Alternativgeschichte-Wiki
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Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Reich Deutscher Nation (R. D. N.) aus der Zeitlinie Österreich heiratet. Der Staat umfasste auf seinem Höhepunkt im 19. Jahrhundert die UZL Länder Österreich, Deutschland, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Kroatien, Siebenbürgen, Teile Polens und Teile Italiens. Die Gegenstücke aus unserer realen Welt für das R. D. N. sind das Deutsche Reich und das Kaisertum Österreich.

Reich Deutscher Nation:[]

Zusammenfassung der Geschichte:[]

Hier findet sich eine Zusammenfassung, die gesamte und ausführliche Geschichte inklusive Bildmaterial ist im Hauptartikel zu finden. Dort sind auch die historischen Ereignisse zwischen 1732 und 1814 festgehalten.

1815 – 1900:[]
ProletarierRev

Nach der Revolution in Frankreich 1847 revoltierten auch die Proletarier im Reich Deutscher Nation, Berlin 1848

Das Reich entstand nach dem Sieg über Napoleon Bonaparte und das Kaiserreich Frankreich. Man hatte Napoleon nach Elba gebracht, von wo er nicht zurückkehrte. Auf dem Wiener Kongress 1815 sollte nicht nur die Ordnung Europas geregelt werden, es ging auch um die Einigung der deutschen Länder.

Napoleon2Kapituliert

Kaiser Napoleon II. und der Kanzler deutscher Nation Claus Edmund von Sys-Reisenstein verhandeln die Kapitulation Frankreichs aus, Belfort, Frankreich 12. März 1862

Die deutschen Fürstentümer, welche von Napoleon im Rheinbund vereint wurden, entschieden sich, dem Kaiser des Heiligen Römischen Reichs Joseph die Treue zu schwören und machten ihn zum „Kaiser deutscher Nation“ Als Kaiser Joseph I. führte der Monarch aus dem Hause Habsburg-Hohenzollern das neue Reich in eine 30 Jahre andauernde Friedensperiode, die „Zwischenruh“. Das Reich wuchs vor allem wirtschaftlich und industriell. Das Volk erhielt durch liberale Gesetzgebung und freiheitliches Denken des absolutistischen Kaisers viele Rechte. 1834 starb der Kaiser, doch sein Sohn Leopold regierte ebenso liberal. Doch auch die Zeit des Friedens endete 1847 mit den Revolutionen und Aufständen Europas. Wieder kam es zu einer französischen Revolution. In Frankreich kam Napoleons Neffe an die Macht. 1847 bis 1848 wütete die sozialistische Revolution vor allem in Norddeutschland. Der Norden des Reiches war industriell stärker ausgebaut als der österreichische Süden. Die Fabrikanten und Gutsbesitzer hatten die neue Klasse der Arbeiter und Proletarier ausgebeutet. Darum fanden die Lehren Karl Marx' hohen Anklang, das Gespenst des Kommunismus ging um. Nach den Wirren der Revolution strebte ab 1852 das Zweite Kaiserreich Frankreich nach Macht. Als Kaiser Napoleon II. versuchte der Diktator, Frankreichs Glanz auf Kosten anderer Länder wie Russland auf der Krim wiederherzustellen. 1859 kam es zur Konfrontation mit dem Reich. Dies war der Zweite Napoleonische Konflikt; Napoleon II. war mit Sardinien und den italienischen Rothemden verbündet. Sein Ziel war es nun, die italienischen Gebiete des Reiches Lombardo-Venetien abzutrennen und Italien zu vereinen. Es gelang dem Reich Deutscher Nation, die Franzosen zu vertreiben und 1862 den Sieg über ganz Frankreich und seine Verbündeten zu verkünden. Die Vereinigung Italiens war gescheitert, doch im Reich lag etwas im Argen. Noch immer waren im Untergrund Sozialisten aktiv, aber auch der Panslawismus wurde immer mehr zum Problem. Daher kam es 1864 zum Ausgleich mit der slawischen Bevölkerung im Reich. Ungarn und Kroaten bekamen einen eigenen Staat, Böhmen und Mähren wurden ebenfalls ein Land der Krone Habsburg-Hohenzollern. Die polnische Minderheit im Osten Preußens erhielt einige Rechte wie Amtssprache und Schulen. Das Auseinanderdriften der Ethnien konnte so nur verlangsamt werden. Als Kaiser Leopold I. im Jahr 1886 starb, war von einem harmonischen Zusammenhalt kaum etwas zu merken. Einzig der Kaiser und seine Position als Hungaro-Kroatischer König, bzw. König von Böhmen und Mähren hielt die slawischen Länder mit dem Reich verbunden. Leopold II. ließ das Regieren sein und übertrug seine Kompetenzen an das Parlament in Wien. Als Berater des Kanzlers Deutscher Nation fand der Kaiser jedoch meist Gehör im demokratischen Reich. Die Ära Bismarck 1879 bis 1898 gilt als besonders fruchtbar. Der Kanzler legte fest, sich nicht am Kolonialismus in Afrika zu beteiligen und unterstützte Industrie und Wirtschaft. Doch damit spielte er den Kräften in die Hände, die bereits 1847 durch den Sozialismus als Feind des Proletariats bekämpft wurden. Unter der Hand sprach man von einer „Plutokratischen Demokratie“ (Macht der Reichen). In diesem Staat war der Sozialismus verboten. Als Industriemacht des ausgehenden 19. Jahrhunderts war das Reich auch in Großbritannien beliebt, es gab keinen Konfrontationskurs mit London. Mit den meisten Ländern gab es Handel, auch mit den Vereinigten Staaten. Die USA belieferten das deutsche Prestigeprojekt Zeppelin mit Helium. 1900 sah die Welt noch in Ordnung aus.

