein schwerfälliges aber gefährliches Fahrzeug Die russischen Inginöre orientierten sich bei seinem Bau nicht am bekannten Sturmturmprinzip sondern entwarfen einen Panzer mit gewaltigem drehbaren Hauptturm. Der KGP-1 war für die Anforderungen seiner Zeit wie gemacht, seine 152 mm Haubitze konnte problemlos gegnerische Bunkeranlagen sprengen. Bei Einsätzen gegen ebenfalls langsame alliierte Panzer zeichnete sich das Gerät ebenso aus. Trotz dieser Erfolge wurden nur etwa 1000 Stück gebaut. Der Panzer besaß neben seinen Vorteilen auch gravierende Nachteile durch die Störanfälligkeit würde er 1943 außer Dienst gestellt und durch den KGP-2 ersetzt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der KGP-1 durch den russischen Kriegsfilm "40 Panzer von Wolgograd" (1954) berühmt, so kommt es das dieser Koloss auch Heute noch als beliebtes Markenzeichen der russischen Teilstreitkräfte Österreichs bekannt ist.

KGP-2[]

KGP2

1941 erhielten die österreichischen Truppen für die Ostfront den neuen KGP-2 (Kampf Geschütz Panzer) Das verbesserte Geschütz und die starke Panzerung machten den Sturmturm im Kampf gegen die Chinesen unverzichtbar. Nach dem 2. Weltkrieg waren KGP-2 noch bis 1970 für das Russische Kronland im Kampfeinsatz. Nachdem Russland in den 1960er Jahren zu einem wichtigen militärischen Faktor im Terra Austria Imperium wurde musterte man die veralteten Geschützpanzer aus. Trotz ihres bereits sehr hohen alters verwendeten die kommunistischen Truppen der Soviet Allianz die in Moskau lagernden Restbestände im Russischen Bürgerkrieg, (2019-2023)

M1-SSD[]

Der M1-SSD war der Erste serienmäßig gebaute Panzer seit der KPF der mit einer Starkstrom Disruptorwaffe ausgerüstet war. Nach den überraschenden Angriffen auf die Westküste der Austrian States of America im Oktober 1938 benötigte das Kronland neue Panzereinheiten. Die ASA  waren im 2. Weltkrieg von zwei starken Nationen der Ozeanischen Allianz eingekreist, Mexiko und Kanada. Den Alliierten Panzern hatte Amerika nur wenig entgegen zu setzten. Einige wenige Mark Medium B und veraltete Mark ST/Mark II. stellten sich der kanadisch/mexikanisch/japanischen Invasion entgegen. Die ASA war in den 1930er Jahren durch Schutztruppen des österreichischen Imperiums besetzt gewesen und besaß daher keine eigenen Panzermodele.

M1SSD

Kurz nach Beginn der Invasion gab das ASA Verteidigungsministerium eine Reihe Panzer in Auftrag. Der M1-SSD Infanteriepanzer konnte bereits im Januar 1939 eingesetzt werden. Dass der M1-SSD so schnell von Band ging lag daran dass man sich an Plänen eines bereits 1935 konzipierten leichten Panzers orientierte. Der M1-SSD war durch sein dreifach SSD Geschütz jeder Infanterieeinheit überlegen und das trotz seiner schwachen Panzerung. Weiters hatte das Fahrzeug 5 Browning Maschinengewehre. Die moderne Starkstrom Disruptorwaffe wurde in Beisein ihres Erfinders Nikola Tesla extra für das Fahrzeug angepasst. Der im Vergleich zu den Ersten SSD-Generatoren winzige Generator ermöglichte dem M1-SSD Elektroblitze bis zu 35 Meter weit zu schleudern. Die aus Vier Mann bestehende Besatzung musste isolierende Gummianzüge tragen. Die mangelhafte Isolierung des M1-SSD sorgte dafür dass der Panzer unter Strom stand, die bloße Berührung war oft tödlich. Trotz der hochmodernen Waffentechnologie war der Panzer sehr unbeliebt unter den Truppen und wurde bereits 1944 ausgemustert.

