Pavel Vasili Vlemec ist ein wahnsinniges Genie, Zeit- und Dimensionsreisender, das eigentlich erst in vielen Jahrzehnten und in der Vergangenheit von sich hören lassen wird. Geboren wurde er am 4. Dezember 1982, gestorben ist er am 13. Mai 1345 (Prag, Der Orden der Zeitlosen). Sein Vater Dimitri Vlemec war bereits in der Sowjetära eine Kapazität auf dem Gebiet der Robotik. Auch der Großvater Pavel Vasili Vlemecs war in den 1920er Jahren ein wichtiger Wegbereiter Lenins. Dieser Artikel ist Teil der DRD Zeitlinie, aber auch Dino D-Day und Orden der Zeitlosen Zeitlinien.
Vlemecs frühe Jahre:[]
Pavel wurde in Weißrusslands Hauptstadt Minsk geboren. Damit war er ein Sowjetbürger. Sein Vater Dimitri arbeitete seit Jahren für den KGB an geheimen Roboterprojekten. Schon als kleiner Junge wuchs Pavel mit den Roboterkonstruktionen seines Vaters auf. Seine Mutter Valeria, die mit Dimitri in Scheidung lebte, bekam der Junge Pavel kaum zu Gesicht. Schon als Kleinkind zeigte Pavel Vlemec außerirdische mathematische Fertigkeiten. 1986 als es zum Super-Gau in Tschernobyl kam, wurde auch Dimitri Vlemec an den Unglücksort berufen. Dimitri sollte ferngesteuerte Roboter konstruieren, die bei den Aufräumarbeiten der Liquidatoren behilflich sein sollten. Doch es kam anders. 1987 wurde Pavels Vater zurück nach Minsk gerufen, Tschernobyl sollte nun unter Beton begraben bleiben. Verärgert verließ der Vater den KGB und arbeitete auf eigene Faust an Robotern. Da er die Finanzhilfe der Regierung nun nicht mehr hatte, tat er sich schwer, seine Visionen umzusetzen. 1990 verstarb der Vater 52-jährig. Der 8- jährige Pavel wird zu seiner Tante Zatjana nach Leningrad gebracht, wo er ab 1996 eine Ausbildung als Schuster beginnt. Zatjana ist der Meinung, dass es besser sei, wenn Pavel sich nicht mit Wissenschaft beschäftigt. Sie glaubt, dass
der Tschernobyl-Vorfall von den Kommunisten inszeniert wurde, um etwas ganz anderes zu verschleiern.

Dimitri Vlemec † 1990
1999 ist Pavel mit seiner Lehre als Schuster fertig und begibt sich auf Gesellenreise nach Moskau. In Moskau lernt er junge
Studenten kennen, die sich vor allem mit Informatik beschäftigen. Auch er besitzt geniale Fähigkeiten, er lernt im Alleingang mehrere Programmiersprachen und schreibt bereits im Jahr 2000 Programme. Sein Geld verdient er mit Schusterarbeiten in einem kleinen Schuhreparaturshop in einem Einkaufszentrum bei Moskau. Mit Vladimir Putins Politik ist er 2001 als 19-Jähriger sehr unzufrieden. Nach dem 11. September 2001 entschließt sich Pavel Vlemec, sein Leben zu ändern. Er bereitet sich auf ein Informatikstudium in Moskau vor. 2006 besitzt er bereits drei akademische Grade, Informatik, Geschichte und Soziologie. Er kehrt 2007 nach Weißrussland zurück, um dort in Minsk für die Republik Belarus zu arbeiten. Seine Fähigkeiten, sich in jedes System hineinzuhacken, haben sich herum gesprochen. Er berät die Regierung von Belarus als EDV-Sicherheitsexperte. Inzwischen ist ein Cyberkrieg im Kommen, der mit den Jahren zunimmt. 2008, als 26-Jähriger, glaubt Pavel Vlemec, dass sein Job als EDV-Sicherheitsberater der Welt mehr Frieden bringen würde. Ihm gelingt es, mehrere Cyberattacken auf sein Heimatland abzuwehren. 2008 wechselt er in die USA, wo er etwa ein Jahr mit dem FBI zusammenarbeitet. Doch nach 2009 hat sich die Welt gewandelt. In Saudi-Arabien kamen Atomwaffen zum Einsatz, die USA beherrscht fast den gesamten Nahen Osten. Pavel ist gegen diese Imperialistische Politik der USA und geht nach Europa. Er arbeitet für die
Vereinten Nationen und die EU.