1901 - 2000:[]
LeagueofPeace1947

Der Friedensbund, das Reich zählt zu den Gründungsmitgliedern

Das 20. Jahrhundert begann mit einer Katastrophe, dem Großen Krieg von 1903 bis 1907. Dieser Krieg zwischen den Hauptgegnern Frankreich und dem Reich veränderte Europa und letztendlich die Welt. Nach dem Krieg setzten sich die Deutschen für den Frieden ein, indem sie mithalfen, den Friedensbund zu gründen. Ungarn, Kroatien, Böhmen und Mähren und Lombardo-Venetien wurden von der Krone losgelöst und zu vollautonomen Staaten. Triest blieb als freie Reichsstadt weiterhin deutsch. Der Friedensbund gilt als eine deutsche Errungenschaft, obwohl seine Erfinder der russische Zar und die Königin der Niederlande sind. In den Goldenen 1920er Jahren verbesserte sich der Lebensstandard der Bevölkerung so sehr, dass sich die Reichsbürger endlich mehr um ihr Geld leisten konnten. Dem bisher immer als bösartig bezeichneten Sozialismus wurde ab 1922 erlaubt, an der Politik teilzunehmen. (Siehe Hier) Der deutsche Staat hatte in den 1930er bis 1970er Jahren eine Phase stark sozialistischer Züge. In diesen Jahren entstanden große Errungenschaften des Sozialstaates, der heute stark angezweifelt wird. Andere politische Gruppierungen wie der Konservativismus und Liberalismus gehören auch in die politische Landschaft des Reiches. Die Reichspolitik wurde aber im Groben meist von einer sogenannten Rot-Schwarzen Koalition beherrscht. Die Person des Kaisers verlor mit der zweiten Hälfte des Jahrhunderts immer mehr an Gewicht. Franz I. war der letzte Kaiser, der sich politisch stark einsetzte. In den 1960er Jahren startete die deutsche Raumfahrt durch. Erste Satelliten und bemannte Flüge führten zu einem friedlichen und freundschaftlichen Weltraumwettlauf zwischen den USA und Europa. Neue Technologien wie Radio und Fernsehen ermöglichten bald eine moderne Informationsgesellschaft. Auch der Computer setzte sich ab den späten 1970er Jahren endgültig durch. In der Gegenwart zählt das Reich Deutscher Nation zu den größten und friedlichsten Ländern Europas.

