Vor 66 Millionen Jahren streift ein Meteorit nur wenige tausend Kilometer an der Erde vorbei, so dass es zu keinem Einschlag kommt. Die Dinosaurier existieren weiter, auch wenn im Laufe der Jahre einige Arten aussterben. Trotz der Dominanz durch die Dinosaurier entwickeln sich die Säugetiere weiter, und der Mensch lebt mit den Dinosauriern zusammen.
Kreidezeit (145 Millionen - 65 Millionen v. Chr.)[]
Klima[]
Auf der Erde herrschte während der Kreidezeit eine Durchschnittstemperatur von 23 °C. Dies hatte zur Folge, dass es auf dem gesamten Planeten keine über das ganze Jahr existierende Eisdecke gab. Somit gab es auf der Erde große Meere. Auch der Anteil an Sauerstoff war relativ hoch, er lag im Durchschnitt in der Kreidezeit bei 30 Vol-% und der Anteil von Kohlenstoffdioxid lag im Zeitalter durchschnittlich bei 1700 ppm. Somit herrschte auf dem Großteil der Erde ein subtropisches Klima.
Flora[]
Zu Beginn der Kreidezeit waren Farne und Nadelbäume die dominanten Pflanzen auf der Erde. Erst im Laufe der Kreidezeit entstanden Blütenpflanzen und es entwickelten sich die ersten Laubbäume. Diese erreichten im Laufe der Jahre immer größere Landflächen. Auch begannen sich Gräser zu entwickeln, dieses führte zu einer Stabilisierung des Bodens und verhinderte so Erosion.
Fauna[]
Die dominante Spezies waren die Dinosaurier. Der größte war der Titanosaurus. Der größte Fleischfresser war der Tyrannosaurus Rex. Daneben gab es nuch viele kleine Fleischfresser wie den Velociraptor. Diese jagten meist in Rudeln. Es gab auch mehrere Arten von Flugsauriern. Manche waren Fleischfresser, andere Pflanzenfresser. Auch die Meere wurden von zum Teil riesigen Dinosauriern bewohnt.
Auch gab es Säugetiere, zur Anfangsphase der Kreidezeit waren diese meisten noch recht klein und ernährten sich von Pflanzen und kleinen Insekten. Diese entwickelten sich im Laufe der Jahre weiter. So gab es auch erste Arten, die auf Bäumen lebten, oder auf diese kletterten. Einige Säugetierearten jagten sogar kleine Dinosaurier oder fraßen die Eier von Dinosauriern.
Päläogen (65 Millionen - 23 Millionen v. Chr.)[]
Klima[]
Die Temperaturen auf der Erde schwankten im Paläogen stärker. Dazu kam, dass der Sauerstoffanteil im Laufe des Zeitalter einen Durchschnittswert von 26 Vol.-% hatte, auch der Anteil an Kohlenstoffdioxid fiel im Durchschnitt auf nur 500 ppm. All diese Faktoren führten dazu, dass sich nun über das ganze Jahr Eis am Südpol bildete.
Flora[]
Die Abkühlung der Erde hatte zur Folge, dass nun tropische Pflanzen nur noch in der Äquatorregion zu finden waren. In den anderen Regionen der Erde wuchsen nun vor allem Bäume und andere Pflanzen, welche den Wechsel der Jahreszeiten überleben konnten.
Fauna[]
Trotz der Dominanz durch die Dinosaurier entwickelten sich die Säugetiere weiter und entwickleten eine große Vielfalt. So wurden kleine Dinosaurier nun auch zur Beute von Säugetieren. Durch das kälter werde Klima starben extrem große Dinosaurier wie der Titanosaurus aus. Doch durchstreiften immer noch große Herden von Dinosauriern die Ebenen der Welt. Gegen Ende des Paläogen gab es nun neben den Herden der Dinosaurier auch immer größere Herden aus Säugetieren. Auch in den Meeren entwickelten sich neue Arten von Lebenwesen.
Neogen (23 Millionen - 2.5 Millionen v. Chr.)[]
Klima[]
Im Laufe des Neogens schwankte die Temperatur stark. So dass immer wieder Teile Eurasiens von großen Eismassen bedeckt waren. Die Durchschnitttemperatur lag bei nur noch 14 °C. Auch der Anteil des Sauerstoffes sowie des Kohlenstoffdioxids nahmen im Laufe des Neogen ab.
Flora[]
Die starken Temperaturschwankungen hatten zur Folge, dass es nun immer wieder Phasen gab, in denen auch in den nördlichen Breiten subtropisches Klima herschte und so auch tropische Pflanzen dort wuchsen. So gab es auch in Europa Zeiten, in denen die Landschaft von immergrünen Laubbäumen dominiert wurde.
Fauna[]
In Europa starben im Laufe des Neogen die meisten großen Dinosaurier aus. Nur kleine Arten überlebten. Vereinzelt gab es noch kleine Gruppen von Triceratops, die das Gebiet durchstreiften. Dafür wurden die Säugetiere in Europa die dominante Spezies. Auf den anderen Kontinenten jedoch blieb die Zahl der Dinosaurierarten hoch. In Afrika entwickelte sich der Australopithecus, aus dem sich in den nächsten Millionen Jahren der Homo Sapiens entwickelte.
Pleistozän (2.5 Millionen - 11.700 v. Chr.)[]
Klima[]
Die Durchschnitttemeperatur lag bei 11°C. Der durchschnittliche Sauerstoffanteil lag bei ca. 20,3-Vol.% und der des Kohlenstoffdioxid bei 260 ppm. Während des Pleistozäns gab es mehrere Eiszeiten, die große Teile der nördlichen Erdhalbkugel betraf. Zudem vergletscherte die Arktis nun wie die Antarktis auch vollständig.
Flora[]
Die Flora unterschied sich nur gering von der des Neogens.
Fauna[]
Das Pleistozän war in Europa durch Wollhaarmammuts und Wollnashörner geprägt. Dazu gab es noch kleine Rudel von Dinosauriern, die das Land durchstreiften. Außerhalb Europa gab es dort, wo es noch große Flächen an Steppen gab, neben Rudeln von Säugetieren auch Rudel von größeren Dinosauriern.
Zudem breiten sich der Homo sapiens in nun auf der ganzen Welt aus und verdrängte in Europa den Neandertaler ab ca. 40.000 v. Chr. Der Neandertaler starb ca. 30.000 v. Chr. aus und so wurde der Homo sapiens die dominante Spezies auf der Erde.
Erste menschliche Siedlungen ab 10.000 v. Chr.[]
Neolithische Revolution[]
Mit der Zeit erkannte der Mensch den Nutzen von Ackerbau und Viehzucht. Denn im Gegensatz zum Jagen und Sammeln war es nun möglich, die Versorgung mit Lebensmittel das ganze Jahr über zu sichern. Zudem war man nun nicht mehr von den Bewegungen der Tiere und dem Wuchs der Wildpflanzen abhängig. So entstanden vor allem in sehr fruchtbaren Gebieten große landwirtschaftliche Flächen. Durch die bessere Versorgung mit Lebensmitteln wuchs auch die Bevölkerung an. So entstanden feste Hütten aus Holz.