Standort Guams
Sein neues Ziel ist es zu Beginn der 2010er
Jahre, UN-Friedensprojekte auf die Beine zu stellen. 2011 tritt Pavel Vlemec im belgischen Fernsehen auf und präsentiert der Welt seine Vision einer Cyberdemokratie. Sein Projekt wird aber von den meisten Europäern als Hirngespinst angesehen. Inzwischen spitzt sich die politische Lage weltweit zu. Der Saudi-Amerika Krieg von 2009 hat tiefe Spuren hinterlassen. Terror und der Unwille der US Regierung im Nahen Osten abzuziehen führen zu einer weiteren Verschlechterung. 2011 gelingt es Pavel gemeinsam mit Studenten der Universität Brüssel Nanoboter zu entwerfen, welche in der Lage waren, die Körperzellen einer Maus zu regenerieren. Dank dieser Technologie kann Pavel sich selbst verbessern und altert von diesem Tage an nicht. Die US Regierung hört bereits wenige Wochen später davon und versucht ihn zu entführen. 2012 bricht der 3. Weltkrieg aus Russland, und sein Heimatland kämpft gegen die USA und die Nato. Der zehn Jahre andauernde Krieg zwingt Pavel Vlemec, als Bürger von Belarus unterzutauchen. In der EU werden Internierungslager aufgebaut, in denen Bürger verfeindeter Länder inhaftiert werden sollen. Pavel Vlemec gelingt es, über Umwege nach Guam auszureisen. In Guam lebt er über sieben Jahre unter dem Namen Michael Hoppfinger. Dank seiner guten Deutschkenntnisse gelingt es ihm, sich als neutraler Österreicher auszugeben. Obwohl der 3. Weltkrieg tobt, gelingt es Pavel, seine technischen Fähigkeiten auszubauen. Er beginnt 2017, mit Nanotechnologie herumzuwerken. Seine Nanobots sollten als medizinische Hilfen für das Rote Kreuz dienen. Millionen Menschen sterben zwischen 2012 und 2022 an den Folgen des Krieges. Dank der Nanotechnologie gelingt es Pavel Vlemec jedoch, einige Menschen zu retten. Nach Ende des Dritten Weltkrieges 2022 entscheidet sich Pavel Vlemec, seine Technologie geheim zu halten, denn die Militärs sind der Ansicht, dass Nanowaffen eine gute Investition darstellen. Er verlässt im Mai 2023 Guam.
Leben 2023 - 2077:[]
Australien:[]
15. Mai 2023; Pavel Vlemec befindet sich auf einem Frachtschiff der UN. Das Schiff transportiert Flüchtlinge nach Australien. Der Kontinent Australien wird von Millionen Menschen als neue Zuflucht nach dem Weltkrieg gesehen. Auch für Pavel wird Sidney neue Heimat. Doch auch Australien hat sich durch die Dauerkrisen der 2020er Jahre gewandelt. Die australische Militärregierung wird bis 2030 zu einem für viele Einwanderer feindseligen Regime. Trotzdem, in den Jahren zwischen dem 3. Und dem 4. Weltkrieg gelingt es Vlemec seine Nanotechnologie soweit zu verfeinern dass er in der Lage ist einfache Strukturen wie etwa Häuser durch Naniten einfach zu erschaffen. Wie damals in Guam will auch das australische Regime an seinen Erfindungen mitnaschen. Um es den Australiern zu erschweren entscheidet sich Pavel Vlemec ein Geheimversteck im Ayers Rock aufzubauen. Er lässt seine Naniten tief im Berg Stollen graben und bezieht sein versteck im Herbst 2026.
Ayers Rock, Vorsicht gefährliche Kängurus 2037
Südpol:[]
August 2047; Die Roboterarche landet am Südpol, sofort beginnt das Fluggerät sich im Eis zu verankern. Die Arche wandelt sich in eine Festung. Von der Festung aus wird tief ins ewige Eis gebohrt. Auftrag der Bohr-Automaten ist es bis zum Erdmittelpunkt zu bohren. Die Erde selbst soll untertunnelt werden. Unterstützt durch Nanobots und seine Roboter konstruiert Pavel Vlemec einen Fusionsgenerator im ewigen Eis. Der Generator erzeugt genug Energie um die halbe Welt zu versorgen, doch seine Aufgabe ist es eine Schildblase um die Festung zu generieren. Dabei entdeckt Vlemec auch das seine von Ihm entwickelte Schildtechnologie mehr bewirken kann als Schutz bieten. Er bemerkt dass er ohne es zu wollen eine Warpblase für interstellare Raumfahrt erfunden hat. Doch nicht die Raumfahrt ist sein Ziel. Sein Ziel ist die Säuberung der Umwelt und die Erschaffung eines irdischen Paradieses.
Das Loch am Südpol