Wirtschaft/Industrie heute:[]

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Logo der Sozialistischen Partei Deutscher Nation, Sozialisten kontrollieren die Gewerkschaften

Das Reich zählt neben Großbritannien und Frankreich zu den größten Wirtschafts- und Industriemächten Europas. Die deutsche Industrie legte sich lange quer, wenn es um Gewerkschaften und Arbeiterrechte ging. Der sogenannte Manchesterkapitalismus war bis Anfang der 1920er vorherrschend. Seit der Sozialismus sich in die „Leichten“ (Sozialdemokraten) und die „Schweren“ (Kommunisten) geteilt hat, gibt es im Land Leichte Gewerkschaften. Hauptzentren der Industrie sind der Ruhrpott, Thüringen und hauptsächlich der Norden. Wichtigster Autoproduzent ist der verstaatlichte Volksautomobilkonzern mit Nebenstellen und Filialen überall auf der Welt. Die österreichischen Länder sind auch industrialisiert, haben sich aber im Vergleich zum Norden immer als rückständiger erwiesen. Ein großer Anteil an der europäischen Fremdenverkehrsindustrie Europas ist im Reich Deutscher Nation zu finden. Obwohl die Deutschen gerne Urlaub im Ausland machen, zieht es sie auch immer wieder in heimatliche Urlaubsorte. Die reichhaltigen und unterschiedlichen Landschaften machen das Land zu einem beliebten Tourismusziel. Besonders der Kaisertourismus in Österreich kann sich sehen lassen. Das Reich zehrt auch im 21. Jahrhundert noch an der Kaisernostalgie vergangener Tage. Produkte wie der Riesling, bayrisches Bier und Brezeln werden heutzutage selbst in das fernste Land exportiert. Das Reich verfügt auch über das beste Wasser in Europa. Die Hochquellwasserleitungen in den Alpen gehören zu den wichtigsten Lieferanten für das beliebte Nass. Die Österreichischen Quellen sind verstaatlicht, die Regierung hat versprochen, sich nicht am Ausverkauf des europäischen Wassers zu beteiligen. Das Reich besitzt eine hochentwickelte Schiffahrtsindustrie. Größter Umschlagsort ist Hamburg und die Nordküste, aber auch im österreichischen Triest werden Güter verladen. Das Reich hat Seewege sowohl in den Atlantik wie auch in das Mittelmeer. Die Luftfahrtindustrie ist ebenfalls gut ausgebaut. Jedoch verwenden die Deutschen kaum konventionelle Flugzeuge, sondern Starrluftschiffe. Die Lufthansa ist seit Jahrzehnten die dominierende Fluglinie und besitzt neben Personentransportern auch riesige Transportzeppeline.

Reichsmilitär Ausrüstung heute:[]

Das Reichsmilitär, bis 1978 in Landwehren untergliedert, gehört neben den Heeren Großbritanniens, Frankreichs, Italiens, und Russlands zu den modernsten Armeen der Welt. Wegen des mehr als 100 Jahre anhaltenden europäischen Friedens (seit 1907) und der europäischen Friedenspolitik nach dem Großen Krieg sind die Truppen des R.D.N. meist als Hilfs- und Schutztruppen unterwegs. Einer der aktuellen Einsatzorte ist der afrikanische Staat Rhodesien. Dort herrschte seit 1992 Bürgerkrieg, auf Wunsch des 2010 gewählten Präsidenten sind seit 2011 internationale Friedenstruppen vor Ort. Sie verfügen über einen großen Fuhrpark an Fahrzeugen, Radpanzern, Bergungsgerät und Hubschraubern.
RDNSoldatHeute

Soldat des R.D.N. 2016 in Rhodesien, er trägt eine Wüstenuniform nach französischem Muster, das blaue Barett weist ihn als Mitglied der Friedenstruppen des Friedensbund aus. Seine Waffe, ein 10-Schuss STG81 Steyr Kampfkarabiner (Maschinenpistolen gelten als Terrorwaffen, die sich Terroristen zusamenbasteln, Sturmgewehre wurden nie erfunden)

