Sebastian Sohn von Aachen, geboren 2. Februar 1228 in Aachen, † 5. Mai 1293 in Saragossa. (Reichsspanien) Sebastiano, wie ihn die Spanier nannten, gehörte zu den Adoptivsöhnen Friedrich II. des SIFR (Sacrum Imperium Francorum et Romanum Nationalis Germaniis) und war daher mit Hochämtern geschmückt. Sein Leben verbrachte der gebürtige Reichsgermane im Dienste des Staates und Karl VIII. Seine Treue zu Kaiser, Volk und Reich galt als unzerstörbar. Sein Schaffen und Wirken erstreckte sich über fast das gesamte Reich. Ihm war es zu verdanken dass die meisten Reichsreformen auch außerhalb von Reichsitalien umgesetzt wurden. Er wurde auch als "Wunderknabe des Kaisers" bezeichnet, diesen Ruf erwarb er sich in jungen Jahren dank seiner Talente. Er zählt darüber hinaus zu den Vorboten eines neuen Fechtstils der Ritter ohne Rüstung und war ein Suchender des Reiches der Sieben Indien. Er war maßgeblich an der Planung der Seereise Ugolino de Vivaldos 1290 beteiligt. Historiker des 19. Jahrhunderts sind der Meinung, dass Sebastian als "Der Rote Kapitän" in der 1312 zusammengefassten Arthuslegende vorkommt. (Siehe Tag 2) Dieser Artikel ist Teil der Zeitlinie Constantins Entscheidung.
Leben und wirken:[]
1235 n. Chr. Sebastian wird auf dem Reichstag zu Mainz endeckt:[]
1235 ist Sebastian sieben Jahre alt, er gehört zu Familie des neuen fränkischen Verwaltungsbeamten Bernhard Grudgrim. Er kann bereits schreiben und lesen, als Kaiser Friedrich auf den Hoftag zu Mainz lädt. Für viele Fürsten des SIFR ist der „Italiener“ Friedrich ein Fremdkörper, der sich kaum aus Reichsitalien hervorwagt. Dementsprechend ist die Stimmung in Mainz gedrückt und sogar aufgeheizt. Der Reichsbeamte Grudrim hat viele Neider, da er zu den Emporkömmlingen der neuen italienischen Kaiserära zählt.

Friedrich hält Hof in Mainz, Illustration 15. Jahrhundert
Als Kind erfährt er nicht warum, aber Kaiser Friedrich II. scheint Interesse an ihm zu haben. Nach lautstarken Protesten der fränkischen Fürsten bei Mainz gelingt es dem Kaiser, seine Interessen durchzusetzen. Er berief die Fürsten und Verwalter Germaniens zu sich. Dort verkündete er, dass einer der Hohen Herren das Privileg besitze, seinen jüngsten Sohn dem Kaiser zu Adoption frei zu geben. Diese Verkündigung wurde vom Hochadel Germaniens als gefährliche Drohung angesehen, Jeder dachte nun dass Friedrich eine Geisel suche, um den Hochadel unter Druck zu setzen. Dem war jedoch nicht so. Friedrich ließ mehrere Knaben aus dem Adel bei Ihm vorstellig werden. Diese Kinder zwischen fünf und acht ließ er „vortanzen“ und „vorsprechen“, sie sollten zeigen, dass sie rein im Geiste und fähig zum Denken sind. Er erklärte seinen Standpunkt und widerlegte die Ängste der Adelsmänner, Ihre Söhne würden als Geiseln nach Italien geschickt. Da die Jüngsten meist als Erben leer ausgingen und kaum Titel erbten, bot der Kaiser nun an, eben diese zu adoptieren. Gewählt wurde letztendlich Sebastian Grudgrim. Sebastian schien perfekt, da der Kaiser von ihm annahm, dass er nie im Leben Verrat begehen würde. Bernhard versprach er, sich um das Kind zu kümmern, so reiste der Kaiserliche Hofstaat und Sebastian nach Italien ab.
1236 - 1245 n. Chr Leben in Italien:[]
Januar 1236 erreichte Sebastian erstmals in seinem Leben Reichsitalien. Dort lernte er schnell die Sitten und Gebräuche der lateinischen Gesellschaft kennen und lieben. Auch wurde er mit den Adoptivkindern des Kaisers vertraut gemacht und galt als Adoptivsohn des Kaisers. Besonders mit Karl (der Starke), dem leiblichen Sohn des Kaisers, freundete er sich an. Obwohl ein großer Altersunterschied bestand und Karl bereits in Neapel studierte, gab es doch regen Kontakt. Friedrich schickte Sebastian auch nach Neapel und dann nach Capua.

