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Mit Roswell-Zwischenfall wird ein schwerwiegender Unfall bezeichnet der sich während eines streng geheimen Sydney Parallelogramm Experimentes 1947 in New Mexico (Austrian States of America) ereignete. Eine Rosenbrücke (Wurmloch) wurde über der Wüste New Mexicos geöffnet, sie ließ sich jedoch 13 Stunden nicht schließen. Während dieser 13 Stunden kam es zu schweren Luftgefechten zwischen Kampfflugzeugen der Imperialen Luftfahrtruppen und fliegenden extradimensionalen Lebensformen unbekannter Herkunft. Der Vorfall wurde danach teilweise durch Angehörige der Roswell-Luftfahrtruppe vertuscht. Die Hypertechnologie Gesellschaft stritt die Gefahr einer Invasion und die Existenz von fremden Wesen immer ab.

Die Bezeichnung Roswell-Zwischenfall ist auf das gleichnamige Buch „Der Roswell-Zwischenfall“ des Schriftstellers Karl Berlitz zurück zu führen.

Das Roswell-Rosenbrückenprojekt (1946-1947)[]

TeilePalomaVersuchsstation

Versuchsmasten, Roswell-Rosenbrückenprojekt 1946

Die Versuche des Roswell-Rosenbrückenexperimentes beruhten einerseits auf Kenntnissen der ehemaligen Ozeanischen Allianz, andererseits auf den praktischen Experimenten des Physikers Nathan Rosen. Trotz der Brillanz Nathan Rosens 1945 bei der Nachstellung des Sydney-Parallelogramms wurde dem jüdischen Physiker die Mitarbeit an dem Roswell-Projekt verwehrt. Vizepräsident Seyß-Inquart hatte seit der Erkrankung Präsident Al Capones die Bürgerrechte jüdischer ASA-Bürger stark eingeschränkt. Als Prestigeprojekt der Amerikanischen Hypertech Partei gedacht, sollte Roswell zum Ausgangspunkt von Rohstoffraubbau im großen Stil werden.

Rosenbrücke

Die Rosenbrücke

Mit Hilfe eines Nuklearreaktors auf der technischen Versuchsstation „Paloma“ sollte genug Energie erzeugt werden, um eine Rosenbrücke (Wurmloch) aufzubauen. Mitte 1946 konnte das Projekt starten. Die Generatoren der Versuchsstation erzeugten am 2. Juni ihren ersten Übergang. Um die neu entdeckten Dimensionen/Welten auszuloten, starteten Aufklärungsflugzeuge der Luftfahrttruppen. Täglich wurden bis zu 5 verschiedene Welten erkundet.

Erste Schwierigkeiten[]

Anfangs sahen die jungen Piloten in diesen Flügen Abenteuer, aber das änderte sich. Viele der Aufklärungsflüge endeten damit, dass der Kontakt abriss. Wahnsinnige Schreie oder ängstliches Heulen der Piloten konnten über Funk aufgefangen werden. Überlebende dieser Flüge berichtete von bizarren Realitäten, in denen alles spiegelverkehrt zu sein schien, einige wiederum von gelben Ozeanen. Den Wissenschaftlern des Projektes war selbst nicht so genau klar, wo die Flüge eigentlich hingingen, so wurde gemutmaßt, dass der Gelbe Ozean sich im Sternbild Alpha Centauri befinden musste.

Whitepyramid1947

Luftaufnahme 3412; Pyramide in Paralleluniversum? März 1947

Die Minimierung des Energieoutputs des Reaktors von Paloma konnte diese unerfreulichen Phänomene Ende des Jahres lösen. Es zeigte sich, dass je weniger Energie man in die Generierung der Rosenbrücke einfließen ließ, desto weniger exotisch wurden die Welten auf der anderen Seite. Mit Januar 1947 konnte der erste Übergang in eine „normal“ wirkende Dimension geschaffen werden. Diese Welt erhält die Bezeichnung Terra-0000001, weitere später gefundenen Welten werden durchnummeriert. Aber nach Aufklärungsflügen und der Deaktivierung der Rosenbrücke war es nicht mehr möglich, dieselbe Welt wieder zu erreichen. Es existierte noch nicht die notwendige Rechenleistung, um die notwendigen Berechnungen für die Kalibrierung anzustellen, also versuchte man es weiter auf gut Glück. Auch das brachte nichts, denn man hatte nicht damit gerechnet, auf Universen zu stoßen, die von Menschen bewohnt waren. In der Regel kam es zu Zusammenstößen mit Luftfahrzeugen einer alternativen USA.