Das Reich besitzt über 100.000 Panzerautos und Mannschaftstransportpanzer. (kaum Kettenfahrzeuge) Damit ist die Panzerautotruppe fast genauso stark wie die der britischen Royal Army. Diese Panzerwagen bieten den Truppen Schutz gegen Infanteriewaffen, leichte Maschinengewehre und Granaten. Die gut ausgebildeten Wüstentruppen tragen Uniformen nach französischem Muster. Das bedeutet, gewöhnliche Soldaten tragen ein Barett, eine Khaki-Uniform und kurze Hosen. Offiziere der Afrikakorps tragen abgeflachte Schirmkappen, wie sie auch die französische Armee seit dem 19. Jahrhundert nutzt. Die Ordonnanzfeuerwaffe der Armee ist eine C00 (2000) Mauser mit der „Roten Neun“. Diese Waffe hat ihre Vorgängerin in der C96, die Anfang des 20. Jahrhundert in Gebrauch war.
800px-Radpanzer Pandur Austria 2

Ein Pandur-Mannschaftstransportpanzer, das Reich besitzt viele moderne Radpanzer

Wie schon die alten Modelle verwendet diese Pistole 9 mm-Patronen mit einem 6-Schuss-Stangenmagazin. Sie ist vollständig aus Kunststoff. Die Primärbewaffnung eines Soldaten besteht seit 1981 aus dem High-Tech-Kampfkarabiner STG81 des österreichischen Waffenherstellers Steyr. Dieser mit einem Visier ausgerüstete Karabiner besitzt ein 10-/20-Schuss-Magazin und kann auch als Jagdwaffe eingesetzt werden. Auf das Einzelfeuergewehr kann auch ein Bajonett oder ein Granatwerfer aufgepflanzt werden. Ausgerüstet mit dieser Waffe stehen deutsche Truppen in jedem Feuergefecht ganz gut da, denn die 77,6 mm-Patrone besitzt eine gute Mannstoppwirkung. In ganz schwierigen Fällen kommt die Maschinengewehrtruppe zum Einsatz.
HaflingerGrenzschutz

Die berittene Truppe des Grenzschutzes auf Haflingern. Die Kavallerie gibt es nicht mehr, aber Pferde sind immer noch ganz praktisch, Deutsch-Polnische Grenze 2010

Automatische Waffen sind meist sehr schwer und daher entweder auf Lafetten oder Fahrzeugen montiert. Im Normalfall reicht aber der Präzisionskarabiner aus, denn gegnerische Kämpfer sind meist deutlich schlechter ausgerüstet. Terrorristen haben von je her versucht, automatische Waffen in eine kompaktere Form zu bekommen. Diese Maschinenpistolen oder Reihenfeuerpistolen sind durch den Friedensbund geächtet. Kein zivilisiertes Land würde seine Soldaten mit solchen „Mobilen Massenvernichtungswaffen des Schreckens“ ausstatten. Denn die Aufgabe des modernen Soldaten ist der Schutz von Mensch und Material, nicht das Vernichten von Leben. Neben den modernen Militärfahrzeugen besitzt die Reichsarmee eine sehr große Anzahl Haflinger Kriegspferde. Diese besonders robuste und widerstandsfähige Züchtung dient als Last- und Reittier. Haflinger sind in jeder Garnison des Reichs vorzufinden, besonders praktisch sind sie für die Gebirgstruppen. Die Pferde sind der Liebling und das Maskottchen der Reichsarmee. Für Misshandlung oder den Tod eines solchen Tieres aus Unachtsamkeit gibt es schwerste Bestrafung. (Stockhiebe, Auspeitschung) Daher sind die meisten Reiter darauf bedacht, dass es ihrem Tier an nichts fehlt. Denn jeder Haflinger dient der Kampfkrafterhaltung des Heers im Notfall. Damit will man sich vor allem im Falle einer Treibstoffkrise unabhängig machen. Das Militär ist zuversichtlich, dass die Reichsarmee des 21. Jahrhunderts immer auf dem neuesten Stand der Technik stehen wird, ohne die Wurzeln zu Natur zu verlieren. Auf dem Heerestestgelände Schmelz in Wien wird bereits an der Technologie von morgen gearbeitet. Das Heerestestgelände Schmelz arbeitet bereits an solarbetriebenen Radpanzern. Es wird auch an einem Karabiner gearbeitet, der magnetische Kugeln verschießt, dem Gauss-Karabiner. Diese Magnetwaffe wird dem Heer vermutlich bis 2030 zur Verfügung stehen. Die Forschung an der Waffe beträgt allerdings schon 27 Jahre, ob sie hält, was sie verspricht, ist noch unklar.

