Alternativgeschichte-Wiki
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Deutsches Reich[]

Deutsche Fahne

Flagge Deutschlands

Reichsadler

Deutscher Bundesadler

Deutschlands alternative territoriale erstreckungen 2

Staatsgebiet

Motto:


Amtssprache

Gott mit uns


Deutsch

Hauptstadt

Berlin
Staatsform ParlamentarischeReichsrepublik
Regierungsform Parlamentarische Demokratie
Staatsoberhaupt Reichspräsident David Bunk
Regierungschef Reichskanzler David-Konstantin Schneider
Fläche 850.966,15 (61.)[2]km²
Einwohnerzahl 85,09 Mio. (15.)[3](November 2009)
Bevölkerungsdichte 210 (37.)[4]Einwohner pro km²
Staatsgründung

1. Januar 1871
18. Januar 1871

Inkrafttreten der Novemberverträge Proklamation

Telefonvorwahl +49
Währung Reichsmark: 1 Mark = 100 Pfennige
Gründung 18. Januar 1871: Deutsches Reich (völkerrechtl. 1. Juli 1867: Norddeutscher Bund)
Nationalhymne Deutschlandlied
Nationalfeiertag 3. Oktober(Tag der Deutsch-Österreichischen Einheit: 3.Oktober 1867)
Zeitzone UTC+1 MEZUTC+2 MESZ(März bis Oktober)
Kfz-Kennzeichen D
Internet-TLD .dr (Deutsches Reich)

Deutschland, offiziell das Deutsche Reich, ist ein Land in Mitteleuropa. Es wird nach Norden durch die Nordsee, Dänemark, und die Ostsee begrenzt; nach Osten durch Polen und Litauen. Deutschland bedeckt 850.966,15 Quadratkilometer und weist innerhalb des Staatsgebietes ein mildes Klima auf. Mit 83 Millionen Einwohnern ist es für die größte Bevölkerung unter den Mitgliedstaaten der Europäischen Union verantwortlich.

Ein Gebiet genannt von mehreren germanischen Völkern bewohnter Germania ist bekannt und vor 100 n.Chr. dokumentiert gewesen. Im 10. Jahrhundert machten deutsche Territorien einen Hauptteil des Heiligen Römischen Reiches aus, was bis 1806 andauerte. Während des 16. Jahrhunderts wurde das nördliche Deutschland das Zentrum der protestantischen Wandlung. Als ein moderner Nationalstaat wurde das Land zuerst während des Franko-preußischen Krieges 1871 vereinigt. 1937, fast 20 Jahre nach dem Weltkrieg, erhielt Deutschland seine erste grundgesetzliche Reform, und wurde konstitionelle Monarchie.

Seit 1954 ist Deutschland eine parlamentarische Reichsrepublik von vierzig Staaten (Länder). Die Haupt- und größte Stadt ist Berlin. Deutschland ist ein Mitglied der Vereinten Nationen, NATO, des G8, und des OECD. Das Reich ist eine Hauptwirtschaftsmacht mit dem dritthöchsten Wirtschaftsstandard in der Welt durch das nominelle BIP und dem viertgrößten in der sozialen Marktwirtschaft. Es ist der größte Ausfuhrhändler und zweitgrößte Einfuhrhändler von Waren. Deutschland trägt im wahrsten Sinne des Wortes mit dem zweitgrößten jährlichen Budget zur Entwicklungshilfe in der Welt bei, während sich sein militärischer Verbrauch vervierfacht. Das Land hat einen hohen Lebensstandard entwickelt und ein umfassendes System von Sozialversicherungen gegründet. Es hält eine Schlüsselposition in europäischen Angelegenheiten und erhält eine Menge von nahen Partnerschaften auf globalen Niveau aufrecht. Deutschland wird als ein wissenschaftlicher und technologischer Führer in mehreren Bereichen anerkannt.


Geschichte[]

Weltkrieg[]

Während des Ersten Weltkriegs war das Deutsche Reich eine der Hauptmächte, die schließlich den Krieg gewannen. Es begann Teilnahme mit dem Konflikt nach der Behauptung des Krieges gegen Serbien durch seinen Verbündeten, Österreich-Ungarn. Deutsch zwingt kämpfte mit den Verbündeten sowohl auf den Ost- als auch auf Westvorderseiten, obwohl deutsches Territorium selbst relativ sicher vor der weit verbreiteten Invasion für den grössten Teil des Krieges blieb.