Zudem veränderte sich auch das Werkzeug. In der Frühzeit der Menscheit wurden die Werkzeuge aus Stein, Holz oder Knochen hergestellt. Mit der Zeit verbesserten sich die Herstellungsmethoden. Zudem entstanden nun auch Gefäße aus Ton oder Keramik. Zudem begann die Verarbeitung von Edelmetallen wie Gold, Silber und Kupfer. Während man aus Gold und Silber Schmuck herstellte, wurde das Kupfer zu Werkzeugen oder Waffen verarbeitet.
Des weiteren wurden auch Wildtiere wie Hunde und Katzen domestiziert. In einigen Regionen versuchte man auch Dinosaurier zu domestizieren, doch scheiterten diese meistens und endete tödlich, es sollte noch viele Jahrhunderte dauern, bis es gelang, Dinosaurier abzurichten.
Erste Städte der Menschheit[]
Da die Herstellung von Kupfer immer mehr an Bedeutung gewann, entwickelten sich Städte, durch die der Handel mit Kupfer erfolgte. In Mesopotamien entstanden die ersten größeren Städte der Menschen. So gab es dort nun eine Unterscheidung der Berufe. War es in früherer Zeit üblich, dass alle Menschen in einer Gruppe zumindest grundlegenden Kenntnisse in allen Bereichen hatten, entwickelten sich nun verscheiden Berufsgruppen und es entstanden auch erste religöse Kulte.
Im Laufe der folgenden Jahrunderte verbreitete sich die Verarbeitung von Kupfer sowohl in Europa also auch in nördlichen Afrika. Ab dem 3. Jahrtausend v. Chr. wurde mit verschiedenen Legierungen experimentiert, dabei entstand Bronze, welches stabiler als Kupfer war und so verbreitete sich die Bronzeherstellung schnell. Das Bronze ersetzte so das Kupfer als Material für Werkzeuge und Waffen.
Reich der Ägypter[]
Um das Jahr 3000 v. Chr. gelang es, große Gebiete des Nils unter die Kontrolle eines Pharaos zu bringen, es entstand das Alte Ägypten. In den folgenden Jahrhunderten entwickelte sich eine Hochkultur. Anfangs entstanden nur einfache Gebäude aus Stein. Im Laufe der Zeit wurden die Gebäude größer und der Aufwand zum Bau wurde immer größer. Dies hatte zur Folge, dass die Zahl der benötigen Arbeitskräfte stieg. Denn auch die Gräber der Pharaonen wurden immer größer. Im 27. Jahrhundert v. Chr. war Imhotep der Baumeister des Pharaos Djoser. Imhotep begann den Bau eines großen Grabmals. Diese wurden Mastabas genannt, sie waren mehrere Meter hoch. Imhotep plante nun, auf eine Mastaba mehrere kleine zu bauen. So etwas hatte es zuvor noch nicht in Ägypten gegeben. Um die nötige Zahl an Gestein zur Baustelle zu bringen, nutzte Imhotep neben einer großen Zahl an Arbeitern auch Dinosaurier. Denn es gab einige große Arten im Nildelta. Imhotep ließ sie einfangen und nutzte sie, um die Steine ziehen zu lassen.
Alle nachfolgenden Pharaonen nutzten Dinosaurier, um Steine zu transportieren. In ganz Ägypten entstanden nun Zuchtgehege für Dinosaurier, denn die Zahl der nötigen Tiere stieg immer weiter an. Die Dinosaurier waren nun ein fester Teil auf den Baustellen in Ägypten. Dies hatte zur Folge, dass es immer wieder Arbeiter gab, die von Dinosauriern niedergetrampelt wurden. Es gab daher einige Pharaonen, die auf den Einsatz von Dinosauriern verzichteten. Dennoch wurden die Dinosaurier bis zum Untergang Ägyptens bei allen Großprojekten verwendet. In der Anfangszeit nutzten nur Pharaonen die Dinosaurier für ihre Bauarbeiten. Mit der Zeit stieg die Zahl der Dinosaurier, so dass auch hohe Beamte oder reiche Kaufleute sich den Einsatz von Dinosauriern leisten konnten.
Zum Einsatz als Lasttiere kamen Olorotitan und Telmatosaurus. Diese Tiere waren kräftig und konnten große Lasten ziehen. Insgesamt wurden mehr als 5.000 Tiere in ganz Ägypten eingesetzt. Zudem streiften auch einzelne Telmatosauruse und Triceratopse durchs Land. Sie wurden als Plage angesehen und daher immer wieder getötet. Duch ihre besonderen körperlichen Merkmale eigneten sie sich für den Einsatz im Militär. Die Ägypter vertrauten jedoch mehr ihren Reitern, Streitwagen und Infanteristen als Dinosauriern. Zumal die Versorgung der Dinosaurier schwerer war, denn sie hatten einen hohen Futterbedarf.
Perserreich[]
Um das Jahr 550 v. Chr. begann der lokale Fürst Kyros II. immer größere Gebiete zu erobern. So entstand bis 540 v. Chr. das persische Reich. Es gelang Kyros sogar, das einst mächtige Babylon zu erobern. Kyros starb 530 v. Chr. bei einer Schlacht gegen Steppenvölker. Seinem Nachfolger Kambyses II. gelang es 525 v. Chr. Ägypten zu erobern. Somit stieg Persien zur einzigen Großmacht im Orient auf. Eine Expansion nach Westen erfolgte in den nächsten Jahren aufgrund von Krisen im Reich nicht. In Ägypten kamen die Perser zum ersten Mal mit Dinosauriern in Kontakt, die als Lasttiere benutzt wurden. In den folgenden Jahren wurde dies auf das ganze Perserreich ausgeweitet.
Die Perser sahen aber auch die Möglichkeiten als Kriegsmittel, so begann man Triceratopse aufgrund ihrer Hörner für den Kriegseinsatz auszubilden. Das Tier erhielt einen Reiter und die Hörner wurden mit Metall verstärkt. Die Tiere wurden dann in die Reihen der Gegner geschickt, dies sorgte für Chaos und Tote und den Gegnern der Persern. Es gelang den persischen Gegnern kaum, eine Möglichkeit zu finden, die Tiere zu stoppen.
Im Jahre 499 v. Chr. brach ein Aufstand der griechischen Stadtstaaten in Anatolien aus. Dieser wurde von Athen unterstützt. Dareios I. gelang es nach einigen zum Teil schweren Kämpfen den Aufstand bis 492 v. chr niederzuschlagen. Im Jahre 490 v. Chr. begann nun eine Strafexpedition gegen Athen. Bei Marathon kam es zur Schlacht, diese endete mit einem Sieg der Athener und ihrer Verbündeten. Dinosaurier kamen nicht zum Einsatz, da Dareios daran glaubte, dass Athen leicht zu besiegen sei und Dinosaurier nicht nötig waren.
Nach Dareios' Tod im Jahre 486 v. Chr. wurde sein Sohn Xerxes I. neuer persischer Großkönig. Er plante nach einigen Kämpfen an der Ostgrenze des Reiches im Jahre 481 v. Chr. einen erneuten Angriff auf Griechenland. Nach der Plünderung Athens im Jahre 480 v. Chr. wurde die Flotte Persiens bei Salamis im Jahre 480 v. Chr. geschlagen. Im Sommer 479 v. Chr. kam es bei Plataiai zur Entscheidungsschlacht. An dieser Schlacht nahmen auch einige Triceratopsreiter teil. Es zeigte sich jedoch, dass sie gegen die Griechen nur einen geringen militärischen Nutzen hatten. Denn es gelang den griechischen Hopliten, die Tiere zu töten, bevor sie die die griechischen Reihen erreichen konnten. Die Schlacht endete mit einem griechischen Sieg und Persien zog sich für viele Jahre aus Griechenland zurück. Im Jahre 330 v. Chr. endete das Persische Reich.