Reichsluftwaffe und Reichsmarine:[]

MesserschmittMe564

Messerschmitt Me 564, deutsches Düsenflugzeug seit 1996 in Gebrauch Höchstgeschwindigkeit 1300 km/h

Die Kaiserliche Reichsluftwaffe und Reichsmarine zählen zu den besten und größten der Welt. Die Reichsluftwaffe ist mit vielen verschiedenen Flugzeugtypen ausgerüstet. Seit den 1960er Jahren haben sich auch Düsenflugzeuge entwickelt wie die Kampfflieger von Messerschmitt. Die Luftstreitkräfte verfügen über eine große Anzahl der modernen Me 564, die seit 1996 eingekauft wird. Der Einsatz von Düsenjägern ist nicht auf die Luftwaffe beschränkt, es gibt auch Düsenflugzeuge in der Marine.
FlugzeugmutterschiffRDN

Die Holstein, eines der deutschen Flugzeugmutterschiffe, von hier aus können Wasserflugzeuge Aufklärungs- und Kampfeinsätze fliegen, die Flieger landen im Wasser und werden dann mit Kränen an Bord geholt

Die Marineflieger sind meist mit Wasserflugzeugen ausgerüstet. Neben den Düsenstrahlflugzeugen besitzt die Luftwaffe auch ältere Propellermaschinen aus den 1980er Jahren. Der Einsatz von Propellermaschinen ist immer noch zeitgemäß, da diese Flugzeugtypen lediglich der friedlichen Luftpatrouille dienen. Die deutsche Luftwaffe war immer der Meinung, dass Luftkämpfe Mann gegen Mann ausgetragen werden sollten, da so die alten Werte des ritterlichen Wettstreits auch in das 21. Jahrhundert übertragen werden können. Dank der Friedensbundverordnung 23 B von 1967 ist es den meisten Ländern untersagt, Düsenflugzeuge einzusetzen, da Düsenflugzeuge den ritterlichen Gedanken untergraben und die Atmosphäre verschmutzen. Trotzdem werden Düsenjäger immer beliebter.
HMSInvincible

Der weltweit einzige echte Flugzeugträger HMS Invincible dient bei internationalen Friedenseinsätzen als Operationsbasis der Friedenstruppen, Atlantik 2017

Das Verbot wurde jedoch 2012 gekippt, da einigen Nationen klar wurde, dass es hierbei nur darum geht, die Lufthoheit der Großmächte Großbritannien, Reich, Frankreich, Russland und USA aufrecht zu erhalten. Es ist daher wahrscheinlich, dass es zu einem Rüstungswettlauf auf dem Gebiet der Düsenjäger kommen wird. Die Reichsmarine setzt eher weniger auf Düsenflugzeuge, ihre Wasserflieger starten von Flugzeugmutterschiffen. Flugzeugmutterschiffe sind billiger als Flugzeugträger, da die meisten aus alten Frachtern gebaut sind. Der Bedarf an echten Flugzeugträgern wurde nie erfüllt, da die Militäreinsätze des Reichs sich lediglich auf sehr kleine Krisen beziehen. Der weltweit einzige Flugzeugträger ist die HMS Invincible der britischen Royal Navy. Dieser britische Flugzeugträger dient bei Friedenseinsätzen meist als das größte alliierte Kommandoschiff. Die deutsche Marine arbeitet bei Einsätzen meist mit anderen Seestreitkräften zusammen. Es wird auch zukünftig keine echten Flugzeugträger geben. Die Marine besitzt seit Jahrzehnten keine Schlachtschiffe mehr, Zerstörer, Fregatten und Kanonenboote reichen aus.

Liste Kaiser Haus Habsburg-Hohenzollern:[]

Das Haus Habsburg-Hohenzollern ist das seit 1815 regierende Herrschergeschlecht im Reich Deutscher Nation. Die Geschichte des Adelshauses geht auf das Jahr 1733 zurück. Es entstand durch die Heirat Maria Theresias von Österreich mit Prinz Friedrich von Preußen. Diese Liste zählt sämtliche Kaiser und Maria Theresia dieses Hauses auf, auch die Kaiser, welche dem Heiligen Römischen Reich vorstanden.
ReichDeutscherNationWappen
Maria-Theresia van Oostenrijk - Liotard
Eigentlich nie zur Kaiserin gekrönt, regierte sie als Frau Kaiser Friedrich Österreich und die Habsburgerländer. Sie gehörte zu den bedeutendsten Herrscherinnen des Absolutismus. Gemeinsam mit ihrem Mann erdachte sie Reformen, verbot die Folter, führte die Kartoffel in Österreich ein und kämpfte gegen ihre Feinde auf dem diplomatischen Parkett genauso wie als Frau.