Deutsche antworteten auf den Anfang des Krieges während 1914 mit derselben allgemeinen Begeisterung, wie viele Menschen anderer Länder Europas tat; diese Begeisterung ist als der Geist von 1914 bekannt. Die deutsche Regierung, die durch die Klapperkisten beherrscht ist, dachte an den Krieg als ein Weg, Deutschlands Streite mit Nachbarn und Rivalen wie Frankreich, das Vereinigte Königreich, und Russland zu beenden. Der Anfang des Krieges wurde so im autoritären Deutschland als die Chance für die Nation präsentiert, "unseren Platz unter der Sonne" zu sichern, als Kaiser Wilhelm II. sagte, der durch den überwiegenden Nationalismus unter dem Publikum sogleich unterstützt wurde. Der Kaiser und die deutsche Errichtung hofften, dass der Krieg das Publikum hinter der Monarchie vereinigen, und die Bedrohung vermindern würde, die durch das dramatische Wachstum der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands dargestellt ist, das der am meisten stimmliche Kritiker des Kaiser im Reichstag vor dem Krieg gewesen war. Trotz seiner Mitgliedschaft im Zweiten Internationalen beendete die Sozialdemokratische Partei Deutschlands seine Unterschiede mit der Reichsregierung und überließ seine Grundsätze des Internationalismus, um die Kriegsanstrengung zu unterstützen.

Es wurde bald offensichtlich, dass Deutschland zu einem Krieg nicht bereit war, der länger dauerte als ein paar Monate. Zuerst, wurde wenig getan, um die Wirtschaft für einen Kriegsstand zu regeln, und die deutsche Kriegswirtschaft würde schlecht organisiert überall im Krieg bleiben. Deutschland hing von Importen des Essens und der Rohstoffe ab, die durch die britische Blockade Deutschlands kurz angehalten wurden. Nahrungsmittelpreise wurden zuerst bis zum Kampf von Jutland beschränkt.

Begeisterung begann abzunehmen, weil die riesigen Mengen von Unfällen begannen, von den ersten Kämpfen zurückzukehren. Weil die menschlichen Kosten während Kämpfe am Marne, Verdun, dem Somme, und an Ypres im Westen, und in Polen und Galicia im Osten zunahmen, begann eine grimmigere und grimmigere Einstellung, unter der allgemeinen Bevölkerung vorzuherrschen. Moral wurde durch Siege gegen Serbien, Griechenland, Italien, und Russland geholfen, das große Gewinne für die Hauptmächte machte. Moral war an seinem größten seit 1914 am Ende 1917 und Anfangs von 1918 mit dem Misserfolg Russlands im Anschluss an ihren Anstieg in die Revolution, und die deutschen Leute machten sich darauf gefasst, was Ludendorff sagte, würde die "Friedensoffensive" im Westen sein. In einer der blutigsten Reihen von Kämpfen in der Geschichte vom März bis August, die Pläne von Ludendorff, die durch die erfolglosen Verteidigungsanstrengungen durch die Verbündeten und Deutschlands letzte Chance nachgefolgt sind, den Krieg wurde zu gewinnen, gesichert.

Vor dem September 1918 waren die Hauptmächte vom Krieg erschöpft und die Verbündeten lahmgelegt. Und wenn auch die Ostvorderseite Hunderte von Meilen weg von den Grenzen des Reichs war, wurde eine Invasion des Rheinlands auf der Westvorderseite nach dem Zweiten Kampf des Marne unmöglich gemacht. Am Ende von 1918 hatte Deutschland den Waffenstillstand mit den Verbündeten akzeptiert.