Wetterballon-Vertuschung (10. - 11. Juni 1947)[]

Wetterbalone

Major Jesse Marcel

Ab Ende Mai 1947 verzichtete die Luftfahrttruppe auf weitere Aufklärungsflüge, stattdessen setzte man kleine Wetterballons ein. Diese neue Vorgehensweise kostete nicht nur weniger Menschenleben, es verbesserte auch die Qualität der Daten. Statisch in der Luft schwebende Ballone rissen sich aber los und drifteten wieder in die bekannte Hemisphäre. Farmer, die dieses Spektakel beobachteten, hielten diese Wetterballons versehentlich für Unbekannte Flugobjekte. Aufgefundene Ballons wurden dann für Überreste dieser Unbekannten Flugobjekte gehalten. Um die Vorfälle zu vertuschen, stellte die Luftfahrttruppe ein sechsköpfiges Team zusammen. Das Team, geleitet von Major Jesse Marcel, sollte die Funde prüfen und die Endecker mundtot machen.

Nachdem immer mehr Versuchsballone aufgefunden wurden, entschied die Luftfahrttruppe, an die Öffentlichkeit zu gehen. Walter Haut, Sprecher der Presseabteilung, gab daraufhin am 10. Juni die Verlautbarung heraus, es handle sich um Wetterballons, die als Geheimwaffe gegen das freie Großchina eingesetzt werden sollten. Die Zeitungen Amerikas nahmen diese Version kommentarlos zur Kenntnis. In der etwas liberaleren Presse Europas zerriss man diese Behauptungen in der Luft. So gab die Pressestelle am folgenden Tag zu, dass es sich hierbei um ein gescheitertes Äther-Experiment handelte, mit dem Ziel, Wetterballone zu verdoppeln. Da diese Geschichte noch viel haarsträubender erschien, waren die Medien geneigt anzunehmen, dass es sich tatsächlich um experimentelle Ballonwaffen gegen Großchina handelte.

Der eigentliche Zwischenfall (13. Juni 1947)[]

Nach dreitägiger Pause stand das Roswell-Rosenbrückenexperiment kurz vor dem Aus. Sowohl ASA-Regierung wie auch der amtierende Großmeister der Hypertechnologie-Gesellschaft Aleister Crowley forderten rasche Ergebnisse. In aller Eile entschied man, einen letzten Versuch zu wagen.

0:24 – 3:30 Uhr[]

Um 0 Uhr 24 Roswellzeit aktivierte die Versuchsstation Paloma erneut ihre Generatoren, aus unbekannten Gründen überluden die Versuchsgeräte und etablierten eine Dimensionspassage. Grüne Lichtkörper und Nebel unbekannten Ursprunges ließen den Himmel New Mexicos seltsam geisterhaft erscheinen. Diesmal führten die Phänomene zu einer Massenpanik in der Stadt Roswell. Erste Versuche die Rosenbrücke zu kappen scheiterten. Herunterfahren des Atomreaktors der Versuchsstation Paloma bewirkte nichts. Ein eilig einberufener Krisenrad entschied das gesamte Stadtgebiet Roswell unter Kriegsrecht zu stellen. Erneut bediente sich die Regierung einer Lüge. Unter dem Vorwand einen Terroristischen Anschlag auf ein Chemiewerk unter Kontrolle zu bringen stampfte die Imperiale Armee Stacheldrahtzäune aus dem Boden. Als Drahtzieher dieses Anschlages nannte die Regierung eine militante Gruppe Neu Mexiko Revolutionäre.