Küche im Mittelalter
In Beiden Städten sollte er studieren, einerseits die Kunst der Staatsführung, auf der anderen Seite die Theologie der Arianer. Nebenbei wurde Sebastian zum Edlemann in Foggia der Hauptstadt ausgebildet. Schon früh stand die Laufbahn Sebastians fest, er sollte als Truchsess Karls des Starkes ausgebildet werden. Denn auch der Trohnfolger würde einen Mundschenk, Vertreter und Vertrauten brauchen. Neben seinen Theoretischen Schulfächern durfte Sebastian auch in der kaiserlichen Küche mithelfen. Dies diente der Heranbildung des Mundschenk in Ihm. Er sollte in Grundzügen die Tätigkeiten eines Kochs erlernen, so begleitete er das Personal zum Markt.

Fechten, eine Meisterschaft Sebastians
Auf den bunten Märkten Foggias fand sich Sebastian gut zurecht, er lernte wie man gutes und schlechtes Obst unterscheidet, wie man handelt und lebende Tiere kauft. Er züchtete Tauben, die er dann dem Kaiser kredenzte. Noch war er nicht Mundschenk, der Sohn des Kaiser hatte dieses Amt inne nahm aber das eigentliche „Mundschenken“ kaum ernst. 1240 trennten sich die Wege Karls und Sebastians, ab diesem Zeitpunkt übte Sebastian das Amt eines Helfers des Hofkredenzers am Hofe zu Foggia aus. Sebastian galt nun auch als guter Fechter und trat darüber hinaus auf dem Kampfplatz im Tjost an.

Wappen Sebastians Sohn von Aachen
So war er in seiner Jugend in so manche illegale Fehde verwickelt. (Siehe Fehde Recht)Der ehrenwerte Sport des Tjost ermöglichte es Ihm immer wieder, an Tournieren in Italien teilzunehmen. Doch der Schwertkampf war seine eigentliche Leidenschaft. 1243 mit 15 wurde er in den Stand eines Jungkastellans erhoben jedoch ohne Verwaltungsbezirk. Ihm oblag es, den Adoptivsöhnen des Kaisers Fechtunterricht zu geben. So dann auch später dem Sohn Karls des Starken. Als Kastellan gelüstete es Sebastian nach Abenteuern, so ging er zu Marine und bekämpfte islamische Korsaren im Mittelmeer. Dadurch lernte er auch militärischen Drill und den Sinn einer Kommandostruktur zu schätzen.
1245 – 1250 n. Chr Kastellan zu See das Leben als Korsarenjäger:[]
„Seht den Blutstropfen der Ich bin am Firmament, erkennen sollt Ihr Schurken von Korsaren mich an meinem Schwerte und meinem Gewande, bluten sollt Ihr!“
Sebastian über seine Rote Kleidung 1246 n. Chr
Obwohl Sebastian Deutscher ist gelingt es Ihm, sich mit den italienischen Seefahrern zusammenzuraufen, er übernimmt als 17 Jähriger Vizeadmiral Reichsitaliens das Kommando über eine Flotte von Galeeren aus Reichsvenetien und bekommt es immer öfter mit Korsaren aus Korsika zu tun. Das unabhängige Gotenkönigreich Korsika war Ihm ein Dorn im Auge. Zwar waren die Korsen Christen, doch kooperierten sie mit dem Feinden des Reiches.
Sebastian spricht mit seinem Maat über seine Pläne Sieben Indien zu finden, Straße von Gibraltar 1248 n. Chr
1250 – 1270 n. Chr Fechtmeister und Geheimnisjäger:[]
Deutschland war anders als Italien, und ganz sicher nicht wie das Leben eines Piratenjägers. In den Ersten 4 Jahren muss sich Sebastian gegenüber Siegbert dem Siegreichen profilieren. Gleichzeitig achtet er auf Karl den Kaiserenkel. Es gibt eine gewisse Rivalität zwischen Sebastian und Siegbert die schließlich 1254 in der Beförderung Sebastians zum Kastellan von Aachen gipfelt. Ein Jahr später ruft der Kaiser seine Ritter nach Preußen, er will den Ordo Teutonicus loswerden und greift zu drastischen wenn nicht verräterischen Mitteln. Gemeinsam mit 200.000 Mann und den wichtigsten Katsellanen Reichsgermaniens zieht auch Sebastian gegen die Deutschritter zu Felde. Nach dem Einmarsch in Königsberg erhofft er sich eine Belohnung, doch diesmal gewinnt Siegbert und wird Oberster Kastellan des neuen Bundesstaates Reichspreußen. Einigermassen verärgert kehrt er nach Aachen zurück. Dort eröffnet er eine „Italienische“ Fechtschule.

