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Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Sicherheitsbehörden im Großgermanischen Weltreich.
Reichspolizei
Die Reichspolizei ist für Verbrechen aller Art zuständig, ist Anlaufstelle für die Bürger und verfolgt Straftaten. Zudem sorgt sie für die allgemeine Ordnung in der Gesellschaft.
Die RPol gliedert sich in die Schutzpolizei und die Kriminalpolizei, die zuerst in Regionen und dann in Polizeidirektionen unterteilt sind. Zudem gibt es verschiedene Spezialeinheiten und Facheinheiten.
Schutzpolizei
Die Schutzpolizei beschäftigt die meisten der 8.700.000 Bediensteten. Sie sind uniformiert und bewaffnet. Die Schutzpolizei wird intern SP genannt. Nach außen ist sie allerdings unter dem Namen RPol bekannt. Die SP fährt gekennzeichnete Dienstwägen in Blau-Schwarz-Silberner Farbe mit der Aufschrift "Reichspolizei" an der Seite und "Polizei" auf der Motorhaube.
Kriminalpolizei
Die Kriminalpolizei ist der andere Teil der Reichspolizei, der sich grundsätzlich mit der Verfolgung von Straftaten und ihrer Verhütung beschäftigt. Im Gegensatz zur SP ist die Kripo nicht uniformiert und fährt zivile Fahrzeuge. Die Kripo hat dieselben Befugnisse wie die SP, agiert allerdings in Ermittlungen von Straftaten nach dem Reichskriminalgesetz (RKrimG).
Gliederung
Die RPol organisiert sich in 6 Polizeiregionen, die exakt die Regionen des GGW widerspiegeln. Jede Polizeiregion unterhält mehrere Polizeidirektionen. Diese entsprechen den Bezirken der Regionen. Darunter gibt es die städtischen Hauptwachen und normale Wachen. An der Spitze der Reichspolizei steht der Reichspolizeipräsident. Die Polizeiregionen werden von den Polizeiregionskommandeuren geführt, die Polizeibezirke vom Polizeibezirkskommandeur.
Besonderheit Passkontrollen
Die Reichspolizei führt Passkontrollen grundsätzlich innerhalb des Reichs durch. So werden Fluggäste aller Maschienen bei der Ankunft im Flughafen Passkontrollen unterzogen. Dies gilt jedoch nur bei inländischen Flügen, denn für den internationalen Verkehr ist der Reichsgrenzschutz zuständig. Auch an Bahnhöfen (wie am Atlantischen Kreuz), auf Autobahnen oder in Regierungsgebäuden können Passkontrollen durchgeführt werden. So können vermisste Personen oder flüchtige Straftäter schneller identifiziert werden. Auch an wahllos ausgewählten Stellen können Checkpoints eingerichtet werden. Auf Militärgelände führt ausschließlich die Militärpolizei Passkontrollen durch.
Reichsgrenzschutz
Der Reichsgrenzschutz oder kurz RGW (für Reichsgrenzwache) ist eine bewaffnete und uniformierte Behörde, deren Auftrag es ist die Grenzen des Reiches gegen illegalen Handel, illegale Einreise und anderen Angriffen zu schützen. Die RGW gliedert sich in insgesamt elf Grenzschutzregionen. Bis auf die Binnenregion hat jede Grenzschutzregion ein Hauptquartier. Die 600.000 Grenzschützer sind mit Fahrzeugen, Quads, Booten, Hubschraubern und Drohnen ausgestattet und mit einer Handfeuerwaffe ausgerüstet. Zudem befindet sich standardmäßig in jedem Einsatzfahrzeug eine Maschinenpistole.
Der Grenzschutzdienst teilt sich in den stationären Grenzdienst, den Wachdienst und den Binnendienst auf. Die Seegrenze zum Vereinigten Königreich gehört zu keiner Grenzschutzregion, sondern wird von der Wehrmacht überwacht und geschützt.