Eisberg am Südpol ist eigentlich ein Turm in Pavel Vlemecs Reich 2055

Die Roboterarche, Dezember 2080
1913 ein neues Universum:[]
Dieses fremde Universum unterscheidet sich nur geringfügig von dem Bekannten. Pavel Vlemec besucht Mitte des Jahres erstmals den Planeten Erde und spaziert durch Paris. Erstmals seit Jahrzehnten erlebt er eine Welt die nicht von mehreren Weltkriegen zerstört ist. Er besucht den Louvre und besichtigt die Mona Lisa. Danach begibt er sich in die französischen Bibliotheken. Ihn folgen Roboter mit menschlichem Aussehen. Sie haben den Auftrag ebenfalls die hiesigen Bibliotheken zu besuchen. Es dauert jedoch 7 Monate bis einer der Roboter auf ein Buch stößt dass eine Abweichung zu den in den Computern gespeicherten Werken aufweist. Bei dem Buch handelt es sich um eine Zusammenfassung über das Leben des Marco Polo. Auf Seite 201 findet sich ein Satz in der Marco Polo von einer Scheibe der Wandlung in Nepal berichtet.

Pavel Vlemec als Besucher in Paris, August 1913
Von einer solchen Scheibe hat Pavel Vlemec noch nie etwas gehört. Er recherchiert weiter und stößt auf Ungereimtheiten in der Geschichte Nepals. Als Ihm seine Roboter die Information zutragen dass es im Himalaya Gebirge angeblich ein Kloster geben soll welches ein heiliges Relikt beherbergt ist er Feuer und Flamme. Doch seine Roboterarche hat durch den Zeit/Dimensionssprung arg gelitten. Die Energiereserven sind fast bei null. Daher entscheidet Vlemec erstmals nicht nach der Scheibe zu suchen. Er befiehlt seinen Maschinen das interdimensionale Raumfahrzeug nicht zu verlassen und quartiert sich selbst in Paris ein.

Naniten bilden Kugel in Pavel Vasili Vlemecs Gehirn
Dank seines schauspielerischen Geschickes gelingt es Pavel Vlemec erneut als Österreicher durchzugehen. Er lebt über Jahre hinweg unentdeckt als Georg Zillinger in dieser Zeitepoche. Was er nicht merkt ist dass sich inzwischen Naniten in seinem Gehirn festgesetzt haben. Seine Therapie zu Regeneration der Körperzellen hat bei Ihm eine Nebenwirkung. Zwar altert er nicht doch setzen sich immer mehr Nanobots im Gehirn fest. Da es sich um Naniten mehrerer Generationen handelt arbeiten diese mit den Naniten der Ersten Generation (2011er) nur ungenügend zusammen. Darüber hinaus bilden die modernen Naniten ein Metabewustsein dass sich Anfang 1914 erstmals in Form einer Stimme in Vlemecs Kopf meldet. Die Stimme spricht andauernd von Dingen die Pavel Vlemec eigentlich nicht tun will.