Fechten mit dem kleinen Buckler Schild
Er ist der Meinung das der Fechtkampf und der Umgang mit dem Schwert in Reichsgermanien nur schlecht praktiziert wird. Er meint seine Landsleute seien grobe Kraftprotze denen es im Schwertkampf an Raffinesse fehle. Er erprobt die neuen Formen des Fechtens wobei er die Schildform des „Bucklers“ jedem anderen Schild vorzieht. Dazu verfasst er ein Buch über den richtigen Umgang mit Klingen, in diesem Buch spricht er sich für eine Kampfform aus die ohne schwere Plattenrüstung auskommt. Er selbst trägt als Kastellan nur einen einfachen Brustharnisch, denn er will beweglich bleiben. Dies hat er von den meist nur wenig gerüsteten Korsaren gelernt. Er besucht Waffenschmiede und lässt sich Klingen aus allen Teilen des Reiches bringen. Dies lehrt er auch Karl der mittlerweile 1259 zu einem Mann (!) von 12 Jahren herangewachsen ist. Jedoch werden seine Bemühungen durch Einfälle der mongolischer Horden unterbrochen so geht er 1258 nach Preußen um dort nach dem Rechten zu sehen. Seine italienische Fechtschule von Aachen ist bis 1260 weiter herangewachsen. (Es gab sie bis 1777) Im Frühjahr 1263

Die italienische Fechtschule zu Aachen besteht bis in das 18. Jhd
besucht er Karl in Capua da dieser dort studiert. Er bleibt dort für zwei Jahre bei seinem Freund, es zieht Ihn aber wieder hin zu den Rätseln Sieben Indiens. Er wird zum Botschafter des SIFR in Byzanz berufen, diese Tätigkeit verknüpft er mit seiner lebenslangen Suche. Daher geht er nach Genua wo er einen Schiffseigner der Hanse für die Reise nach Byzanz anheuert. Er bereist mit einem deutschen Seegelschiff die Ägäis und sucht nach Anzeichen einer untergegangenen Zivilisation, er glaubt Atlantis und somit vielleicht auch Sieben Indien in Griechenland zu finden. Seine Tätigkeit als Botschafter ermöglicht Ihm Tür und Tor, auserdem ist es Ihm wichtig auch in Ostrom seine Vorstellung vom Fechtkampf zu verbreiten. Von griechischen Beamten erfährt er dass im Jahr 1266 ein unbekannter Mann in Konstantinopel auftauchte und sich als Bote des Priesterkönigs Johannes ausgab. Er zeigt großes Interesse an dem Manuskript mit neuen Informationen über Sieben Indien welches sich im Besitz des Kaisers von Ostrom befindett. So läst er sich eine Abschrift des Textes machen. Die Beziehungen zum Byzantinischen Reich sind gut daher ist dies kein Problem. Um das Manuskript auszuwerten kehrt er 1268 zurück nach Italien und erfährt vom Tod seines (Adoptiv-) Bruders Karl dem Starken. Nun will er erst recht dessen Sohn Karl beistehen. Nachdem Tod Friedrichs und der Krönung Kaiser Karl VIII. bleibt Sebastian in Italien wobei es Ihn nach Mailand verschlägt.
1270 - 1277 n. Chr. Flottenaufbau und Stadtplanung:[]
1270 befindet sich Sebastian im Norden Italiens wo er sich um die Umsetzung von Reformen Friedrichs kümmert. Karl VIII. ist nun Kaiser, und Friedrich besucht die neue Hauptstadt Rom. Er spricht bei seinem Freund dem Kaiser vor und erzählt Ihm von einem Stadtplaner mit Namen Heinric. Karl VIII. ist anders als sein Großvater und sieht in Rom das Zentrum einer neuen Ära. Kurzzeitig nimmt Sebastian Sohn von Aachen den Posten als persönlicher Assistent des Kaisers an.

Venedig um 1270
Damit hat er die Möglichkeit Karl etwas auf sein Hobby der Suche nach Sieben Indien aufmerksam zu machen. Bas Thema ist auch für den Kaiser vielversprechend. Sebastian macht sich in den nächsten Jahren auf die Seeflotten des Frankenreiches zu inspizieren.Diese Aufgabe seines Kaisers und Freundes nimmt er sehr ernst. Aus diesem Grund besucht er 1272 Vendig. In Venedig inspiziert er die Flotte Italiens wobei er einige Mängel entdeckt die er zu beseitigen Versucht. 1273 wird Silvion da Vulta erster Hochkonsul Italiens. Noch immer befindet sich Sebastian in Venedig und ist dabei dort die Flotte zu Reformieren. Diesen Schreibtischjob nimmt er in kauf