Griechenland[]
In Griechenland gab es kaum größere Dinosaurier. Dies hatte zur Folge, dass es keine Verwendung dieser Tiere gab. Zudem war kaum eine der Städte in der Lage, eine größere Zahl an Dinosauriern zu halten. Das größte Problem in Griechenland waren die kleinen Saurier wie der Dromaesaurus. Dieser war ein Fleischfresser und tötete immer wieder Schafe oder andere Nutztiere. Es kam auch immer wieder zu Angriffen auf Menschen, so waren die Dromaesaurus, neben ihrer Gefährlichkeit ein beliebtes Jagdziel von Adligen oder reichen Bürgern.
Der Kontakt mit den Persern führte dazu, dass man auch in Griechenland über den Einsatz von Dinosauriern nachdachte. Neben den hohen Kosten verließen sich die beiden mächtigsten Städte Griechenlands, Athen und Sparta, auf ihre Flotte oder ihre starke reguläre Armee. Auch stellten sich berühmte Philosophen wie Aristoteles oder Sokrates gegen den Einsatz solcher Bestien in der Armee eines zivilisierten Landes. Sie sprachen davon, dass nur Barbaren diese Bestien nutzen würden. Diese Kritik führte dazu, dass keine Dinosaurier gezähmt wurden. Des weiteren gab es genug Sklaven in Griechenland, die Lastarbeiten übernahmen und dies war kostengünstiger als Dinosaurier
In Makedonien sah man dies anders, so dass dort Dinosaurier gezüchtet wurden, um sie für das Militär zu nutzen. Wie im Rest Griechenland galt auch in Makedonien die Sklaverei und so war man allein an der militärischen Nutzung der Dinosaurier interessiert. Als Philipp II. von Makedonien seinen Krieg gegen die griechischen Städte begann, hatte er mehr als 100 Dinosaurier in seiner Armee zum Einsatz auf dem Schlachtfeld. Da man wusste, dass die Tiere gegen die Hopliten schwach waren, wurden die vorderen Beine und der Kopf mit Metall gepanzert. Dies und die überlegenen Hopliten führten dazu, dass es Philipp gelang, Griechenland zu unterwerfen. Philipp starb 336 v. Chr. durch ein Attentat und sein Sohn Alexander wurde sein Nachfolger.
Ihm gelang es, die Griechen nach einem Aufstand erneut zu unterwerfen und bis 330 v. Chr. auch das Persische Reich zu erobern. Dort lernte Alexander die Kultur der Perser kennen und begann einige persische Rituale zu übernehmen. Zudem erkannte er den Vorteil der Dinosaurier als Lasttiere. So began er dies zu fördern. Trotz aller Vorteile blieben Pferde und Ochsen aufgrund der geringeren Kosten die bevorzugte Wahl. Alexande starb 326 v. Chr. überraschend und das von ihm geschaffen Reich zerbrach. Die griechische Kultur hatte sich in den von Alexander eroberten Gebieten verbreitet. Während man in Asien weiterhin Dinosaurier nutzte, wurde dies in Griechenland beendet. Da es sowohl den nun schwachen Makedonien als auch den griechischen Städten an den nötigen Mitteln fehlte.
Römisches Reich[]
Römische Republik[]
Ende des 6. Jahrhunderts v. Chr. wurde aus dem Königtum in der kleinen Stadt Rom am Tiber eine Republik. In den folgenden Jahren begann eine Expansionspolitik. Es gelang Rom, immer mehr Stadtstaaten auf der italienischen Halbinsel zu erobern. Dabei verwendeten die Römer dieselbe Militärtechnik wie die Griechen. Die römische Expansion wurde im Jahre 387 v. Chr. kurzzeitig gestoppt. Denn in diesem Jahr wurde die römische Armee geschlagen und Rom bis auf das Kapitol von dem Kelten Brennus geplündert. Dies führte zur ersten Reform der römischen Armee und so ging die Expansion der Römer weiter. Bis Anfang des 3. Jahrhunderts v. Chr. hatten die Römer die ganze italienische Halbinsel erobert. Nun kam es zum Konflikt mit Karthago, einer weiteren Macht im westlichen Mittelmeer. Es kam zu mehreren Kriegen, die mit dem Sieg Roms endeten. Während des Krieges kamen die Römer zum ersten Mal mit Dinosauriern als Kriegsmitteln in Kontakt. Die Römer übernahmen die Technik jedoch nicht. Zwar erkannte man den Nutzen, doch war man nicht bereit, die hohen Kosten zu tragen. Bis zum Ende des 1. Jahrhunderts hatten die Römer die Region ums ganze Mittelmeer erobert. Im Jahre 31 v. Chr. endete die Republik und das Prinzipat entstand.
Römische Kaiserzeit[]
Der erste Prinzipat war Augustus (63 v. Chr. - 14 n. Chr.), ihm gelang es, die Macht im Reich nach einer Reihe von Bürgerkriegen wieder zu stabilisieren. Augustus war auch bereit, Dinosaurier einzusetzen. Er wollte nicht die großen Tiere importieren, sondern auf die kleinen, in Europa heimischen Tiere vertrauen. So begann durch seinen Befehl das Einfangen von Dromaesaurus und anderen Tieren. Sie wurden so abgerichtet, dass sie in die feindlichen Reihen stürmten und die Gegner fraßen. Um zu verhindern, dass sie die eigenen Soldaten angriffen, wurde ihnen beigebracht, einen bestimmten Geruch zu fürchten und einen anderen zu lieben. So trug jeder Soldaten einen Beutel mit dem von den Dinosauriern gehassten Geruch mit sich. Am Ende einer Schlacht verteilten die Dinosauriertrainer die Köder mit dem von den Dinosauriern geliebten Geruch, um sie wieder einzufangen. Anschließen wurden ihre Mäuler verbunden, damit sie nicht zubeißen konnten. Diese Technik wurde wie ein Staatsgeheimnis gehütet, nur die Trainer kannten die genaue Zusammensetzung der Gerüche und das Verbreiten stand unter Todesstrafe.
Bereits seit langen waren Tierhetzten in der Arena üblich. Unter Kaiser Vespasian (9 n. Chr. - 79 n. Chr.) begann man nun auch verschiedene Dinosaurierarten in der Arena kämpfen zu lassen. Dabei gab es entweder den Kampf zwischen zwei oder mehr Dinosauriern oder ein Gladiator trat gegen einen Dinosaurier an. Es gab aber auch Kaiser, die Dinosaurier einsetzen ließen, um verurteilte Verbrecher hinzurichten. Diese Art der Hinrichtung wurde jedoch immer wieder als zu grausam kritisiert. Ein Kaiser, der diese Hinrichtungsart unterstützte, galt als Tyrann. Über den Kaiser Commodus (161-192) sagte man, dass er auch gegen Dinosaurier in der Arena gekämpft habe, doch dies waren meist harmlose Pflanzenfresser und keine aggressiven Fleischfresser.