BIG[]

Big war der schwerste britische Panzer der jemals gebaut wurde. Der Big wurde 1939 im Zuge einer britisch/amerikanischen Rüstungscooperation in England entworfen. Die Austrian States of America benötigten ein Fahrzeug für die geplante Durchschlagsschlacht in kanadisches Territorium.

BIG

BIG in seiner SSD Version

Big war für den Grabenkrieg entworfen und sollte bei einem amerikanischen Angriff gegen die kanadischen Stellungen an der Grenze eingesetzt werden. Der wachsende Druck auf die ASA zeigte jedoch das ein solcher Gegenschlag nicht möglich sein würde. Der Big wurde daher als fahrender Bunker mit einer schweren SSD oder alternativ mit einer 76,2 mm Kanone ausgerüstet bot den amerikanischen Truppen Feuerschutz. Der langsame schwer gepanzerte Big wurde hauptsächlich im Häuserkampf eingesetzt wo die SSD Bewaffnung ihr vollständiges Potential ausreizen konnte. Mit nur 12 km/h war der Big der langsamste Panzer in den Arsenalen der ASA. Der Big stellte durch sein Gewicht auch eine Gefahr für Straßenbelege dar und ist ein weiteres Beispiel für den Gigantismus des Panzerbaus der 1930er und 1940er. Der Big wurde sowohl in England wie auch in Amerika gefertigt, außerhalb von Amerika fand der Big kaum Abnehmer. Österreichs Militärstrategen sahen schon 1940 starke Mängel in dem Schwergewicht. Nach dem 2. Weltkrieg wurden die Meisten Big verschrottet einige wenige sind Heute in amerikanischen Museen wie dem Smithonian zu besichtigen.

M4 Erasmus[]

M4 Erasmus

M4 Erasmus

der M4 Erasmus als wichtigster und modernster amerikanische Panzer des 2. Weltkrieges löste seine Vorgänger M2A (1939) M2B (1940) und den unbeliebten M3 (1941) ab. Durch seine Drei Vorgänger hatten die amerikanischen Panzerbauer schnell gelernt so stand der M4 Erasmus ab 1942 bereit. Der M4 Erasmus war nach dem Ersten ASA Präsidenten Erasmus von Habsburg benannt. In der AS Army die Parteiarmee der American Hypertech Party wurde der M3 auch als „amerikanischer Volkseinheitspanzer“ bezeichnet. Der M3 besaß eine eher durchschnittliche Bewaffnung war aber durch einige Neuerungen wie der Selbststabilisierenden Kanone sehr effizient. Um die Bedrohung mexikanisch/kanadischer Mark VII. Herr zu werden wurde der M4 Erasmus mehrmals umgerüstet. Da die ASA und England eng miteinander kooperierten enthielt der M4 viele britische Komponenten. Motoren und Bewaffnung wurden von verschiedenen Betrieben geliefert, außerdem übernahm 1943 der britische Vickerskonzern die Lizenz den M3 Erasmus B in seinen Werken Pittsburgh herzustellen. Die 75 mm Kanone des M4 wurde 1944 gegen eine 76,2 mm ersetzt, so war der M4 als Panzerjäger einsetzbar. Als erfolgreichster amerikanischer Panzer der 1940er Jahre blieb der M3 Erasmus bis in die 1970er Jahre Teil des ASA Streitkräfte.

Mark Medium C[]

MMC

Mit 1939 wurde die Starkstrom Disruptorwaffe bei britischen und amerikanischen Panzerfahrzeugen immer wichtiger. Die Disruptortechnologie mit ihren selbstaufladenen SSD-Generatoren half den Truppen Munition zu sparen. Der Mark Medium C sollte eigentlich als mittelschwerer Kampfturm mit einer Haubitze ausgerüstet werden bekam aber die in New York entwickelte SSD Gun 500 als Primäre Waffe mit 50 Meter Reichweite. Der von Vickers entworfene Panzer war der Nachfolger des Mark Medium B er verfügte über eine gute Panzerung und Bewaffnung. Die Ersten Prototypen des Mark Medium C wurden im amerikanischen Pittsburgh gebaut wo sie sofort für die Amerikafront das Heinrich Kampfkonzept umsetzten. Erst im Jahr 1941 wurde der Panzer auch in Österreichs Kronländer in Europa ausgeliefert. Im 2. Weltkrieg war Mark Medium C einer der am häufig eingesetzten Starkstrompanzer in Amerika.