3:30 – 6:00 Uhr[]

Grßenverglech

Größenvergleich, Focke Wulf - Extradimesionale Flugechsen

Gegen Halb Vier Morgens meldete die Radarüberwachung der Luftwaffenbasis Roswell das Eindringen Unbekannter Flugobjekte in ASA Luftraum. Mehrere Jagdmaschinen des Typs Focke Wulf FW 190 stiegen Drei Minuten später auf. Als sich die Jagdmaschienen den Unbekannten Flugobjekten nährte stellten sie fest dass es sich um riesige Vögel oder prähistorische Flugechsen handelte. Die Flügelspannweite der Kreaturen war größer als die der Focke Wulf. (Ursprung dieser Tiere)

Bis 6 Uhr Morgens mehrten sich die Sichtungen der Extradimensionalen Flugechsen. Die Tiere zeigten keinerlei Aggression sie überflogen lediglich die Wüstenregion um Roswell. Einigen Berichten zufolge kam es auch zu Landungen der Wesen, die Extradimensionalen sollen sich am Boden außerordentlich plump bewegt haben.

6:00 – 9:00 Uhr[]

RoswellVogel

Fundorte der Vogelnester

Im Verlaufe des frühen Morgens nahm die Anzahl Extradiensionaler Flugwesen zu. Zivilen Beobachtern zufolge Kreißten die Wesen in hohem Bogen über Roswell. Auch die Lichterscheinungen nahmen zu. Scheibenförmige Objekte die als metallisch beschrieben wurde schienen sich ebenso zu materialisieren. Dies machte die Luftfahrttruppen hellhörig, denn diese ähnelten den geheimen Kaiserflugscheiben. Gegen 8 Uhr kam die Meldung herein dass der Farmer Mac Brazel auf einer von ihm verwalteten Farm ein ungewöhnliches Vogelnest gefunden haben soll. Etwa 15 Minuten später befanden sich Major Jesse Marcel und sein Team auf der Farm. Sie fanden tatsächlich ein Nest mit Riesigen Eiern in der Größe eines menschlichen Kopfes vor. Das Nest wurde mit Flamenwerfern ausgeräuchert, daraufhin kam es zu den Ersten Angriffen der Flugechsen. Major Jesse Marcels Team stöberte um 9 Uhr ein weiteres Vogelnest auf.

9:00 - 13:30 Uhr[]

Oberhalb Roswells entbrannte ein erbitterter Luftkampf zwischen den Abfangjägern der Luftfartruppe und Flugechsen. Piloten gaben später zu Protokoll das die Extradimensionalen Angreifer gezielte Abfangmanöver flogen. Darüber hinaus war es den Echsen möglich Grüne Schleimklumpen aus ihren Nasenlöchern gezielt auf Flugzeuge abzufeuern. Die Geschoße hatte wenig Durchschlagskraft waren aber stark ätzend. Mehrere Maschinen mussten notlanden nachdem ihre Motorblöcke zerstört worden waren. Flugechsen und Focke Wulf Maschinen schienen einander ebenbürtig zu sein. Nach der Ersten Stunde Luftkampfes vermeldete man 34 abgeschossene Maschinen, auf der Anderen Seite aber eine Unzahl toter Kreaturen. Um die Kampfgeschwader zu unterstützen setzte die Imperiale Armee Dutzende Lastwagen mit Flieger- Abwehr-Kanonen auf den Ladeflächen ein. Der Nachschub an Extradimensionale Flugechsen riss nicht ab, gegen 12 Uhr meldeten die Schützen Munitionsengpässe. 13 Uhr 17 begann sich der Nebel aufzuklaren auch die Lichterscheinungen verschwanden. Dreizehn Minuten später kollabierte die Rosenbrücke, keine weiteren Eindringlinge wurden gemeldet.

Nachfolgende Schadensbegrenzung - Vertuschung (Juni - Juli 1947)[]

Die Kämpfe und Ereignisse des 13. Juni 1947 sollten in einem neuen Licht dargestellt werden. Erneut rückte Major Jesse Marcel und sein Team aus, die Leichen abgeschossener Flugechsen sammelte man um sie zu verbrennen. Diesmal schob man die Schuld Großchina zu. Am 10. Juli erschien in den Zeitungen ein Bericht mit der Überschrift.

