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Rosenbrücke

Rosenbrücke, Zugang zu Parallelwelten

Mit Sydney-Parallelogramm wird ein Phänomen bezeichnet, welches sich während eines maritimen Experimentes der Royal Australian Navy (RAN) 1943 im Hafen von Sydney zutrug. Das Sydney-Parallelogramm bildet den Höhepunkt der seit den 1920er Jahren durch die Ozeanische Allianz betriebenen Forschungen am sogenannten Äther. Es findet kurzzeitig eine Überschneidung mit einem Paralleluniversum (Sieg der Armada ) statt, wo zur selben Zeit ein ähnliches Projekt in Gange ist. Der Begriff Sydney-Parallelogramm wird seit den 1970er Jahren in der Populärwissenschaft verwendet und bezeichnet den Diebstahl von Gegenständen aus Paralleluniversen. In der Geometrie bezeichnet Parallelogramm ein Viereck.

Parallelogramm: die Verdopplung aus dem Nichts[]

Seit 1923 hatten Alliierte Wissenschaftler unter der Leitung Australiens an einer Möglichkeit gearbeitet, den Äther für militärische Zwecke zu nutzen. Geheimprojekte auf diesem Gebiet stießen auf verblüffende Phänomene. Der Äther, wie ihn sich die Wissenschaft bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts vorstellte, entpuppte sich als Irrtum. Heute werden die Geheimexperimente von damals als Pioniertaten der angewandten Quantenphysik angesehen.

Militärischer Nutzen[]

Der militärische Nutzen einer Verdopplungstechnologie lag klar auf der Hand. Da sich die Ozeanische Allianz gegen Österreich und seine Alliierten im Weltkrieg auf der Verliererseite sah, war es verlockend, Fahrzeuge und Gerät durch die Schwingungen des Äthers zu verdoppeln.

Das Experiment von Sydney 1943[]

Genaue Details über die streng geheimen Äther-Experiente der Ozeanischen Allianz sind nie der Weltöffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Gerüchte, wonach die Australische Navy während des 2. Weltkrieges eines ihrer Flugzeugmutterschiffe gedoppelt haben soll, wurden 1947 laut. Einiger ehemalige Navy-Matrosen sagten aus, dass dieses Ereignis sich in der Nacht vom 13. auf den 14. Mai 1943 innerhalb des Sydneyer Militärhafens ereignet habe. Die HMS Ark Royal wurde dazu als Übungsschiff eingesetzt. In einem gleißenden Lichtblitz erschien eine weitere HMS Ark Royal.

Eigenerator Sydney 1943

Eigenerator des Sydney Parallelogramms 1943?

Hafenarbeiter berichten, dass australisches Militär bereits seit Ende 1942 mit dem Aufbau riesiger Magnetspulen und eiförmiger Generatoren an den Docks beschäftigt war. Diese „Eigeneratoren“ wurden fotografisch dokumentiert, nur eine dieser Fotografien überstand den 2. Weltkrieg. Diese Gerätschaften sollten den Äther in Schwingung versetzen, bis die Atome der Ark Royal sich in einem komplexen Prozess selbst verdoppeln würden. Eine Erklärung, die nach heutigem Stand der Wissenschaft als unmöglich eingestuft werden kann.

Der mysteriöse Franzose aus dem Anderswo[]

Jacques Mühlbauer

Jacques Mühlbauer 1974

Die zweite Ark Royal aus dem Nichts war baugleich, hatte aber einige Abweichungen. So waren sämtliche Beschriftungen und Instrumente dieser verdoppelten Ark Royal in französischer Sprache gehalten. Doch zu Überraschung der Navy musste man noch viel seltsameres feststellen, an Bord des Schiffes befand sich ein Mann, der ebenfalls in französischer Sprache behauptete, er sei Besatzungsmitglied der Ark Royal und müsse das Steuer bewachen.