MST-39[]

MST39

Vickers MST-39

Zu Begin des 2. Weltkrieges verfügte das Österreichische Imperium über nur wenige Sturmturmtypen. Um die total veralteten Sturmtürme Gustav 26, Gustav 29 und Heinrich IV. zu unterstützen entwarf der britische Waffenhersteller Vickers den mittelschweren MST-39 (Master Stormtower) Der Meister Sturmturm konnte bereits ab August 1939 ausgeliefert werden, er war mit der damals modernsten Technik ausgestattet. Das 80 mm Primärgeschütz in Kombination mit der amerikanischen SSD Gun 250 machten das Fahrzeug einzigartig. Seinen Ersten Einsatz hatte das Fahrzeug bei den schweren Grenzkämpfen in New Mexiko gegen mexikanische Truppen, dabei erwies sich die Disruptorwaffe im Nahkampf als überlegen. Die schwere 130 mm Panzerung hatte vor allem auf den Seiten Schwächen da sie viel Angriffsfläche bot war aber an der Amerikafront oft ausreichend. Im Kampf gegen alliierte Sturmtürme konnte sich der MST-39 wegen seines langsamen Tempos von nur 20 km/h nur schwer durchsetzen daher wurde er von September 1940 an nicht mehr produziert. Österreich und seine Kronländer hatten 2329 MST-39 im Dienst, davon allein 900 in Amerika.

Sturmturm 40[]

ST40

Sturmturm 40, Ostfront Russland 1941

Im Habsburgischen Kronland Westmark wo man bereits seit den 1920er Jahren an Sturmtürmen baute kam es ab 1935 zu einer revolutionären Änderung des Sturmturmdesighns. Das westmärkische Bauchschützenprojekt entwarf ab Mitte der 1930er neuartige leicht gepanzerte Lafettenfahrzeuge (Sperber, Hummel) für die Artillerie. Diese Artileriefahrzeuge waren die Vorläufer des Sturmturm 40. Der Sturmturm 1940 war ein Bauchschützen-Sturmturm der ein in die Front eingelassenes 7,5 cm Primärgeschütz besaß. Neben seiner Primärwaffe hatte das Fahrzeug eine 5 cm Schnellfeuerkanone im drehbaren Turm. Das Primärgeschütz war speziell so entworfen dass der geringe Raum im Inneren optimal ausgenutzt werden konnte. Die bis zu 150 mm Panzerung wurde 1941 aufgestockt, die Flanken des Sturmturm 40 erhielten bis zu 15 cm dicke Panzerplatten. Im 2. Weltkrieg besaß das Imperium Österreich an die 9000 Sturmtürme dieser Bauart. Von 1940 bis 1947 produzierten westmärkische Rüstungsbetriebe das Fahrzeug. Der Bauchschützen-Sturmturm war eine zukunftsweisende neue Form die sich auch auf spätere Fahrzeugproduktionen in Österreich seinen Kronländern und anderen Nationen auswirkte.

FCM F1[]

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Mit dem FCM F1 konstruierte Frankreich einen Erfolgreichen 140 Tonnen superschweren Panzer für den Feldeinsatz in Europa. Der Stahlkoloss wurde schon Mitte der 1930er durch das österreichische Oberkommando in Auftrag gegeben. Die Kriegswirtschaft des Kronlandes Frankreich sollte durch die Produktion de FCM F1 auf die geplante Volksvorrückung eingestimmt werden. In den französischen Medien wurde gezielt Werbung für die Panzereinheiten gemacht, französische Regimenter wurden ab 1940 mit dem FCM F1 ausgerüstet und in das Heinrich Kampfkonzept eingebunden. Der Überschwere Panzer war Vorzeigefahrzeug für seine Klasse, Nachfolger wie der westmärkische Mauser 44 konnten dem Fahrzeug sowohl an Geschwindigkeit wie auch an Kampfkraft nicht das Wasser reichen. 1944 nahmen 40 Exemplare des FCM F1 an der Invasion Australiens teil. Der FCM F1 gilt bis zum Heutigen Tag als der französische Vorzeigepanzer des 2. Weltkriegs.