In Venegig rebeliert das Volk wegen der neuen blauen Flagge 1274
da er sich von einer modernisierten Flotte auch etwas erwartet. Er hofft dass eine verbesserte Flotte welche von Rom koordiniert wird eines Tages Sieben Indien entdecken würde. Während er in einem kleinen Büro der venezischen Hafenkommandatur sitzt bricht die Farbenrevolte von 1274 aus. Er greift zu seinem Schwert und unterstützt die Truppen des Hochkonsuls bei der Niederschlagung der Unruhen. Nach den Aufständen die etwas mit der neuen Blauen Flagge der Venezianer zu tun haben erstattet er dem Kaiser Bericht über den Zustand der venezianischen Flotte. Der Kaiser hat diese Informationen bereits erwartet, er selbst hat in der Zwischenzeit so einiges in die Wege geleitet sodass 1276 die Reichsitalienische Flotte gegründet wird. Sebastian und der Kaiser kommen erneut ins Gespräch das Thema ist Sieben Indien, doch der Kaiser blockt ab. Er hat im Moment damit zu tun sein Rom und seine Reformen durchzuboxen, statt einer Expedition nach Sieben Indien gibt er Sebastian den Auftrag in Rom Architekt zu spielen. Wiederwillig geht er dem Befehl seines Kaisers nach und kümmert sich gemeinsam mit Heinric dem Architekten und späteren lateinischen Papst um den Aufbau der dortigen Infrastruktur.
1277 - 1293 n. Chr. Truchsess Karl VIII. und die Hoffnung auf Sieben Indien:[]
Sebastian ist 49 Jahre alt, auf seine „alten Tage“ wird er ruhiger und legt das Rastlose ab. Er wird im Mai 1277 zum Truchsess dem Mundschenk und Berater des Kaisers gekürt. Er verbringt 3 geruhsame Jahre in Rom wo er sein Geschick als Berater beweist. Zu seinen neuen Aufgaben gehört es aber auch den Kaiser mit Speis und Trank zu versorgen. Jetzt erst im Alter bewährt sich seine Ausbildung der Kindertage.

Sebastian überwacht das Backen der kaiserlichen Brote, Darstellung 15. Jhdt.
Er kreiert neue Rezepte, so schreibt er ein Kochbuch welches sich speziell mit der Zubereitung von Tauben, Wachteln und Fasanen beschäftigt. 1280 erhält Sebastian die Chance wieder etwas Diplomatisches Geschick zu beweisen. Er wird nach Aachen entsannt wo er sich mit den Reichsfürsten herumschlagen muss.Dort gelingt es Ihm aber einen Konsens zu finden. Seine Fähigkeit Ruhe zwischen den deutschen Streithähnen zu schaffen bringt Ihm schnell den Ruf ein ein weiser Mediator zu sein. Dementsprechend reist er durch das Reich, 1285 kommt er in Dijon der Hauptstadt Reichsgalliens an wo er ebenfalls mit den dortigen Adeligen zusammenarbeitet. Er setzt wichtige Reformen durch und hilft beim Aufbau der gallischen Infrastruktur. 1287 kehrt er mit fast 60 nach Rom zurück. Nun endlich bereitet der Kaiser eine Expedition nach Sieben Indien vor. Sebastian ist beglückt will fast selbst mit der Expedition mitsegeln, doch sein Gesundheitszustand ist angeschlagen. Ihn plagt die Gicht. Darum hilft er bei den administrativen Planungstätigkeiten der Expedition. Er studiert nun gemeinsam mit Karl VIII. das Manuskript aus Constantinopel. Der Genuese Ugolino de Vivaldo soll im Sommer 1290 die

Die Expedition Ugolino de Vivaldos, Sebastians große Hoffnung auf Sieben Indien
Reise antreten. Dabei wird im Vorfeld entschieden, im Westen zu suchen, da Sebastian Sohn von Aachen seit einigen Jahren annimmt, es gäbe ein Königreich westlich der Säulen des Herkules. Vivaldo wandelt damit auf den Spuren Brendans des Reisenden, eines Mönchs, der 566 n. Chr. die Neue Welt Septia entdeckte. Es wird ausgemacht, dass Vivaldo nach der Entdeckung nicht nach Italien, sondern nach Spanien heimkehrt. Vivaldo sticht in See, gleichzeitig auch Sebastian. Sebastians Ziel ist Reichsspanien, wo er auf die Rückkehr der Expedition warten will. Auch drei Jahre später hört er nichts von Vivaldo, er lebt inzwischen in Saragossa, wo er mit 65 Jahren stirbt. Bis zu seinem letzten Atemzug hatte er an den Erfolg Vivaldos und dessen baldiger Rückkehr nach Spanien geglaubt. Damit gehört Sebastian zu den Visionären einer Neuen Welt, die schließlich mehr als 100 Jahre später 1397 von Christos dem Seekundigen entdeckt wurde. Sebastian ist auch ein Wegbereiter der arianischen Renaissance (1300 – 1450).
Links:[]
Entdecker von Septia: • Brendan der Reisende 566 n.Chr. • Leif Eriksson 1015 n.Chr. • Ugolino de Vivaldo 1291 n.Chr. • Christos der Seekundige 1397 n.Chr. |