Anfang des 3. Jahrhunderts wurde auch die zivile Nutzung der Dinosaurier immer mehr verbreiteter. Anfangs nur durch die Kaiser später auch durch Privatpersonen. Da der Unterhalt sehr hoch war, wurden immer noch Pferde und Ochsen bevorzugt. Die Zahl der großen Dinosaurier überstieg zu Hochzeiten kaum die Zahl von 10.000 Tieren für das ganze Reich. Durch die Bürgerkriege, die ab dem 3. Jahrhundert immer wieder im Reich stattfanden, schadete dies auch der Dinosaurierzucht, so dass es immer wieder an Futter für die Tiere fehlte oder sie getötet wurden, um den Hunger zu bekämpfen.
Im 5. Jahrhundert begann die Völkerwanderung. Diese brachte zusammen mit inneren Kämpfen das Weströmische Reich zum Zusammenbruch. Damit gingen viele Errungenschaften der Römer in Europa verloren; im Osten bestand das Byzantinische Reich weiter und hielt an alten römischen Ideen fest.
Ferner Osten[]
China und Korea[]
Auch in Kaiserreich China gab es eine hohe Zahl an Dinosauriern. Zu Beginn des 2. Jahrhunderts begann die Nutzung der Dinosaurier. Sie wurden eingesetzt, um den Transport der Steine für den Ausbau der Mauer im Norden des Landes zu ermöglichen. Anfangs war die Behandlung der Dinosaurier schlecht, sie lebten meist nicht sehr lange und es gab immer wieder Unfälle mit Toten. Ab dem 5. Jahrhundert wurde die Stellung der Dinosaurier besser und sie wurden mit mehr Respekt behandelt. Dies führte dazu, dass ihr Leben länger wurde und ihr Verhalten gegenüber Menschen sich änderte. Mit jeder neuen Generation an Dinosauriern wurden sie zahmer. So began man ab dem 8. Jahrhundert, die Dinosaurier auch zu nutzen, um Menschen zu transportieren. Der Kaiser hatte eine eigene Dinosaurierzucht, dort wurden besonders prächtige und edle Tiere gezüchtet. Wenn der Kaiser oder Familienmitglieder durch das Land reiste, taten sie es auf diesen Tieren, und jedem Bürger wurde so die Macht der Kaiser verdeutlicht.
Man nutzte aber auch Dinosaurier in der Armee, so wurden spezielle Regimenter aus Dinosaurierreitern aufgestellt. Diese waren bei den Feinden gefürchtet. Es gelang den Reitern aufgrund ihrer guten Beziehung zu ihren Tieren, diese immer unter Kontrolle zu halten. Die Chinesen verzichteten auf den Einsatzt von fleischfressenden Dinosauriern, da dies als barbarisch angesehen wurde.
Durch die Nähe Koreas zu China gab es dort ähnliche Entwicklungen. Die Dinosaurier wurden zum Warentransport und zum Kriegseinsatz genutzt. Dies wurde in China und Korea immer wieder nötig, wenn die Zentralregierung ihre Macht verlor und das Reich zerbrach und um die Nachfolge gekämpft wurde.
Japan[]
Durch seine Insellage war Japan vom Rest Asien abgeschnitten. Es gab auch hier Dinosaurier, dies waren aber nur kleine Tiere die großen Arten waren im Laufe der Jahrhunderten ausgestorben. Dies lag zum Einem daran das es nicht genug Nahrung gab und zum Anderen daran das die Menchen nach ihrer Ankunft die großen Tiere zu Jagen begannen. Die kleinen Dinosaurier blieben jedoch am Leben da sie sich schneller vermehrten konnten.
Die Tatsache das es keine großen Dinosaurierarten gab machte eine Nutzung zum Warentransport unmöglich. Es gab immer wieder versuche Tiere aus China zu importieren um sie wieder in Japan anzusiedlen. Diese Versuche scheiterten aufgrund der fremden Umgebung und veränderten Ernährung. Der Ehrenkodex der Samurai führte dazu, dass der Einsatz von Dinosauriern im Militär nach dem Aufstig der Samurai zu mächtigsen Kraft. verboten wurde. Denn es galt als Unerhrenhaft diese Tiere zu nutzen, denn diese Tiere töteten ohne Respekt für den Gegner und dies war für die Samurai wichtig.
Indochina[]
In Kamdodscha entstand ab dem 9. Jahrhundert eine neue Hochkultur durch die Khmer. Diese war gerpägt durch große Tempelanlagen. Die größte war Angkor Wat. Die Religion war eine Mischung aus Hinduismus, Buddhismus und regionalen Kulten. Vereinzelt wurden Götter auch als Dinosaurier dargestellt. Da die Khmer diese aufgrund ihrer Stärke und Größe bewunderten. Es gab in den Tempelanlagen mehrere Abbilder von Dinosauriern.
Diese religöse Überzeugung führte dazu das Tiere als heilig angesehen wurden. Dabei spielte die Art der Dinosaurier keine Rolle. Das sehen eines Dinosauriers brachte dem Glauben nach Glück, egal was danach geschah. Besonders für Bauern galt es als gutes Omen wenn ein Dinosaurier über sein Feld lief, denn dies bedeute dass das Feld gesegnet war und es in diesem Jahr eine gute Ernte gab.
Europa im Mittelalter[]
6. - 10. Jahrhundert[]
Das Ende des Weströmischen Reiches führe zum Ende der staatlichen Ordnung in Europa. Den germanischen Stämmen gelang es Anfangs nicht die Ordnung wiederherzustellen. Denn es kam immer wieder zu Kriegen zwischen den verschieden Stämmen. Durch die Zerstörungen wurden auch die meisten Abhandlungen über die Dinosaurier zerstört. Da die Zuchtgehege zerstört wurden waren, konnten die Tiere wieder in großer Zahl in die Wildnis gelangen. Da die europäische Bevölkerung stark abgenohmen hatte, konnten nun auch größere Dinosaurier in Europa überleben.
Den Franken gelang es als ersten einen größeren Staat aufzubauen. Dies geschah durch eine große Zahl an Eroberungszügen. Im Jahre 800 wurde der Karolinger Karl der später der Große genannt wurde am Weihnachtstag in Rom vom Papst zum Kaiser gekrönnt. Karl der Große war ein Mann der sich auch für Kultur interessierte. So wurde unter ihm begonnen die alten antiken Werke wieder zu entdecken. Durch das Chaos nach dem Untergang des Weströmischen Reiches ging auch die Kenntnise im Latein verloren. So das einige Priester nicht mal ein Vaterunser komplett in Lateien sprechen. Dies wurde nun durch die Föderung des Lateins geändert. Zudem wurden auch einige antike Bautechniken wiederentdeckt. Im Jahre 790 gelang es auch einige Werke über Dinosaurier wieder zu finden. So began man im Frankenreich damit erste Dinosaurier einzufangen und zu züchten.