Nachkriegszeit[]

Wilhelm II führt Deutschland viele Jahre mit sozialer und militärischer Stärke. Aber einige in Deutschland teilten die Meinung von dass die Vereinigung nicht abgeschlossen war. Die Weltwirtschaftskriese ab 1929 ließ einige radikal nationale Kräfte im Land erstarken. Eine dieser national orientierten Parteien war besonders stark, Ihr Parteisprecher Adolf Hitler. Eines Nachts nach der Bekanntgebung über seine Großtaten lud der Kaiser einen jungen Veteran und Parteiführer zum Berliner Palast ein. Nach der Unterhaltung mit ihm überzeugte der junge Mann den Kaiser, die deutsche Arbeiter-Partei, auch bekannt als Deutsche Nationale Volkspartei (DNVP) zu verlassen. Der junge Mann akzeptierte unter der Bedingung seine wirtschaftlichen Ansichten durchsetzen zu dürfen und wurde 1934 Reichskanzler.

Der Name dieses Mannes war Adolf Hitler. Mit der vollen Unterstützung des Kaisers begann Hitler abrupte Veränderungen in Deutschland herbeizuführen und brachte den Kaiser fast dazu ihn von seinem Amt zu entbinden.. Alle preußischen Provinzen wurden in ein Neues Heiliges Deutschland eingegliedert, wie Hitler es nannte. Zuerst verursachte dieser erzwungene Verzicht Zivilunruhe, aber die Leute akzeptierten schließlich diese Politik. Dann führte Hitler eine standardisierte Uniform in alle individuellen Armeen in Deutschland ein und ließ sogar jene Armeen für Deutschland einbürgern, die nicht dem deutschen Staat angehörten. Anschließend vergrößerte Hitler das Budget der Armee, das sich auf den Entwicklungszisternen und Artillerie-Waffen ausbreitete.

Hitler vergrößerte auch das deutsche Marinebudget, den Aufbau von Lufthandwerk-Transportunternehmen beauftragend, die ersten zwei Schiffe betreffend, vor 1940 vollendet zu werden. Schließlich reintegrierte Hitler die Luftstreitkräfte in die Luftwaffe. Es war derzeit in allen Nationen unumstritten, dass das deutsche Reich das fortgeschrittenste und größte Militär der Welt inne hatte.

Sturz Hitlers und Rosenrevolution[]

Nach einem dreiwöchigen General-Streik wurde die Reichsregierung am 30. April 1937 durch den Kaiser entlassen. Wilhelm II. war es lieber Adolf Hitler zu opfern als selbst in Verlegenheit zu kommen. Erste Stimmen er solle abdanken wurden dem Kaiser bereits zugespielt. Ein weiterer Grund: die Löhne der Arbeiter waren auf einen langjährigen Abstieg. Die Steuereinnahmen des Staates waren wegen der geringen Besteuerung der Großindustriellen, welche die Reichsregierung geheime, finanzielle Unterstützungen zukommen lies, viel zu gering, den Militärhaushalt zu stemmen. Die Sozialausgaben blieben auf einem Tiefstand. Das haben sich die Reichsbürger nicht gefallen gelassen. Es kam zur Rosen-Revolution.

Großdeutschland als Konstitionelle Monarchie[]

Reichstag

Deutscher Reichstag in Berlin ab 1937 politisches Zeutrum Großdeutschlands

Nach wochenlangen Generalstreiks und als Wilhelm II zurücktrat, einigten sich die konservativen und liberalen Parteien darauf Prinz Louis Ferdinand von Preußen [1] die Kaiserwürde anzutragen. Dieser nahm den Antrag an, unter der Voraussetzung, alle Völker im Großdeutschen Reich würden in einer Volksabstimmung zustimmen. Diese Volksabstimmung wurde angesetzt unter Überwachung des Völkerbundes für den 1. - 15. Mai 1937. Großdeutschlands Machtzentrum wurde der deutsche Bundestag. Erster Reichskanzler ist der christlich soziale Jakob Kaiser. Auch der österreichische Reichsteil verlangte sein Recht. Die Regierung besteht aus einer Koalition aus christlich Sozialen und gemäßigten Sozialisten. Aus dem fernen Wien trat der Sozialist Karl Renner die weite Reise nach Berlin an. Renner wird Reichspräsident. Damit sind auch die ehemaligen Österreicher zufriedengestellt. Auch Ungarn und viele der ehemaligen k. u. k. Provinzen strebten Ende der 1930er nach politischem Einfluss im Vielvölkerstaat. Als demokratischer Staat nahm Großdeutschland erstmals nach dem Weltkrieg wieder Handelsbeziehungen zu Großbritannien auf.

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