Sigmund Freud, Pavel Vlemecs behandelnder Psychiater 1914
So befiehlt sie Ihm Diebstähle und andere Kriminelle Aktionen. Es fällt Ihm schwer dieser Schizophrenie standzuhalten, also beschließt er den besten Psychiater dieser Zeit in Wien aufzusuchen. Er macht einen Termin bei Sigmund Freud aus der Ihm ab März 1914 behandelt. Trotz seiner Intelligenz merkt Pavel Vlemec nicht dass seine Krankheit durch das Metabewustsein seiner Nanobots im Kopf ausgelöst wird. Inzwischen haben die Naniten 10 % seines Gehirnes übernommen und absorbiert. Durch die Umwandlung der Gehirnmasse in Nanomaschienen besitzt Pavel Vlemec zwar einen erweiterten Geist, doch dieser ist eine gefühllose Maschine. Im August nachedem der Thronfolger von Österreich erschossen wird und Krieg ausbricht beendet Vlemec seine Behandlung bei Freud. Inzwischen kontrollieren die Naniten sein Handeln. Getrieben von dem Gedanken ein neues Paradies zu kreieren kehr Vlemec auf die inzwischen wieder einsatzfähige Roboterarche zurück. Auf der Arche konstruiert er Nanobomben die er als Vernichtungswaffen gegen die hilflose Welt von 1914 einsetzen will. Seine Bomben will Vlemec über den Köpfen der Menschheit hochgehen lassen um jeden einzelnen Bewohner der Erde kontrollieren zu können.

Professor Hebert Zierl, Professor an der Universität München † 1931
Doch der Plan wird nicht ausgeführt, da sich das menschliche Bewusstsein Pavel Vlemecs weigert. Daher verbringt er Jahre damit sich gegen das Nanitenbewusstsein zu Wehr zu setzen. Daher verlässt er 1917 erneut seine Arche und lebt in einer Bruchbude in München. 1918 hat er einen Nervenzusammenbruch, er beschließt Selbstmord zu begehen und legt sich in seine Badewanne die er mit einer elektrischen Lampe unter Strom setzt. Der Stromschlag führt dazu dass die Naniten Ihren Dienst teilweise Aufgeben. Jetzt hat er zwar wieder die Kontrolle über seinen Verstand ist aber schwer gezeichnet. Er ist nicht mehr der Alte, seine Pläne die Welt neu zu schaffen sind immer noch vorhanden. Auch die Vernichtung der Menschheit und Neuschaffung ist Teil seiner Gedankenwelt. Nach Ende des Krieges besucht er die Universität München, dort lernt er den Professor Herbert Zierl kennen. Pavel Vlemec gibt sich als Schuster aus Deutschland aus. Die Theorien von einer Airischen Rasse scheinen Ihm nun sogar plausibel. Während sich in Deutschland etwas zusammenbraut arbeitet Dieter Reich (Alias Pavel Vlemec) eng mit Zierl zusammen. 1919 reist er mit Ihm nach Nepal. Als bezahlter Spießgeselle plündert Vlemec das buddhistische Kloster in dem sich die Scheibe der Wandlung befindet. Mit dieser Scheibe die extradimensionalen Ursprunges ist soll es möglich sein neue Tiergattungen zu erschaffen.
1919 und die Jahre in Deutschland:[]
Durch sein jugendliches Aussehen gelingt es Vlemec sich an der Universität München einzuschreiben. Sein Studium finanziert er sich offiziell als Schusterhelfer in einem Schuhgeschäft. Seine Nanobots im Körper funktionieren ab 1920 wieder optimal, doch der Gehirnschaden denn er durch sie erlitten hat ist noch vorhanden. 1926 tritt er als bei Helmut Zierl eine Stelle als Assistent an. Gemeinsam mit dem Professor untersucht er die Scheibe der Wandlung. Doch er ist nur Hilfskraft, die Geheimnisse der Scheibe behält Zierl für sich. Pavel Vlemec lebt von 1925 an nur noch in München und vernachlässigt seine Roboter im Weltraum. Er fertigt mehrere Zeichnungen der Scheibe an. 1928 kommt es zu Streitigkeiten zwischen den Beiden Wissenschaftlern Zierl und Vlemec. Zwar ist es Vlemec 1929 erlaubt bei der Zusammenkunft Zierls mit Heinrich Himmler dabei zu sein, doch Zierl verbietet dem Zeitreisenden die weitere Teilnahme an seinen Forschungen.