1971 meldete sich ein in Sydney wohnhafter alter Mann zu Wort, der sich Jacques Mühlbauer nannte. Er behauptete, als Besatzungsmitglied des verdoppelten Schiffes Ark Royal in dieses ihm fremde Universum eingereist zu sein. Das Auftreten des rüstigen alten Herren führte zu einem Weltweiten Medienrummel, Parapsychologen, Okkultisten und Kritiker versuchten die Umstände seiner „Einreise“ nachzustellen. Jacques Mühlbauer schrieb daraufhin sein erstes Buch mit dem Titel „Steuermann durch die Universen“. In dem 1973 erschienenen Buch beschrieb Mühlbauer, wie er als Steuermann durch einen Strudel aus bunten Farben und Licht verschiedene Planeten, Zeitalter und Parallelrealitäten navigierte. Besonderes Augenmerk fällt hierbei auf die Beschreibung seiner Heimatwelt, die einem Klischeebild französischer Lebensart entsprach. Jacques Mühlbauers Buch wurde in 32 Sprachen übersetzt. 1980 entstand eine 6-teilige TV-Kurzserie im australischen Fernsehen. Der französischstämmige Jacques Mühlbauer berichtete auch über die Geschehnisse nach seiner Ankunft, er sei 1943 durch das australische Militär befragt und untersucht worden. Danach wurde er in eine Irrenanstalt überstellt. Er verbrachte die nächsten 27 Jahre in psychiatrischer Obhut. 1996 gestand Jacques Mühlbauer, seine Lebensgeschichte sehr freizügig ausgeschmückt zu haben. Er beteuerte aber noch auf dem Sterbebett, ursprünglich aus einem französischem Australien zu stammen.


„Siebenundzwanzig Jahre war ich in einer psychiatrischen Anstalt, niemand glaubte mir, dass ich in diesem Universum nur zu Gast bin. Jetzt nach 28 Jahren breche ich mein Schweigen!“

Jacques Mühlbauers Aussage

Die HMS Ark Royal (1914-1943)[]

Die britische HMS Ark Royal wurde 1914 von einem Handelsschiff zu einem Flugzeugmutterschiff für Wasserflugzeuge umgebaut. Das Schiff war eine umgebaute Kanalfähre und besaß keine Lande- oder Startbahn. Flugzeuge wurden mittels Katapult gestartet, nach ihrer Wasserung wieder per Kran aufgenommen. Von 1914 bis 1916 wurde das Schiff bei Mittelmeereinsätzen zur Unterstützung der britischen Kolonialtruppen in Nordafrika eingesetzt. Während des Ersten Weltkrieges diente es als Aufklärer im Indischen Ozean, wobei es nie in Kampfhandlungen verwickelt war. Nach der Niederlage Großbritanniens weigerte sich die Crew aufzugeben und meuterte. Die Meuterer fanden in Australien Unterschlupf. 1917 wurde die HMS Ark Royal der australischen Navy eingegliedert. Weiterhin dienten die 180 britischen Matrosen als Besatzung.

Ark Royal (1914)

HMS Ark Royal 1914

Während des 2. Weltkrieges diente das Schiff der australischen Marine als Operationsplattform für die alliierte Luftaufklärung. Von Februar 1942 bis Ende Mai 1943 wurde das Schiff im Hafen von Sydney überholt. Die Teilnahme an den geheimen Ätherexperimenten von Mai 1943 ist demnach nicht auszuschließen.

Am 2. Dezember 1943 wurde das Schiff nahe der japanischen Insel Hokkaidō von der österreichischen Marine versenkt.

Das Rosenexperiment - Beweis der Machbarkeit[]

NathanRosen

Nathan Rosen

Nach dem 2. Weltkrieg konnte die bisherige Erklärung, dass es sich bei dem Sydney-Parallelogramm um ein Phänomen des Äthers handelt, widerlegt werden. Neue Konzepte wie die Rosenbrücke des US-amerikanischen Physikers Nathan Rosen kamen ins Gespräch. Rosen behauptete, aus der von Albert Einstein formulierten Relativitätstheorie die Existenz von Übergängen in andere Realitäten, Zeiten oder Orte ableiten zu können. In einer Reihe von Experimenten an der Universität von Nord Carolina (Austrian States of America) gelang es Rosen und seinem Team im August 1945, kleinere Rosenbrücken durch den Raum zu stoßen. Damit war die Machbarkeit eines Sydney-Parallelogramms bewiesen. Rosens Ergebnisse wurden von American Hypertech Party und Hypertechnologiegesselschaft bis 1963 zurückgehalten.


Nachfolgende Geheimexperimente des Terra Austria-Imperiums []

In Verschwörungstheorethiker-Kreisen geht bis in die Gegenwart das Gerücht um, es gäbe weitere Experimente, die sich mit der Generierung eines Sydney-Parallelogramms befassen würden. Der Roswell Zwischenfall 1947 in New Mexico und die UFO und Mondmänner-Sichtungswelle der 1950er werden als direkte Produkte dieser Experimente angesehen. Es wird behauptet, dass diese Geheimexperimente unter dem Codenamen „Hedgehog Projekt“ weiterlaufen.

Links zu Verschwörungen in der Terra Austria-Zeitlinie[]

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