ST- 43 Zrinyi[]

Traditionsgemäß wurde die Ungarische Kronwehr immer modern ausgerüstet, sie besaß schon seit ihrer Gründung 1925 die modernsten Panzerfahrzeuge. Dar Kronland Ungarn besaß mehrere selbstproduzierte Panzer wie den Buran I - III oder den Toldi. Nach erfolgreichen Einsätzen des westmärkischen Bauchschützen-Sturmturms Sturmturm 40 entschied die Kronwehr Ungarns sich einen eigenen Sturmturm der Bauchschusslasse in Auftrag zu geben. Dezember 1942 wurde der Prototyp vorgestellt, das Fahrzeug war wesentlich leichter gepanzert (15-75 mm) als sein Vorbild der Sturturm 40 hatte aber dadurch den Vorteil eine Höhere Geschwindigkeit (40 km/h) zu erreichen.

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ST-43 Zrinyi

Nach Verbesserungsarbeiten war der ST-43 im März 1943 bereit für den Feldeinsatz am Balkan. Der ursprünglich ohne drehbare Turm geplante Sturmturm sollte die Infanterie unterstützen dazu hatte er als Primärwaffe eine 10,5 cm Haubitze, im Turm befand sich eine langsame 5 cm Zwillingskanone und ein schweres Maschinengewehr. Während der Kämpfe um Belgrad 1943 und 1944 gelang es Freischärlern und Kämpfern der Schwarzen Hand einige Dutzend ST-43 Zrinyi in ihre Hände zu bringen, auch nach Kriegsende schlug sich die Ungarische Kronwehr mit Versprengten serbischen ST-43 herum. Die Kronwehr verwendete ihre Zrinyis deshalb sehr erfolgreich als Panzerjäger. Seinen Beinamen Zrinyi erhielt der Sturmturm in Andenken an den Ungarischen Nationalhelden Graf Zrínyi Miklós aus dem 17. Jahrhundert. Der ST-43 Zrinyi wurde bis 1949 in Ungarn von der Maschinenfabrik der Kaiserlich Ungarischen Staatseisenbahnen gebaut. Seine letzten Kriegserfolge feierte der Sturmturm im Österreichisch-Chinesischen Krieg (1953-1955)

Mauser 44[]

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Der Mauser 44 war ein westmärkischer Panzer mit mehr als 190 Tonnen Gewicht. Das Fahrzeug wurde von 1941 bis 1944 in den Porschewerken Stuttgarts geplant. Durch seine gewaltige Größe und Schwerfälligkeit war der Mauser 44 kaum kampftauglich, es wurden dennoch 200 Exemplare gebaut. Der Erste Mauser 44 rollte erst Ende 1944 aus den Porsche Werkshallen und spielte daher im 2. Weltkrieg keine Rolle. Kaiser Erasmus II. erkannte die symbolische Stärke des Giganten und lies sich öfters auf dem Geschützturm dieses Fahrzeuges Ablichten. Die Mauser Panzereinheit der Westmark wurde als Ehrengarde des Kaisers geführt und nahm ab 1946 nur an Paraden der österreichischen Streitkräfte in der Westmark teil. Im Jahr 1955 lies Kaiser Erasmus II. die Panzerabteilung auflösen und alle Fahrzeuge in Siegesskulpturen umwandeln. Die bekanntesten Mauser Monumente sind in Wien, Berlin, Moskau und Budapest zu besichtigen, sie werden auch als Mauser Siegesmonumente bezeichnet.

Conquistador III. []