Stationärer Grenzdienst
Das GGW hat 125 Grenzübergänge zu den anderen Staaten der Welt, die rund um die Uhr für die Menschen passierbar sind. Die RGW kontrolliert die Fahrzeuge auf verbotene Gegenstände und die Menschen auf ein gültiges Visum. Im stationären Grenzdienst arbeitet die Hälfte der Grenzschützer.
Wachdienst
Die 280.000 Beamten im Wachdienst sind in 696 Wachstationen entlang der Grenze stationiert. Je Wache sind immer mindestens sechs Beamte im Einsatz. Die Beamten überwachen die Kameras an der Grenze und in der Mobilen Kontrolleinheit fahren sie entlang der Grenze oder im grenznahen Gebiet auf und ab und kontrollieren den Grenzzaun und andere Sicherungseinrichtungen. Auch in den Grenzstädten führen sie Kontrollen durch.
Binnendienst
Der Grenzschutz ist auch an Häfen und in Flughäfen im Einsatz, wenn Schiffe und Flugzeuge aus anderen Ländern ankommen. An etwa 110 Flughäfen und an 80 Häfen sind rund 100.000 Grenzschützer aktiv. Der Binnendienst gehört zu einer eigenen Grenzschutzregion mit Sitz im Ministerium in Germania.
Grenzschutzregionen
REG | Grenze zu | Land | Grenzübergänge | Hauptquartier |
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1 | Japanisch-Amerika | JPN | 17 | Billings |
2 | Kanada | UKD | 5 | Minneapolis |
3 | Nordmexiko | MEX | 7 | Dallas |
4 | Südmexiko | MEX | 19 | Cartagena |
5 | Sahara-Italien | ITA | 13 | Khartum |
6 | Italienisch-Arabien | ITA | 12 | Amman |
7 | Ottomano | ITA | 2 | Sofia |
8 | Alto Adige | ITA | 8 | Klagenfurt |
9 | Jpn.-Westasien | JPN | 39 | Karatschi |
10 | Papua | JPN | 3 | Stephansort |
11 | - | Alle | 110 Flughäfen/80 Häfen | - |
Reichsaufklärungsdienst
Der RAD ist der Geheimdienst des Großgermanischen Weltreichs. Die Aufgabe des RAD ist die Abwehr von schweren Staatsgefährdenden Straftaten und anderen Verstößen gegen die Verfassung und anderer Strafgesetze. Zur Erfüllung dieser Aufgabe bedient sich der Reichsaufklärungsdienst nachrichtendienstlicher Mittel, wie Spionage, Einschleusungen, Abhörungen und Observationen.
Die rund 68.000 Beamten verteilen sich im ganzen Reich. Der Hauptsitz ist zwar in Germania, die größte Anlage des RAD befindet sich allerdings in Wien, wo etwa 6.000 Mitarbeiter arbeiten. Das Areal erstreckt sich über mehrere Quadratkilometer mit über 20 Gebäuden und 7 Radomen. Das Gelände und andere Einrichtungen werden von der Wehrmacht geschützt. Die Beamten des RAD die im Außendienst tätig sind, werden von der Militärpolizei der Wehrmacht ausgebildet und sind geschult in Spionage und waffenloser Selbstverteidigung. Der Außendienst des RAD wird als AdRAD (Außendienst des Reichsaufklärungsdienstes) bezeichnet und umfasst etwa 5800 Mitarbeiter des RAD. Diese V-Männer schleusen sich in kriminelle Gruppen ein und versuchen konkrete Hinweise zu finden, um diese später zu zerschlagen. Dabei arbeitet der RAD oft und eng mit der jeweiligen Reichspolizei zusammen.