Heinrich Himmler und die Scheibe der Wandlung 1929
Entmutigt sucht Vlemec einen Weg mit seinem einstigen Freund zu sprechen. Über 2 Jahre vergehen als Er 1931 vom Tod des Professors hört. In tiefer Trauer verfällt Pavel Vlemec in eine Depression, erneut will er sich umbringen. Doch dann fasst er neuen Mut. Herbert Zierl hat die Scheibe an den Studenten Josef Mengele weitergegeben, er heftet sich an dessen Fersen. Mitte 1937 tritt Pavel Vlemec als Dieter Reich der neugegründeten SS Dinosauriertruppe bei.

Transportzeppelin der DAA transportiert Relikt ab, Nepal 1938
Sein ganz und gar nicht arisches Aussehen als SS Wissenschaftler wird in jenen Tagen nicht wirklich hinterfragt. Was für den Führer Adolf Hitler zählt sind die Erfolge der Dino Forschung. Auf diese Art verhilft er Mengele zu Durchbrüchen, Vlemec selbst bleibt im Hintergrund. Ende der 1930er Jahre träumt Pavel Vlemec genau wie seine Nazi-Freunde von Dinosauriern. Als Laborgehilfe der Forscher Mengele und Hirobashi Wu ist er ein wichtiges Glied in der Kette künftiger Eindeckungen. Da die Genetik der 1930er Jahre noch sehr rudimentär ist injiziert er Mengele und seinem japanischen Kollegen einen Nanobotcocktail. Plötzlich steigern sich die Gehirnleistungen der Dinosaurierzüchter, sie sind ab 1938 in der Lage viel klarer und strukturierter zu denken. Jedoch als die SS ein Außerirdisches Raumschiff aus Tibet nach Deutschland einführt wechselt er zu den Wissenschaftlern die an dem fast total zerstörten Raumfahrzeug arbeiten. Geleitet wird die Abteilung für Geheimwaffen von Hans Kammler. Die deutschen Techniker stecken in einer Sackgasse, die Technologie des Raumfahrzeuges ist Ihnen einige Nummern zu hoch. (Siehe Mondmänner) Pavel Vlemec erkennt jedoch dass die Technologie anscheinend für Reisen in andere Dimensionen ausgelegt ist. Ohne das seine Kollegen es merken nutzt er Nanotechnologie die in der Lage ist einige zerstörte Systeme des altertümlichen Raumfahrzeuges zu reparieren.

Hans Kammler, Leiter der Operation Interdimensional
Schnell merken die Deutschen Techniker das Dieter Reichs Fähigkeiten diese fremdartige Technologie zu verstehen Ihre überschreiten. Doch auch mit der Nanotechnologie des Jahres 2080 dauert es bis 1941 bis es denn Forschern möglich ist den vorsintflutlichen Flugaparat in Gang zu setzen. Januar 1942 starten zwei SS Leute den Ersten Interdimensionalen Probeflug. Die Forschung an der Maschiene wird nach Penemünde verlegt. März 1942 startet die Operation Interdimension. Dabei werden unkontrollierbare Übergänge in Paralleluniversen geöffnet.