C3

Conquistador III. Ausführungen

Mexikos Invasion der amerikanischen Westküste "Reconquista Mexicanos" bedurfte Panzerfahrzeuge für den Truppentransport, der 1939 erschienene Conquistador III. sollte diese Aufgabe übernehmen. Durch seine gute Bewaffnung und dicke 90 mm Panzerung war der Transportpanzer besonders in schwer umkämpften Gebiet ein wichtiges Hilfsmittel. Die Arbeiten an dem C3 wurden von dem Panzerlingineur Joseph Vollmer geleitet, der eigentliche Westmärker war schon seit 1913 Bürger von Mexiko und betätigte sich bereits seit 1922 in Mexikos Panzerwerken. Der C3 besaß einen kleinen drehbaren Turm die eine besser gepanzerte Form des Conquistador II. Turmes darstellte. Der Turm besaß einen Granatwerfer mit dem es auch möglich war Giftgasgranaten zu verschießen auserdem noch ein 7,5 cm Hauptgeschütz. Nachdem sich auch Kanada für den C3 interessierte wurden ab 1940 in Kanada C3 gebaut die aber über einen anderen Turm mit leichtem 5,7 cm Geschütz verfügten. Die kanadische Version wurde als C3MT bezeichnet. Eine weitere Version des Conquistador III. wurde mit einem in Kanada konstruierten Flugabwehrturm versehen der Conquistador III. AA. Der C3 wurde ab 1941 auch in Kuba produziert wo er bis 1946 von der kubanischen Armee eingesetzt wurde. Trotz seiner mit nur 25 km/h eingeschränkten Geschwindigkeit gehörten C3 Truppentransporter bis Ende des Krieges zu den wichtigsten Versorgungsfahrzeugen der mexikanischen und kanadischen Streitkräfte.

Conquistador IV.[]

C4

Größenvergleich Conquistador II. - IV.

Unter strengster Geheimhaltung entwarf Mexiko ab Oktober 1941 einen neuen Sturmturm für die Panzerjagd. Der mächtige Conquistador IV. war die Krönung dieser Baureihe, verbündete Staaten wie Kuba setzten den Panzer ab 1943 ein. Das mächtige Primärgeschütz des Bauchschussklasse-Sturmturms war wie bei seinem frühen Vorbild dem Gustav 26 ausfahrbar. Durch sein ausfahrbares Geschütz und seine umfassende Bewaffnung galt der Conquistador IV. innerhalb der mexikanischen Streitkräfte als das stärkste Panzerfahrzeug des 2. Weltkrieges. Das mexikanische Militär konnte bis Kriegsende 1944 über 400 Stück herstellen, auch danach blieb der Koloss in Produktion und wurde in die imperialen Streitkräfte Österreichs eingegliedert. Seine besondere Schlagkraft konnte der Bauchschussklasse-Sturmturms während der Schlacht um San Diego im Herbst 1942 beweisen, er war den ASA Panzern haushoch überlegen. Sowohl Design wie auch das Konzept dieses schnellen Panzerzerstörers wurden in späteren Entwürfen übernommen. Der Conquistador IV. zählte zu den modernsten Panzern in den alliierten Arsenalen.

HSF[]

HSF

Die HSF (Heavy Support Fortress) war eine schwer gepanzerte Panzerfestung der Kanadischen Armee. HSF Fahrzeuge wurden ab 1939 für die Infantrieunterstützung bei der alliierten Invasion der Austrian States of America eingesetzt. Die Panzerfestung verfügte über eine hohe Anzahl Geschütze und Maschinengewehre. Das primäre Doppelgeschütz konnte zu Panzerabwehr eingesetzt werden und machte die HSF in fast jedem Konflikt zu einer wichtigen Unterstützungseinheit der kanadischen Panzerdivisionen. Der kanadische General und Exilbrite Bernard Law Montgomery vertraute bei seinen Operationen an der Amerikafront immer wieder auf die HSF. Während der großen Wüstenschlachten in der Mohavewüste (1940-1942) überwanden die HSF Verbände Montgomerys die AS amerikanischen Festungsanlagen und drangen bis in die Salzebenen Utahs vor. Der Erfolg Montgomerys bei Las Vegas und die Zerschlagung der 44. AS Panzerdivision im Death Valley 1942 kennzeichneten die Erfolge dieses Kampffahrzeugs. Die HSF hatte ein Gewicht von 120 Tonnen und zählte daher neben dem Flying Elephant "Kollosus" zu den Schwergewichten der kanadischen Panzereinheiten. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges wurde die HSF ausgemustert.