Militärpolizei
Die Militärpolizei der Wehrmacht übernimmt polizeiliche Aufgaben innerhalb der Streitkräfte des GGW. Die Militärpolizei übt ihre Befugnisse gegenüber der Soldaten des Heeres, der Luftwaffe, der Marine, der Weltraumstreitkräfte und der Soldaten des Logistikkommandos aus. Sie sind für die Sicherung von Militärgelände aller Art zuständig.
Die Angehörigen der MPdW sichern Militärtransporte und kontrollieren die soldatische Disziplin. Sie setzen die allgemeinen Regeln innerhalb der Kasernen und auf Gelände der Wehrmacht durch. Zudem sichern sie Militärparaden und sorgen für Ordnung zwischen den Soldaten. Auch führen sie Passkontrollen auf und vor militärischem Gelände durch.
Die Militärpolizei ist stets bewaffnet und uniformiert. Dabei unterscheidet sich die Uniform der Militärpolizei von den anderen Soldaten. Die Angehörigen der MPdW tragen eine schwarze Uniform mit der Aufschrift "Militärpolizei" auf dem Rücken.
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REV-Überwachung
Der Vollzugsdienst der Reichsernährungsverwaltung, auch REV-Überwachung (kurz REVÜ) ist Bestandteil der Reichsernährungsverwaltung und ist somit dem Reichsministerium für Ernährung unterstellt. Sie umfasst den Vollzugsdienst der Verwaltung. Die REV-Überwachung hat eine Mannstärke von 346.000 und gliedert sich in acht Einheiten. Eine Einheit entspricht einem Reichsernährungszentrum. Die REVÜ ist für die allgemeinen polizeilichen Aufgaben in den Reichsernährungszentren zuständig. Zusätzlich üben sie die Fachaufsicht in den acht Reichsernährungszentren aus. Insbesondere überwachen sie die Transportwege der Lebensmittel, Lagerstätten und Bahnhöfe. Da in den Reichsernährungszentren auch Milionenstädte wie St. Katarienen und Speestadt liegen, muss die REVÜ hier für die öffentliche Sicherheit und Ordnung sorgen. Die REVÜ agiert also zum größten Teil wie die Reichspolizei, hat jedoch noch besonderen Aufgaben. Mit Ausweiskontrollen stellen sie sicher, dass niemand unbefugt in einem der REZs ist.
Die REVÜ gliedert sich innerhalb einer Einheit in die REVÜ-Polizei und die Ernährungsüberwachung (kurz: EÜ). Der Personalschlüssen beträgt hier etwa 75/25 für die REVÜ-Polizei.
Zur Erfüllung ihrer Aufgaben ist die REVÜ mit Einsatzfahrzeugen und Hubschraubern ausgestattet. Ihre Uniform ist Schwarz mit grünen Applikationen, als Abzeichen tragen die Bediensteten das Logo der Reichsernährungsverwaltung. Die Beamten sind standardmäßig mit einer Handfeuerwaffe und Funksprechgerät ausgestattet. Die Beamten der Ernährungsüberwachung haben weitere Ausstattung zur Erfüllung ihrer Aufgaben.
Die REVÜ unterhält innerhalb der Hauptverwaltung im Hauptumschlagsplatz eine Kommandozentrale, die rund um die Uhr besetzt ist. Polizeireviere und Posten, die rund um die Uhr besetzt sind, sind wie im restlichen Land auch im REZ verteilt. Dienststellen der Ernährungsüberwachung sind zumeist an Umschlagsplätzen sowie an großen Lagerhallen. Mobile Streifen der REVÜ-Polizei, sowie der EÜ sind zudem auf dem Gebiet der REZs unterwegs.
Gelegentlich gehen die Beamten der Ernährungsüberwachung an Bord eines Transportzuges, um dessen Fahrt und die Entladung zu schützen. Aufgrund der Masse der Lebensmittel und den unzähligen Zügen die täglich die REZs verlassen, ist ein solcher Begleitschutz nur selten möglich und wird in der Regel nur bei extrem wichtigen Transporten angewandt.
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