Auf den britischen Inseln herrschte fast ständig Krieg. Der Einfall der Angelsachsen Anfang des 5. Jahrhundert hatte dies ausgelöst nachdem die römische Herrschaft geendet hatte. Ende des 8. Jahrhundert begannen die Angriffe der Wikinger und ab dem 9. Jahrhundert gab es erste Eroberungen der Wikinger auf den britischen Inseln. Dies führte zu weiteren schweren Kriegen. Erste Ende des 10. Jahrhunderts gelang es wieder einem Königreich große Teile der Insel zu vereinen. Dies hatte eine Verbesserung der Situation der Bevölkerung zur Folge. Die wenigen Dinosauerier die es gab waren für die Bevölkerung und die Herrscher ohne Intresse. Sie wurden manchmal gejagt doch meisten wurden sie in Ruhe gelassen, wenn sie keine Gefahr für Siedlungen darstellten.
Ende des 10. Jahrhundert entstand aus mehreren germanischen Stämmen ein gemeinsamer Staatenverbund. Der König wurde von den Fürsten der Stämme gewählt. Das Geschlecht der Ottonen aus dem Stamm der Sachsen war der Stärkste und stellte oft den König. Einer der bedeutensten Sachsen war Otto II. im gelang es im Jahre 955 die Magyaren zu besiegen. Die Magyaren hatten zuvor immer wieder das Gebiet der Sachsen und anderen Stämme überfalle. Im Jahre 961 wurde Otto vom Papst zum Kaiser gekrönnt. So entstand das Heilige Römische Reich. Es sollte Europa über die Jahrhunderte prägen.
11. - 15. Jahrhundert[]
Ab dem 8. Jahrhundert war es den muslischen Mauren gelungen große Teile der Iberischen Halbinsel zu erobern. Bereits zuvor hatten islamische Herrscher Nordafka und große Teile des Nahen Ostens erobert. Ab dem 11. Jahrhundert begann nun die Phase der Rückeroberung durch die Christen. Zusammen mit den Kreuzügen ab dem Ende des 11. Jahrhunderts kehrte das Wissen aus der Antike nach Europa zurück. In der islamischen Welt hatte man auch die Zucht der Dinosaurier weiter betrieben und einige Erfolge erziehlt. So gab es einige muslimische Verbände die durch Dinosaurier unterstützt wurden. In Europa wurde dieses Wissen nun übernohmen und weiter entwickelt. Nun wurden die Tiere geziehlter gezüchtet um ihre Körperkraft zu erhöhen oder wie beim Triceratops besondere Merkmale weiter zu fördern. Dinosaurier bildeten in den europäischen Armeen jedoch nur einen kleinen Teil die meisten angehörige der Armee waren Ritter oder bewaffnete Bauern.
Im Jahre 1066 eroberten die Normannen Teile der britischen Insel. Sie brachten ihre Traditionen mit auch die Zucht der Dinosaurier. Da es auf der Insel jedoch keine großen Arten gab. Begann man die kleinen Arten zur Zucht einzufangen. Während man auf dem Kontinent die großen Arten bevorzugten setzte man auf der britischen Insel auf die kleinen Arten. Dabei setzte man die selbe Menthoden wie die Römer ein die Tiere wurden ausgebildeten ein bestimmten Geruch zu mögen und einen anderen zu hassen. Ein Angriff der Dinosaurier sorgte zwar für Verluste bei den Gegnern. Doch waren Ritter in ihren Rüstungen oft gut geschützt und konnten so die Angriffe überleben. Die einizge Gefahr für einen Ritter war das sein Pferd aus Furcht den Ritter abwarf.
In Frankreich began man im 13. Jahrhundert ein besonderes Experiment, man fing nicht nur Landsaurier ein sondern auch flugfähige Dinosaurier unter anderem den Hatzegopteryx. Dies war ein mehrere Meter großer Dinosaurier. Er war ein Fleischfresser. So wollte man das Tier tranieren einen Reiter und einige Mann Besatzung zu tragen. Diese sollten mit Bögen den Feind aus der Luft beschießen. Es dauerte mehrere Jahre bevor dies gelang und es zu ersten Einsätzen kam. Jedoch nur mit geringem Erfolg. Dafür begann man kleine Flugsaurier als Träger für Boten zu nutzen.
Renaissance und Aufklärung[]
Ab dem 15. Jahrhunderte änderte sich das Weltbild der Menschen. War früher die Darstellung von Heiligen das wichtigste Motiv der Kunst rückte nun der Mensch in den Fokus der Künstler. Durch das Wiederentdecken antiker Werke wurden nun eine neue Epoche in Europa eingeleitet. Diese begann zu erst in den italienischen Städten. Diese wurde nicht durch einen Fürsten regiert sondern durch mächtige Patrizierfamilien. Neben dem Krieg gegen andere Städte förderten sie auch die Kunst. So entstanden immer mehr Bilder und Staturen. Viele Adlige ließen sich nun durch Künstler malen. Es gab auch einige Patrizier die sich Dinosaurier nun als Statussymbol hielten. Da ihre Versorgung sehr Teuer war wurden sie von den italienischen Stadtstaaten nicht im Militär genutzt. Denn die Städte hatten keine eigene Armee sondern verließen sich auf Söldner um die Kriege zu führen.
Im 17. Jahrhundert begann die Aufklärung. Nun wurde zum ersten Mal die Herrschaft der Könige in Frage gestellt. Man begann sich nun auch mit dem Verhalten der Menschen auseinander zu setzten. In ganz Europa entstanden nun Debatierclubs. In diesen Traffen sich politisch und an der Aufklärung interessierte Männer um zu diskutieren. Nach dem Ende des dreißigjährigen Krieges begann die Zeit der stehenden Armeen. Jedes größere Land begann nun eine eigene Armee aufzubauen. Neben Artillerie, Kavallerie und Infatrie gehöhrten auch Dinosaurier dazu. Auf dem Rücken eines Dinosauriers wurde nun Körbe angebracht von dem aus die Männer den Gegner mit Gewehren beschießen konnten. Ab diesem Zeitpunkt gehöhrten Dinosaurier zum Kriegshandwerk dazu.
Die Dinosaurier wurden jedoch meist schlecht behandelt. Sie bekammen gerade genung Futter um zu überleben und Kämpfen zu können. Während die Pferde meist Ställe hatten wurden Dinosaurier im freien in umzäuten Gebieten gehalten. Angehörige dieser Dinosauriereinheiten lebten auch von der restlichen Armee getrennt. Dinosaurier waren in den meisten Städten verboten. Dies geschah entweder aus Angst vor den Tieren oder weil die Straßen zu eng waren.
Amerika[]
Zeit vor Kolumbus[]
Die riesigen Fläche des amerikanischen Kontinents und die geringe Bevölkerung führte zu einem großen Wachstum der Dinosaurierpopulation. So gab es einge DInosaurierherden von mehreren hundert Tieren, dies hatte auch eine hohe Zahl an Räubern zur Folge. Es gab einige Stämme der Ureinwohner die die Tiere gejagt hatten. Einige der nordamerikanischen Stämme glaubten das ihre Toten als Dinosaurier wiedergeboren wurden oder sie wurden als Totem verehrt.
In Mittelamerika bildeten sich im Laufe der Zeit einige Hochkulturen. Sowohl die Maya als auch die Azteken nutzten die Dinosaurier nicht im Militär oder im Zivilienbereich. Dafür wurden sie als Bote ihrer Götter gesehen und somit unter besonderen Schutz gestellt. Sie spielten jedoch keine direkte Rolle in den Kulthandlungen der Mayas oder Azteken.