Retro Steuereinheit 1943
Vlemecs eigene Erfahrung auf dem Gebiet der Dimensionsreisen verschaffen den Deutschen nun einen Vorsprung. Außerdem führt er Computer ein die auf Mikrochips basieren. Diese Computer sind den 1940er Jahren um mindestens 50 Jahre voraus. Erst durch die Rechenleistung dieser Computer gelingt es das Raumfahrzeug in der Luft zu steuern. Vlemec installiert Hybrid-Technologie im Raumschiff. Die Steuerpulte und Kontrolleinheiten haben Röhrenmonitore die alle nötigen Informationen anzeigen. 1943 finden erneut Testflüge der Operation Interdimensional statt. Auch bei der Konstruktion von Gehirnimplantaten für Dinosaurier ist Pavel Vlemec federführend. 1943 wird auch das Erste Kontrolimplantat in ein von Mengele gezüchtetes Dinosaurierbaby eingepflanzt. Da die Alliierten trotz der deutschen Dinosaurier am Siegen sind wird ab 1944 verstärkt an einem Gerät für Dimensionsreisen gearbeitet. April 1945 wird Kammlers Geheimwaffenabteilung sowie auch Pavel Vlemec in das Führerhauptquartier evakuiert. Er und seine Kollegen haben das unmögliche möglich gemacht Dimensionsreisen. Am 30. April befindet sich Pavel Vlemec in hoffnungsvoller Erwartung. Er und der engste Stab des Führers springen in ein zufälliges Paralleluniversum. Da Pavel Vlemec einen Interdimensinalen Peilsender trägt folgt auch die Roboterarche in diese Fremde Welt.
Im Ersten Interdimensionalen Reich:[]

Arbeiter des Reichs mit Pavel Vlemecs mechanischen Muskelverstärkern bauen am Neuen Reich 1950
Pavel und die Nazis stoßen auf eine primitive von Urmenschen bevölkerten Erde. Dort hat der Robotiker anfangs wenig zu tun er muss helfen neue Baumaschinen für den Aufbau des „Neuen Reichs“ zu konstruieren. Zwischen 1945 und 1948 hat er wenig auf seinem Fachgebiet geleistet und ist vom Geschwätz des Führers über Vor und Frühzivilisationen gelangweilt. Erst im 3. Jahr nach der Ankunft in diesem Universum wird Pavel Vlemec die Forschung an der Scheibe der Wandlung anvertraut. Vlemec bezieht den sogennanten Tempel der Wissenschaften im sich im Aufbau befindlichen Germania.

Der Tempel der Wissenschaften in der Neubaustadt Germania 1948
Im neuen Tempel bündelt Vlemec seine Fähigkeiten und ruft seine Roboterarche zu sich. Hitler ist begeistert von seiner neuen Stadt und läst das Genie frei schalten und walten. Vlemec gelingt es die fremde Technologie mit Computern aus dem späten 21. Jahrhundert zu hacken und kann ab 1949 sogar Menschen damit klonen. Er half beim Aufbau einer Klonarmee für den Führer und sein Reich, doch sprach er sich ständig für Robotersoldaten aus. Allerdings glaubten Hitler und die Führung des neugeschaffenen Ersten Interdimensionalen Reichs nicht an eine Zukunft der „Stahlmänner“ 1960; Durch die Gentechnologie ist es den Nazis gelungen eine Armee aufzubauen die nun loszieht die Welt zu säubern. Pavel Vlemec ist erschüttert über die Vernichtungskraft seiner Klone und die Auslöschung der Eingeborenen. Trotzdem vernimmt Vlemec eine Stimme in seinem Kopf die Ihm befiehlt weiterzuarbeiten.