Skink - Luftabwehrpanzer[]

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Kanadischer Skink Luftabwehrpanzer

Ende des 2. Weltkrieges riefen die Kanadier das Projekt 47 ins Leben. Dieses Projekt sollte einen neuen Luftabwehrpanzer hervorbringen um die Überlegenheit der Imperialen Luftfahrtruppe von Österreich  auszugleichen. Das Ergebnis von 1943 war der Skink Luftabwehrpanzer. Skink war weit weniger gut bewaffnet als der Luftabwehrpanzer Mark V. Sentinel konnte aber besser eingesetzt werden. Der Skink war mit Vier 20 mm Flugabwehrkanonen ausgerüstet. Der Skink fand bis 1944 in Kanadas Städten als Unterstützung der Luftabwehr Verwendung, auch Mexiko bestellte 100 Exemplare die im Dezember 1943 eingesetzt werden konnten.

Mark IX.[]

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In den frühen Kriegstagen des 2. Weltkriegs verstärkte Australien 1940 seine Panzerstreitmacht durch den Mark IX. Der Mark IX. ersetzte den bisherigen Mark VII. Mit einem 75 mm Primärgeschütz und weitere 6 Geschütze bewaffnet fand der Mark IX. als leichter Panzerjäger Verwendung. Bis 1942 wurde der Mark IX hauptsächlich an der alliierten Asienfront eingesetzt. Erst als der Panzer in hohen Stückzahlen in Südafrika und Thailand produziert wurde erlangte er militärisches Gewicht. Während des Afrikafeldzugs der Ozeanischen Allianz in Südafrika bestanden die Australischen und Südafrikanischen Panzerverbände zu einem großen Teilen aus Mark IX. Der Panzer besaß eine Schwäche sein schwach gepanzerter Turm. Als die Verluste an Mark IX. durch seinen nur leicht gepanzerten Turm zu hoch wurden lies man sie gänzlich weg, das Ergebnis war der Mark IX. B ein reiner Infanteriepanzer. Der Mark IX. war ein Fehlschlag und wurde durch bessere Modele und seinen Nachfolger Mark X. ersetzt. Nach dem Weltkrieg dienten südafrikanischen Mark IX. Fahrzeuge der österreichischen Militärpolizei in den Kolonien.

Shogun Typ 2[]

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Bis 1942 beruhten die mechanisierten Brigaden Japans auf Panzerfahrzeugen wie den den leichten Panzer Typ 95 „Ha-Go“ den Dragon Sturmturm dem schweren Sturmturm Yokozuna 98 oder den australischen Mark VII. Japan benötigte für seine Vorstöße gegen Russland ein schweres Kampffahrzeug den Shogun Typ 2 (jap Kalenderjahr 2602) Der Shogun war als Kampffestung ausgelegt und wurde erstmals bei den Vorstößen gegen Odessa eingesetzt. Er wurde zwischen 1942 und 1944 von Mitsubishi produziert, insgesamt wurden 560 Stück hergestellt. Der Shogun fand nicht nur in Japans Armee Verwendung, er wurde von den Chinesen nachgebaut und bis 1954 unter der Bezeichnung Z-215 als chinesisches Armeefahrzeug eingesetzt. Im Gegensatz zu den bisherigen leichten Panzertypen Japans besaß der Shogun eine starke 200 mm Panzerung. Er war bei den Besatzungen sehr beliebt und erwies sich im Kaukasus als exzellentes Fahrzeug. Seine hohe Geschwindigkeit von 68 km/h und die gute Manövrierbarkeit erlaubten es den mechanisierten Brigaden Japans tief nach Russland vorzustoßen und so die Österreicher empfindlich zu schwächen.

M-213

ChinM213

Bis in die 1930er Jahre hatte China kaum Verwendung für eigene Panzerfahrzeuge. Die Konkurrenz mit Japan um mehr Einfluss in der Großostasiatischen Wohlstandssphäre lies China umdenken. Die leichten Panzer Chinas mussten im 2. Weltkrieg durch australische Baureihen verstärkt werden, um die Eigenständigkeit Chinas zu zeigen wurden neue Fahrzeuge wie der M-213 konstruiert. Der M-213 war ein schwer gepanzerter Truppentransporter der trotzdem über eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h verfügte. Bis 1939 beruhte die Hauptstärke der chinesischen Armee auf der riesigen Anzahl an Fußtruppen. Der schnelle Transport von Infanterie an die Russlandfront ermöglichte es den Chinesen den Truppennachschub zu gewährleisten. Nach Ende des Krieges wurde der M-213 weiter entwickelt und in den Ländern der Großostasiatischen Wohlstandshäre weiterproduziert.