Durch ihre Lage im Hochgebierge gab es im Reich der Inka nur einige wenige Dinosaurier. Wie die Maya und die Azteken gab es bei den Inkas keine militärische oder zivile Nutzung der Dinosaurier. Dafür wurden bestimmte Tiere für heilige Feste geschmückt und durch die Städte geführt.
Zeit nach Kolumbus[]
Im Jahre 1492 erreichte der aus Genua stammende Christoph Kolumbus die Insel der Karibik. Dies leitete nun eine Welle von Entdeckungen des Kontinents ein. Die aus Spanien stammenden Konquistatoren sorgten für den Fall des Azteken und Inkareiches. Das Reich der Maya war bereits Jahrhunderte zuvor untergegangen. Durch eine brutale Politik wurde das Christentum verbreitet, so verschwanden die alten Kulturen.
In Nordamerika waren zu erste die Niederlande aktiv. Nach ihrer Niedelage gegen England verloren sie ihre Kolonien und die Engländer bauten ein Kolonialreich auf. Auch Frankreich gründete Kolonien in Nordameikra dies führte zu mehreren Kriegen zwischen beiden Staaten. Die Europäer nutzten die Dinosaurier der Kolonien für ihre dortigen Armeen. Da ein Transport über den Atlantik zu gefährlich war.
Für die amerikanischen Ureinwohner bedeute die Ankunft der Europär das Ende ihrer Lebensweise. Denn die Europär eroberten immer mehr Land und zwangen die Ureinwohner so immer mehr in die Enge. Die Ankunft der Europäer brachte auch Pferde nach Amerika auch dies veränderte das Leben der Ureinwohner. Denn sie übernahmen diese um so ihre Jagdmethoden zu verbessern.
Zeit der Revolutionen[]
Amerikanische und Französische Revolution[]
Schon über mehrere Jahre gab es immer wieder Konflikte zwischen den britischen Kolonien und dem britischen Mutterland. Einer der Hauptstreitpunkte war das die Kolonien zwar Steuern zahlten jedoch nicht politisch im Parlament vertretten waren. Nach mehreren Vorfällen entstandten die Briten im Jahre 1775 Soldaten um mehreew Waffenlager der Kolonisten zu beschlagnahmen. Dies führte zu ersten bewaffnten Konflikt zwischen den Kolonisten und den Briten. Am 4. Juli 1776 erklärten die Kolonien als USA ihre Unabhängigket von Großbritannien. Der Krieg dauerte bis 1783 an und endete mit einem SIeg der Amerikaner. Da die Amerikaner die Gleichheit als Grundrecht anerkannte, wurden nun auch die Dinosaurierreiter mit ihren Tieren mehr in die Gesellschaft integriert. Neben den Dienst in der Armee waren sie auch im zivilen Bereich tätig.
Am 14. Juni 1789 kam es in Paris zum Sturm auf die Bastille. Dies war der Beginn der Französischen Revolution. Diese wurde durch hohe Steuern und Misswirtschaft des franzöischen Königs ausgelöst. Der König verlor seine absolute Macht und musste sich der Nationalversammlung unterwerfen. Nach dem eine Flucht des Königs im Jahre 1792 gescheitert war und der König Information an die Gegner Frankreich geliefert hatte wurde er Hingerichtet. Es begann eine Zeit des Terrors. Die Zeit des Terrors dauerte bis 1794 an. Dieser vielen auch viele Dinosaurierreiter zum Opfer da sie als dem König besonders Treu galten. Dies schwächte die französische Armee, da die Dinosaurier auf dem Schlachtfeld immer wichtiger geworden waren. Von 1794 bis 1799 gab es eine geählte Regierung in Frankreich.
Zeit der Koalitionskriege[]
Ab dem Jahre 1792 befand sich Frankreich mit seinen Nachbarn im Krieg. Dabei gab es immer wieder verschieden Koalitionen die sich gegen Frankreich bildet. Während dieser Kriege erlangte der aus Korsika stammende Napolen Bonarparte großen Ruhm. Durch seine taktischen Fähigkeiten konnte er mehrere entscheiden Siege erringen. Dabei begann er auch die Dinosaurier mehr einzubinden. Die Dinosaurier und ihre Reiter wurden so ein Teil der Armee. Sie wurden nun zwischen ihren Kameraden untergebracht. Es entstanden so eigene Gebäude in den Kasernen für die Dinosaurier. Als Napoleon im Jahre 1799 die Macht in Frankreich übernahm, veränderte sich auch die Situation der Dinosaurier in ganz Frankreich. Nun wurde es auch Privatpersonen gestattet Dinosaurier zu besitzen und sie für eigene Geschäfte zu nutzen. Dies führte auch zu einer Stärkung der französischen Wirtschaft.
Nach den Erfolgen Napoleons begannen auch die anderen Staaten ihre Dinosaurierreiter besser zu behandeln. Somit wurde der Vorteil Napoleons mit der Zeit zu nichte gemacht. Die einzige Ausnahme war Russland dort wurde an den alten Massnahmen fest. Bereits zuvor galt Russland als Rückständig, während man in Europa die Dinosaurier von ihren Reitern mit Respekt behandelt, wurden die Dinosaurier in Russland von ihren Reitern immer wieder ausgepeitscht und hungern gelassen um ihre Treue zu erlangen. Diese hatte zur Folge das die Dinosaurier in der Schlacht kaum von Wert waren. Im Jahre 1815 endete mit Napoleon Niederlage bei Waterloo entgültig seine Herrschaft in Europa. Es begann die Phase der Resturation der alten Mächte.
Restauration und neue Revolutionen[]
Die neue Regierung in Frankreich war bestrebt den Konflikt zwischen den verschieden Gruppierungen in Land zu regeln. Nach der Ermordung des Herzogs von Baye im Jahre 1820, veränderte sich die Lage für die Liberalen, die die Schuld am Attentat gegeben wurde. Im Jahre 1830 eskalierte die Situation und in Paris kam es zu einer neuen Revolution. So wurde Karl X. am 27. Juni 1830 in Exil gezwungen und Louis-Philippe wurde sein Nachfolger als französischer König. Anfangs betrieb er eine liberale Politik, dies änderte sich im Laufe der Zeit. Durch soziale und politische Spannung kam es am 24. Februar 1848 zur einer Revolution. Louis-Philippe floh nach Englang und Frankreich wurde wieder eine Republik. Diese bestand nur bis 1849. Denn in diesem Jahr wurde durch einen Staatstreich Louis Bonarparte ein Verwandter Napoleon alleinherrscher Frankreich. Er behielt jedoch das Parlament bei.
Die Revolution in Frankreich hatte Revolution im Deutschen Bund zur Folge. Nach ersten Erfolgen im März 1848 konnte die Revolution bis 1849 von den alten Regierung beendet werden. Bereits zu vor hatte es ein deutsches Nationalgefühl geben. Dies wurde durch die Revolution verstärkt. BIs 1871 gelang es Preußen alle anderen deutschen Staaten zum Deutschen Reich zusammen zuschließen. Da das Deutsche Reich nach einem Krieg gegen Frankreich durch die Gründnung in Versailles entstanden war gab es Spannung zwischen Frankreich und dem Deutschen Reich. Nach anfänglicher Isolation gelang es Frankreich Anfang des 20. Jahrhundert ein Bündnis mit Russland und Großbritannien zu schließen. Das Deutsche Reich gelang es dafür ein Bündnis mit Österreich-Ungarn zu bilden.