„Die Phantastischen Geschichten um Großchinesische Kampffledermäusen sind wahr“

Die ASA Presseiteilungen sollten die Beziehungen zwischen den Austrian States und Großchina nachhaltig verschlechtern. Das Chinesische Regime bestritt daraufhin eine Beteiligung an dem Roswell Zwischenfall. Die Unschuldsbeteuerungen Chinas wurden durch die ASA Presse als „Großlüge“ gebrandmarkt.

Spätere Spekulationen und Legendenbildung um den Roswell Zwischenfall[]

Februar 1978 erklärte sich Jesse Marcel, zu einem Interview mit dem UFO Forscher Stanton K. Friedman bereit. Der pensionierte ASA Colonel gab zu dass es sich definitiv nicht um Chinesische Fledermäuse gehandelt haben konnte, denn Säugetiere legen keine Eier. Er selbst wusste über die Geheimprojekte rund um Roswell nur soviel das diese geheim waren, daher tat er was man ihm befahl und fragte nicht nach. Die UFO Sichtungen des 13. Juni kommentierte der ehemalige Offizier mit folgenden Worten: „Was auch immer da gesehen wurde, ich habe es nicht gesehen“

Ordensmeister Adolf Hitler und der Mondmann[]

Hitlerverschwörung

Adolf Hitler und der Mondmann - eine Fälschung?

Zu Begin der 1950er Jahre wurde der Roswell Zwischenfall verstärkt zum Thema der Amerikanischen Öffentlichkeit. Ein anonymes Mitglied der American Hypertech Party behauptete dass es während der Luftkämpfe gelang den verstorbenen Großmeister Adolf Hitler aus einer anderen Dimension herbeizuholen. 1950 erschienen die Ersten Bilder in der Presse, sie zeigten kleine kleine Graue Männchen gemeinsam mit Adolf Hitler. Danach kam es zu einer UFO Sichtungswelle in den Austrian States of America. Einige Fanatische Anhänger der Hypertech Partei glaubten das die Ankunft ihres 1935 verstorbenen Parteiobmannes kurz bevor stünde. Der Roswell Mythos um Adolf Hitlers Rückkehr aus der Welt der Toten wird Heutzutage nur noch von den radikalen Neo-Hypertechnopunks hochgehalten.

Die geheime Vogelautopsie in Sektor 57[]

Implant1

Implantat der Extradimensionalen Flugechsen 1947

Im Jahr 1980 veröffentlichte der amerikanische Schriftsteller Karl Berlitz das Buch „Der Roswell-Zwischenfall“ Der Autor behauptete von einem Ehemaligen Wissenschaftler des Roswell Rosenbrückenprojektes Geheiminformationen erhalten zu haben. Dieser Informant der sich denn Decknamen Jesus Molinari gab habe Ihm schon bei seinem Buch über das Sydney Parallelogramm gute Dienste erwiesen. Berlitz und Molinari trafen sich nie persönlich, stattdessen fand der Autor öfter Geheimakten in der Müllablage seines Arbeitszimmers vor. In dem Buch Roswell Zwischenfall wird unter anderen der Abtransport eines riesigen Vogels im Sommer 1947 beschrieben. Das Tier wurde nach Sektor 57 einer Militärbasis in Nevada gebracht und seziert. Bei der Optuktion konnte ein Implantat gefunden werden das sich im Gehirn des Riesenvogels befand. Dieses Implantat soll 25 Jahre später dem Wildschwein Erhard eingepflanzt worden sein. Erhard konnte damit wie eine Marionette ferngesteuert werden. Auch nach Berlitz Buch endete der Strom an Material nicht, das gefälschte Vogelautopsievideo von 1995 ist nur eines von Vielen.