Maria Theresia

1746-1780

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Stammvater des Hauses Habsburg-Hohenzollern. Führte 1741 - 1747 den Österreichisch-preußischen Erbfolgekrieg, um seine Legitimität als Vorsteher der Habsburger unter Beweis zu stellen. Ihm ist es zu verdanken, dass die deutschen Fürsten eine katholisch-protestantische Mischehe respektierten und ihn und seine Frau Maria Theresia als Kaiserin und Kaiser anerkannten.

Friedrich V. der Große

1746-1786

446px-Kaiser Joseph II in Uniform mit Ordensschmuck c1780 2
Friedrich Josephus war nicht der leibliche Sohn Friedrichs des Großen. Er war vielmehr das Produkt der Liebesbeziehung zwischen Maria Theresia und Franz Stephan von Lothringen. Diese Geheimnis ist bis heute unbekannt. Als Kaiser galt er als großer Reformator in der Zeit der Französischen Revolution. Seine liberalen Ansichten legten den Grundstein für das Reich Deutscher Nation.

Friedrich VI.

1786-1790

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Römisch-deutscher Kaiser und Gründer des Reiches Deutscher Nation. Sein schwerster Kampf war der gegen Napoleon I., den er und seine Alliierten 1814 nach Elba schickten. Den Wiener Kongress nutzte er, um das R.D.N. zu gründen. Er regierte danach 19 Jahre als liberaler Kaiser.

Joseph I.

1790-1834

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Leopold I. war der letzte Kaiser, der das R.D.N. teilweise absolutistisch regierte. In seiner Regierungszeit entstanden wichtige demokratische Institutionen. Seine frühen Jahre waren eine sehr friedliche Zeit, die Zwischenruhe. Erst nach der Zweiten Französischen Revolution 1847 musste sich der Kaiser mit Unruhe und Krieg auseinandersetzen. Zu seinem größten Erfolg zählt der Sieg über Napoleon II. Auch diesen Napoleon verbannte man nach Elba. Leopold ist für den Ausgleich und die Demokratisierung verantwortlich.

Leopold I.

1834-1886

HuldigungJosefII1915
Er wurde auch als der Kaiser bezeichnet, der "Die größte Last aller Kaiser trug", den Großen Krieg. Sein Einfluß auf das Reich war die eines Beraters. Er half nach dem Großen Krieg mit, Europa wieder aufzubauen und den Friedensbund zu gründen. Außerdem zelebrierte er 1915 die 100-Jahr-Feier.

Leopold II.

1886-1920

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Franz wurde auch der "Fernsehkaiser" genannt, denn er moderierte sechs Jahre lang eine Fernsehsendung über die Geschichte des Reichs. Franz war ein Menschenfreund, der mehrfach vor dem Friedensbund sprach. 1931 überzeugte er den US-Präsidenten Hoover, sich für die Hungernden in Kurdistan stark zu machen.

Franz I.

1920-1946

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Franz, der "letzte wahre Kaiser", war ein Gentleman alter Schule. Er war der letzte Kaiser, der versuchte, seine Kinder mit anderen Königshäusern zu verheiraten. Er erkrankte 1980 an Krebs und musste eine Chemotherapie machen. Er starb angehängt an einer Herz-Lungenmaschine in Schloß Schönbrunn.

Franz II.

1946-1981

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Der momentane Kaiser. In seiner Jugend war er ein schillernder Playboy in Nizza, Rom und Budapest. Seine ersten Jahre als Kaiser waren wegen des skandalösen Verhältnisses zu der Operettensängerin Isolde Herzl überschattet. Die Heirat mit der Bürgerlichen 1982 war ein Skandal. Heute ist Karl bereits ein älterer Herr, dessen skandalöse Jugend niemanden mehr kümmert.

Karl I.

1981-Heute

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