Die Stachelhelme testen einen Kampfroboter 1969
Bei dieser Stimme handelt es sich um seine Nanobots die sich inzwischen wieder regeneriert haben. 1965 erhält Pavel den Oberbefehl über eine geheime SS Abteilung die sogenannten „Stachelhelme“ Diese Abteilung tut endlich was Pavel Vlemec immer nur erträumt hatte, sie konstruierte Kampfroboter. Diese Maschinen waren für Vlemec relativ einfach aufgebaut, erst durch seine neuen Konzepte konnten Kampfroboter serienreife erringen. Als Vlemec 1973 eine Audienz bei Hitler erhielt wurde er darüber informiert dass der Führer bereits eine Wahl getroffen hatte zwischen „Blut und Stahl“
„Das Reich hat mehr Blut, mehr Fleisch und mehr Schädel geopfert als jedes andere Reich je zuvor! Unsere Bestimmung bestand immer in Unserer Ehre und unserem Blut! Nein mein lieber Volksgenosse Reich! Der Stahl wird uns nur als Schild dienen und es muss das Blut sein dass wir in den Krieg führen! Denn das Blut unserer Übermenschen gibt uns das Gefühl wahre Helden zu sein! Nein Herr Reich es werden keine Roboter für unser altes Blut marschieren!“
Adolf Hitler zu Pavel Vlemec 1973
Das Doppelleben als Pjtr Conrad:[]
Nachdem der Führer die Konstruktion neuer Roboter unterbindet sieht Pavel Vlemec sein Lebenswerk zerstört. Doch schnell wendet er sich einem anderen Projekt zu; „Projekt Wurmloch“ Dieses Projekt beschäftigt den Forscher über mehr als zwei Dekaden. Er baut nun Wurmlochgeneratoren für die Wehrmacht denn Hitler fordert die Eroberung anderer Universen. 1989 nach der Landung des Ersten Germanen auf dem Mond erhält Pavel Gesteinsproben vom Erdtrabanten. Die Proben vom Mond sind Ihm ein Rätsel seine Kollegen haben darin ein Mineral entdeckt welches sie Germanium Ultra nennen. Das neue Mineral kann für die Energieerzeugung genutzt werden. Vlemec beginnt an einer neuen Idee fest zu halten und baut einen Splitter dieses Minerals in eine von ihm entwickelte Teleportationsmaschiene ein.
Nun waren die Nazis schon auf zwei Himmelskörpern vertreten

Tanzexperiment des Pjtr Conrad 1962 (Fälschung)

Ein von Vlemec geschafener Neo Hypertechnopunk
Bei Hitler in Ungnade:[]
Einige Jahre nach seiner Inhaftierung kommt es zum Treffen der Obersten des Reichs. Es ist nun möglich Wurmlöcher gezielt aufzubauen und präzise Ausgangspunkte im Multiversum zu erschaffen. Lediglich das Energieproblem verhindert es mehr als ein Wurmloch zu generieren. 2006 wird Vlemec auf freien Fuß gesetzt denn er hat sich entschieden dem Reich bei diesem Problem zu helfen. Die Energieerzeugung Germanias wird durch Fusion und Germanium Ultra aufrechterhalten. Die Germanium Ultra Energietechnologie steckt in den Kinderschuhen und soll nun verbessert werden. Obwohl das Mineral auf dem Mond abgebaut wird besteht ein Engpass. Seit 1989 den Jahr der Entdeckung des Minerals gibt es eine Waffenforschungsabteilung diese Abteilung versucht neuartige Bomben und Energiewaffen zu bauen.
Der Saturn als Wurmloch zu anderen Universen 2011

Die Invasionsarmee des Ersten Interdimensionalen Reichs erwartet Befehle für den Sturm auf Terra Austria, Germania 2047
Invasion Terra Austria:[]
2047; Nach Jahrzehnten der Planung ist die Wehrmacht bereit ein anderes Universum zu invasionieren. Ausgangspunkt der Invasion ist das Saturnwurmloch rund um welches riesige Militär Raumstationen postiert wurden. Der finanzielle Aufwand um das so hinzubekommen war astronomisch doch standen nun die Mittel bereit das fremde Universum brachial anzugreifen. Denn Truppen standen Truppentransportflugscheiben und kleinere Kampfflugscheiben zu Verfügung. Einige ältere Klontechnologien sollten helfen Flugsaurier als Späher in die Terra Austria Welt zu versetzen. Die Flugsaurier wurden mit Kraftfeldern ausgerüstet welche Ihren Körper umschlossen und sie so vor dem Vakuum des Alls schützten.