Erster Weltkrieg[]
Am 28. Juni 1914 wurde in Sarajevo der österreich-ungarische Thronfolger Franz Ferdinand ermordert. Dies führte dazu das sich der Konflikt zwischen Serbien und Österreich-Ungarn weiter verschärfte. Durch die europäischen Bündnisse kam es nun zum Krieg. Er begann mit der deutschen Kriegserklärung an Frankreich am 2. August 1914. Auf der einen Seite standen die Mittelmächte das Bündnis aus Österreich-Ungarn und dem Deutschen Reich und auf der anderen die Entente mit Frankreich, Russland und Großbritannien.
Durch die hohe Soldatenzahl und den großen Einstatz der Industrie unterschied sich dieser Krieg von allen anderen, die zuvor geführt wurden war. Während die Front zwischen Frankreich und dem Deutschen Reich schnell erstarrte blieb der Krieg zwischen Russland und dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn ein Bewegungskrieg. Während die Dinosaurier and der französisch-deutschen Front ihre militärische Wirkung aufgund von Maschinengewehre und Schütztengräben verloren, blieben sie an den anderen Front immer noch im Einsatz. Da die deutschen Dinosaurierreiter besser ausgebildet und ausgestattet waren konnten sie zu vielen deutschen Siegen gegen Russland beitragen. Um die Wirkung der Dinosaurier an der Frankreichfront zu verbessern wurde von den deutschen begonnen die Panzerung der Tiere zu verbessern. Dies schränkte jedoch die Bewegung der Tiere stark ein und so verloren sie ihre Wikrung. Die Briten setzten mehr auf ihre neu Entwicklung den Panzer. Anfangs war er noch unzuverlässlich, doch dies verbesserte sich im Laufe des Krieges.
Im Jahre 1917 tratten die USA in den Krieg ein. Dies wendete den Krieg nun entgültig gegen die Mittelmächte. Im selben Jahr kam es in Russland zu zwei Revolutionen bei der ersten wurde der Zar abgesetz und eine Republik sollte gebildet werden. Doch falsche Entscheidungen der Übergangsegierung führte zu einer weiteren Revolution. Diese brachte die Bolschewiki an die Macht. Sie schlossen zwar Frieden mit den Mittelmächten im März 1918 doch konnte dies die Niederlage der Mittelmächte nicht mehr abwenden. Am 11. November 1918 wurde in Compiègne der letzte Waffenstillstand des Krieges zwischen Frankreich und dem Deutschen Reich geschlossen.
Zwischenkriegszeit[]
Von 1919 bis 1920 fand in den Pariser Vororten die Unterzeichnung der verschieden Friedensverträgen statt. Diese zwangen den Mittelmächten zum Teil strenge Bedingungen auf. Sowohl im Deutschen Reich als auch in Österreich-Ungarn war es zu einer Revolution gekommen. In desen Folge wurden die Monarchen abgesetzt und ins Exil gezwungen. Es entstanden Republiken. Österreich-Ungarn zerbrach in mehrere unbhängige Staaten. Doch weder die Republik im Deutschen Reich noch die in Österreich überstanden die 1930er. Im Deutschen Reich übernahm die NSDAP unter Hitler im Jahre 1933 die Macht und richteten eine Diktatur ein. In Österreich wurde im Jahre 1934 das Parlament durch Dolfuss ausgeschaltet und es begann auch dort eine Diktatur.
In Russland kam es von 1918 bis 1923 zum Bürgerkrieg am Ende siegten die Bolschewiki und es entstand die Sowjetunion. Dort begann unter Lenin und ab 1924 unter Stalin die Einrichtung einer Einparteiendiktatur. Die meisten Betriebe wurden verstaatlicht. Politische Gegner wurden ermordet oder in Arbeitslager gesperrt. Da die Dinosaurierreiter alle aus dem Adel stammten waren sie einige der ersten Opfer des Terrors. Dies schwächte die sowjetische Armee. Erst nach dem Ende der großen Säuberreungswelle 1939 begann eine Reform der sowjetischen Armee. Nun begann man neue Dinosaurierreiter auszubilden. Diese wurden besonders streng Ideoligisch geschult und waren Symbole der Partei.
Auch unter der Herrschaft der NSDAP wurden im Deutschen Reich neue Dinosaurierreiter ausgebildet. Dies war durch den Vertrag von Versailles verboten wurden. Auch in anderen Bereichen wurde Aufgerüstet. Es gab in der NSDAP auch einige Personen die an eine urgermanischen Dinosaurierrasse glaubten zu diesen gehöhrte auch der Paläontologen Johannes Weigelt. Dieser war seit 1933 Mitglied der NSDAP und der SA. Er organisierte die Dinosaurierzucht für die Armee und arbeite auch an neuen Züchtungen für den Krieg, diese sollten stärker als die anderen Arten sein.
Zweiter Weltkrieg[]
Am 1. September 1939 begann der Zweite Weltkrieg mit den deutschen Überfall auf Polen. Es gelang den Deutschen die Polen innerhalb von wenigen Wochen zu besiegen. Bis Ende 1940 gelang es den Deutschen Frankreich, die Beneluxstaaten, Dänemark und Norwegen zu erobern. Der einzige verbleibende Gegner der Deutschen war Großbritannien. Im August 1941 begann der deutsche Angriff auf die Sowjetunion. Es gelang den Deutschen einige Erfolge zu erringen. Erst Ende 1941 konnte der deutsche Vorstoß gestoppt werden. Im Dezember 1941 tratten die USA nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbour in den Zweiten Weltkrieg ein. Einem Bündnis aus den USA, Großbritannien und der Sowjetunion gelang es bis Ende 1945 sowohl das Deutsche Reich als auch Japan zu besiegen.
In diesem Krieg wurden die Dinosaurierreiter nur von den Deutschen und Sowjets in großer Zahl eingesetzt. Die Briten und Franzosen verließen sich mehr auf ihre Panzer. Die Deutschen benutzten auch Panzer und kombinierten diese mit ihren Dinosaurierreitern. Wie in der Sowjetunion waren auch im Deutschen Reich die Dinosaurierreiter hoch geschätzt. Sie galten als Symbol der deutschen Politik, denn sie wurden als Helden dargestellt die wilde Bestien gezähmt hatten. Die USA hatten auch Dinosaurierreiter, da die Verschiffung zu aufwändig war wurden diese nicht im Krieg eingesetzt. Nach Ende des Kriegen wurden die verbleibenden Dinosaurier in die anderen Länder gebracht. Doch viele Dinosaurier fiehlen der deutschen Bevölkerung zum Opfer da sie getötet wurden um die Lebensmittelversorgung nach Kriegsende zu sichern.