Großchinathese II.[]

Die Großchinathese II. war nach 5 Jahrzehnten der Erste Versuch das Rosenbrückenprojekt von Roswell abzustreiten. Ab 1997 erschienen mehrere Publikationen die dem ehemaligen Großchina Riesenfledermausagriffe anlasteten. Diese neue Welle an Büchern kritisierte vor allem Karl Berlitz dem Fälschung und Schlamperei unterstellt wurde. Unter der Prämisse den Roswell Zwischenfall Objektiv wieder aufrollen zu wollen investierte die ehemalige Amerikanische Regierungspartei American Hypertech Party Unsummen an Belohnungseinheiten.

Besonders eine Reihe von 42 Luftaufnahmen die in Berlitz Buch "Der Roswell Zwischenfall" abgedruckt waren geriet in den Fokus der Kritik. Die Bilder zeigten eine gewaltige Pyramide die während eines Parallelwelt Aufklärungsfluges im März 1947 aufgenommen wurde. In dem 1998 erschienenen Buch „Die Großchinathese II.“ Werden diese Bilddokumente mit Aufklärungsflügen über Großchinesischem Gebiet 1945 in Zusammenhang gebracht. Es handle sich dabei um Chinesische Grabhügel der Han-Dynastie im Xian Gebiet.

KarteChinaPyramide

Die Pyramiden der Han Dynastie

Von der Roswell Luftwaffenbasis ausgehend sollen im Rahmen des "Windbrückenprojekts" ab Mitte der 1940er Jahren mehrere streng geheime Spionageflugzeuge aufgestiegen sein. Diese Flugzeuge nutzten spezielle Windtunnel um mit Überschalgeschwindigkeit innerhalb von Minuten Großchinesischem Luftraum zu erreichen. Diese Neuen Kenntnisse stützten die Presseverlautbarungen der ASA Regierung von 1947 weitgehend. Das Niedergehen von Wetterballons kurz vor dem Roswell Zwischenfall erklärte man mit Turbulenzen innerhalb dieser speziellen Windtunnel.

Ziel des Roswell Windbrückenprojektes sei es gewesen mit Atombomben bestückte Kriegsballone durch Überschall Windtunnel nach Großchina zu schicken. Da Großchina ebenfalls an Hochgeschwindigkeitsballonen und Raketen-Luftschiffen arbeitete schien dieser Sritt notwendig. Doch seien sämtliche Ballonversuche eingestellt worden da es nicht gelang sie Überschalltauglich zu machen. Viele Skeptiker sehen in der Großchinathese II. eine plausible Erklärung, Verschwörungstheoretiker hingegen sehen sie als Teil einer Lügenchampanie gegen die Wahrheit von Roswell. Die Großchinathese II. verweist das Roswell Rosenbrückenprojekt in das Reich der Märchen.

Roswell-Tourismus[]

Seit den 1980er Jahren ist Roswell Anziehungspunkt für den UFO-Tourismus. Mit dem Aufbau von Straußenfarmen wollten die Stadtbewohner den Riesenvogelmythos aufrecht erhalten. Unzählige Restaurants servieren die begehrten Roswell-Riesenvogelspiegeleier und Straußensteaks. Mehrere Alien-Museen und Touren zu den Fundorten der Riesenvogelnester werden angeboten.

Internationales Riesenvogelflug Festival

Internationales Riesenvogelflug-Festival, Roswell 2009

Seit Sommer 1996 findet das alljährliche Internationale Riesenvogelflug-Festival statt. Dieses Ereignis ist Anziehungspunkt einer Reihe skurriler Gäste. Es wird von einer Energydrinkfirma gesponsert und erfreut sich größter Beliebtheit. Höhepunkt des Festivals ist der Große Vogelflugwettbewerb. Große selbst gebaute Riesenvögel werden dabei in einer Materialschlacht verschrottet. Die Jagd auf Mondmänner, Extradimensionale Riesenvögel und UFOs ist innerhalb des Stadtgebietes Roswell nur mit gültiger Lizenz erlaubt. Diese Jagdlizenzen kann jeder Ortsfremde im Rathaus beantragen, Ortsansässige benötigen keine solche Lizenz.

Links zu Verschwörungen in der Terra Austria-Zeitlinie[]

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