Pteranodon im Vergleich Foke Wulf
Manche dieser Tiere stammten noch aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und waren sehr kampferfahrene Bestien. Pavel Vlemec selbst beobachtete das Eintauchen der Bestien von seiner kleine Weltraumkugel aus dem Orbit des Saturnwurmloches.
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Das Leben im Mittelalter:[]
Nach seiner Flucht aus dem Ersten Interdimensionalen Reich ist Pavel Vlemec nur seine kleine Raumsphäre geblieben. Er schämt sich für seine Taten im Reich und sucht nach einer neuen interdimensionalen Heimat. Diese Heimat findet er, als er im Jahr 1250 n. Chr. nahe Florenz abstürzt. Seine interdimensionale Raumsphäre ist zerstört, das Leben in dieser einfachen Parallelwelt (Orden der Zeitlosen) erscheint Vlemec als eine Möglichkeit, seine Sünden zu büßen. Er versucht sich erneut als Schuster, doch ohne die nötigen Bürgen und Papiere ist es schwer, Mitglied bei den Zünften zu werden. Die Unterschiede zu seiner Heimatwelt sind nicht sehr offensichtlich, wie es scheint, ist das Mittelalter hier genau wie in der ihm bekannten Geschichte.

Florenz um 1300
Doch er stellt fest, dass es in dieser Welt ganz offensichtlich höherentwickelte Technologien geben muss. Er fängt Radiowellen auf, die ihren Ausgangspunkt in einer florentinischen Villa haben. Das Haus gehört der Familie Mileno, einer einflussreichen Ärztefamilie. Da die Radiosignale ganz klar aus dem Gebäude kommen, erwünscht er sich Einlass. So trifft er den jungen Studenten Bruno Mileno. Mileno und seine Vorfahren sind Mitglieder der Geheimgesellschaft „Schwert & Feder“ Trotz des Versuches des Hausherren Emanuele Mileno, den ungebetenen Gast davon zu überzeugen, dass es keine „Maschinen“ in seinem Haus gibt, verschafft sich Vlemec Einlass und findet im Weinkeller eine Art Funkstation.
Da ihn die Bewohner bei der Obrigkeit anzeigen, landet Vlemec über Nacht in einer ungemütlichen Zelle. Sein plumpes Vorgehen ärgert ihn selbst, aber da er an einer Geisteskrankheit leidet, sind solche Dinge wie das Eindringen in fremde Häuser unkontrollierbar. Am nächsten Tag erhält er unerwartet Besuch im Gefängnis. Es ist Emanuele Mileno, der von Vemec wissen will, woher er von der Funkstation wisse. Vlemec vertraut sich dem etwa 60 Jahre alten Emanuele an, er erzählt ihm von seinen Irrwegen durch die Zeit. Zwar ist Emanuele Mileno ungläubig, doch glaubt er, dass Vlemec tatsächlich über technische Kenntnisse verfügt, die sonst Niemand im Jahr 1250 besitzt. Emanuele bietet dem „Verrückten von der Straße“ an, als ein Diener in seinem Haus zu leben. Er erhält Kost und Logis, muss aber dem Hausherren und seinem Enkelsohn Bruno beim Bau einer Funkanlage helfen. Als Hausdiener der Milenos lernt Pavel Vlemec viel über das Leben im Mittelalter.
Dilexos von Nicäa und sein Bruder testen angeblich ein antikes Headset ihres Telefons, Darstelung Byzanz ~ 560 n. Chr.

Alchemist auf der Suche nach dem Stein der Weisen
„Ich habe viel studiert an vielen Orten, gesehen wunderliches Ding! Nun bin ich hier um Euchs zu sagen, will nur dem Guten mehr nacheifern. Nun sagt es frei heraus! Bin ich denn würdig oder nicht? Wenn nein, so sperrt mich in den Keller ein. Doch bin ich würdig so will Ichs wagen, und Euch die Geheimnise dieser Welt antragen!“
Auszug aus einem 1429 erschienenen Buch über den Alchemisten Pavel Vlemec