Kalter Krieg[]
In dem nach dem Weltkrieg aufkommenden Konflikt zwischen den USA und der Sowjetunion spielten auch die Dinosaurierreiter eine Rolle. Für die Sowjetunion waren sie das Symbol des Kommunismus. Die Dinosaurierteiter trugen meist Rote Uniformen auf den Armen waren Hammer und Sichel über einen Dinosaurier eingearbeiten. Jeder Parade wurde von den Dinosaurierreitern angeführt. In der ganzen Sowjetunion gab es Schulen in dennen es möglich war sich zum Dinosaurierreiter ausbilden zulassen. Die Stellen waren sehr begehrt den neben den Ruhm, war auch die Lebensmittelversorgung besser. Die Dinosaurierreiter waren alle Teil des Militärs und somit an den meisten sowjetischen Militäraktion beteiligt. Diese Politik wurde auch in die Satellitenstaaten der Sowjetunion exportiert. Meist wurden in die Schulen nur Kinder von Parteimitglieder oder überzeugten Anhänger der Regierung aufgenohmen.
In den USA gab es auch spezielle Dinosaurierreiterschulen. Diese konnten nach dem Ende der High School besucht werden. Um diese zu betretten mussten die Schüler bereits an der High School spezielle Kurse für Dinosaurier belegt hatten. Nach dem Ende der Schulzeit hatte man zwei Möglichkeiten man ging in die Armee oder man wurde profesioneller Dinosaurierreiter. Diese nahmen an verschieden Wettkämpfen in den ganzen USA teil. Es gab zwei Arten von Wettkämpfen entweder der Kampf zwischen zwei Reitern oder ein Wettrennen der Dinosaurier. Der Zweikampf wurde immer zwischen Dinosauriern gleicher Art ausgetragen. Dies geschah um die Chancen gleich zu halten und die Gefahr für Reiter und Tier zu vergeringern. Es gab für jedes Dinosaurierart auch verschieden Gewichtsklassen. Um die Spannung bei Wettrennen zu erhalten gab es nur Rennen zwischen gleichen Tieren. Auch wenn es immer wieder schwer verletzte Reiter und Dinosaurier gab, wurden nur wenige Regeln im Rennen aufgestellt. Meist spezialisierte sich ein Reiter auf eine Art des Wettkampfes.
Der erste Wettkampf war ein Kampf zwischen zwei Reitern und fand im Jahre 1900 in New York statt. In den folgenden Jahren breitete sich der Wettkampf in den ganzen USA aus. 1920 gab es in den ganzen USA Wettkämpfe dieser Art. Die Rennen kamen erste Ende der 1950er auf. Doch auch diese verbreiten sich schnell in den USA. Durch die Verbesserung der Transportmöglichkeiten wurde es ab den 1940er möglich eine eigene nationale Liga zu gründen. Die Dinosaur Fighting League (DFL) nahm im Jahre 1946 den Betrieb auf. Im Jahre 1971 folgte die Gründung der Dinosaur Racing League (DRL).
Schnell wurde der Dinosauriersport zu einem Publikumsliebling. Neben Football, Basketball und Baseball war dies der vierte große Sport der USA. An Reiter wurden zum Teil hohe Gehälter gezahlt. Die Wettkämpfe wurden Anfangs live im Radio und später im Fernsehen übertragen. Die Übertragungen wurden von Milionen verfolgt. Schnell begannen die großen Firmen dies zu nutzten um Werbeverträge mit den Reitern zuschließen so das es für die Reiter nötig wurde eigene Manager zu haben. Die Reiter verdienten sehr gut und so träumten viele von einer Karriere als Dinosaurierreiter. Ab dem 1970er vertreite sich der Dinosauriersport in der ganzen Welt. In Frankreich fanden die ersten Wettkämfe 1971 statt. Die anderen europäischen Staaten folgten in den nächsten Jahren. Die Staaten Südamerikas folgten Ende der 1980er und die asiatischen Staaten in den 1990er. 1984 fand der erste Dinosaurierwettkampf in der Sowjetunion statt. Dies geschah um die Überlegenheit des Kommunismus zu zeigen.
Das neue Jahrtausend[]
Die Dinosaurier waren aufgrund der Industrialisierung kaum noch im Stadtbild zu fnden. Da der Warentransport mit LKWs und der Eisenbahn schneller und günstiger war. Es gab immer noch einige Firmen, die eine Stadttour auf einem Dinosaurier anboten. Die meisten Dinosaurier waren nun im Sport zu finden, seit 1995 gab es alle vier Jahre Weltmeisterschaften in den Dinosaurierwettkämpfen. Im Jahre 2000 fanden auch zum ersten Mal Dinosaurierwettkämpfe im Zuge der Olympischen Spiele statt. Die Wettkämpfe wurden nach dem Ende der Sowjetunion und den anderen ehemaligen kommunistischen Staaten auch dort populär.
Es gab ab dem Jahre 2000 auch einen neuen gefährlichen Trend. Denn nun kamen Dinosaurier als Haustiere in Mode. Da es einige kleine Arten gab, war eine Haltung in der Wohnung möglich. Pflanzenfresser waren kaum ein Problem, da sie leicht zu versorgen war. Wurden die Dinosaurier nicht gefüttert, bestand nur die Gefahr für Gärten und Zimmerpflanzen, da diese von den Dinosauriern gefressen wurde. Einige Tiere starben jedoch, da sie nicht alle Pflanzen vertrugen. Am gefährlichsten war jedoch das Halten von fleischfressenden Dinosauriern, denn diese töten ihre Besitzer, wenn sie nicht regelmäßig gefüttert wurden. So kam es, dass in der Zeitung fast jede Woche über einen Angriff eines Dinosauriers auf seinen Besitzer berichtet wurde.
Am 11. Juni 1993 eröffnete nahe Atlanta in den USA der erste Dinosauriervergnügungspark. Dort war es möglich, junge Tiere zu streichen. Zudem konnte man bei Tierfütterungen zusehen. Auf einigen Arten wurde sogar das Reiten ermöglicht. Es gab auch riesige Gehege, in denen man die Tiere in freier Wildbahn beobachten konnte.
Es gab in der Wildnis immer noch größere Gruppen von Dinosauriern. Sie waren jedoch durch Wilderei bedroht. Denn in einigen Kulturen Asiens galten Teile der Dinosaurier als Heilmittel. Seien es die Hörner eines Triceratops oder die Krallen eines Tyrannosaurus Rex. Dies bedrohte den Bestand der Tiere. Ab dem Jahr 2000 gab es erste internationale Regeln, was die Jagd auf Dinosaurier betraf, so wurden maximale Jagdquoten für jedes Land festgelegt und Schutzgebiete eingerichtet. Zwar sank so die Zahl der getöteten Tiere. Es gab jedoch immer noch unerlaubte Tötungen der Tiere. Insgesamt begann sich die Zahl der Tiere ab 2020 wieder zu erholen.
Umfrage[]
In dieser Zeitlinie ging es um Dinosaurier und Menschen. Die Frage ist nun, was eure Meinung zu dem Thema ist.
Terra Reptilia | Megalodon existiert! | Dino D-Day |
Zeitlinien der Vorgeschichte |
---|
Atlantis Rettung | Terra Reptilia | Und sie steht doch still! | Dino D-Day | Das erste Interdimensionale Reich | Die Okkupation | Megalodon existiert! | Ein Reich am Mississippi | Jaredia | Wendezeiten | Das Tor der Zeit | Ferner Donner |