CHI-215

Chi215er

Der CHI-215er gehörte ab 1940 fest in die Arsenale der chinesischen Armee. Als schnelles Vorrückfahrzeug konzipiert operierten CHI-215 Verbände generel Unabhängig von der langsamen Infanterie. Seine leichte Bewaffnung und dünne Panzerung führten zu zahlreichen Opfern. Seine Panzerung wurde 1941 aufgestockt womit der Kampfwagen sein gesamtes Potential ausnutzen konnte. Es gab mehrere Varianten des CHI-215 die sich in Panzerung und Bewaffnung stark unterschieden. Dieser Panzertyp war bis Ende der 1940er Jahre in Gebrauch fand aber nur noch bei Einsätzen im Hinterland Verwendung.

M-219

M-219

Der M-219 von 1940 war ein klassischer Sturmturm der chinesischen Armee während des 2. Weltkriegs. Der schwer bewaffnete Sturmturm sollte die Truppen an der Russlandfront als Artilleriepanzer unterstützen. Das Aussehen des M-219 beruht auf den ersten Sturmtürmen der 1920er Jahre und galt bereits nach wenigen Jahren als veraltet. Der M-219 besaß eine außerordentlich starke Bewaffnung sodass er trotzdem seine Aufgaben auf dem Schlachtfeld erfüllen konnte. Der M-219 war aber durch seine komplizierte Mechanik fehleranfällig, während des Russlandfeldzuges mussten viele Fahrzeuge aufgegeben werden und wurden durch die Österreicher konfisziert. Die Produktion des M-219 wurde bereits nach 1 Jahr aufgegeben, trotzdem war der M-219 bis in die 1950er Jahre ein Teil der Verteidigung Chinas.

A-223

A-223

Starkstromdisruptorwaffen gehörten im 2. Weltkrieg zum festen Bestandteil der AS amerikanischer Panzerwaffe. In der Ozeanischen Allianz war die Disruptortechnologie noch kaum erforscht, erst 1942 besaß die chinesische Armee die Möglichkeiten ein gepanzertes Fahrzeug mit SSD Technologie auszurüsten. Der chinesische A-223 war ein schweres Kampffahrzeug ausgerüstet mit einer Antipersonen-Disruptorwaffe. Der A-223 war in der Lage ein Blitzschild mit der Reichweite von 40 Metern aufzubauen das durch einen TR283 SSD-Generator betrieben wurde. Der A-223 hatte durch das hohe Gewicht des SSD-Generators von 70 Tonnen und konnte nur 12 km/h erreichen. Im gesamten Krieg wurden nur 49 Exemplare gebaut die ein großer Gewinn an der Front darstellten. Nach 1944 forschte die Republik Großchina an weiteren SSD Waffen.

TT-234[]

ChinTT234

Nach dem Sonderfrieden von Peking 1943 lief China auf die Seite der Österreicher über. Der chinesische Verrat führte zum Zusammenbruch der russischen Front auf alliierter Seite. Chinas Armee übernahm die Sturmturm-Bauchschussklasse in seine Arsenale. Der TT-234 war der Erste Sturmturm der Bauchschussklasse in der Republik Großchina. Der TT-234 war als Panzerjäger ausgelegt womit er den japanischen Panzern weit überlegen war. Der Sieg gegen Japans Panzerdivisionen auf dem chinesischen Festland kann nur mit dem Auftauchen des TT-234 erklärt werden. Der TT-234 war ein Strengeheimes Projekt das bereits vor dem Verrat von 1943 angelaufen war und den mexikanischen Conquistador IV. als Vorbild hatte. Mit seiner 320 mm Panzerung seinem 250 mm Primärgeschütz und der Starken Bewaffnung im Turm gehörte der TT-234 auch lange nach dem Weltkrieg zu den stärksten Panzern Chinas.

Weitere Links Panzerfahrzeuge[]

Hier eine Linkliste zu Panzerfwahrzeugen der Terra Austria Zeitlinie.

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