Die Vereinigten Staaten von Nordamerika ist ein Staat auf dem Kontinent Nordamerika. Sie werden als mächtigste Nation der Erde bezeichnet. Nach der Unabhängigkeit des südlichen Teils 1789, verband sich die USA 1932 mit Kanada und es entstand ein eigenes Land.
Geschichte
Amerikanischer Bürgerkrieg und Gründung der CSA
Siehe Amerikanischer Bürgerkrieg
Zusammenschluss mit der Dominion Kanada
Bei den Verhandlungen zum Versailler Vertrag trat Kanada als eigenständiger Staat auf und trat 1919 unabhängig von Großbritannien dem Völkerbund bei. Das Statut von Westminster von 1931 garantierte die gesetzgeberische Unabhängigkeit, gewisse verfassungsrechtliche Bindungen blieben jedoch weiter bestehen. Das Land war besonders stark von der Weltwirtschaftskrise betroffen, als Reaktion darauf wurden Stimmen laut die den Anschluss an die Vereinigten Staaten forderten. Auch in der USA war man dem nicht abgeneigt, sodass noch 1931 Gespräche zwischen den beiden Regierungen aufgenommen wurden. Am 6. März 1932 waren die Einwohner beider Länder in einem Volksentscheid aufgerufen über die Zusammenlegung abzustimmen. In der USA sowie in Kanada gab es eine klare Mehrheit für den Anschluss Kanadas. Die USA versprach sich durch die Vergrößerung einen Vorteil gegenüber der CSA und die Einwohner Kanadas wollten wirtschaftlich wieder auf die Beine kommen.
Am 1. November 1932 trat der Vertrag in Kraft und die Vereinigten Staaten und Kanada waren nun ein Staat.
Politik und Verwaltungsgliederung
Flagge
Im Vertrag von 1932 wurde festgeschrieben eine neue Staatsflagge zu entwerfen. Aus Hunderten Einsendungen wurde eine ausgewählt, die dann 1934 vom Volk gewählt werden konnte. Es setzte sich eine Einsendung eines New Yorker Designers durch. Die Flagge zeigt die 13 Streifen aus der US-Flagge und anstatt der 48 Sterne, die Flagge Kanadas.
Hauptstadt
Einige Kanadier forderten eine neue Hauptstadt an der ehmaligen Grenze zu bauen. Dies schlug allerdings fehl, da Washington D.C. für die Amerikaner eine zu große Bedeutung hat. So blieb D.C. die Hauptstadt.
Politisches System
Die Vereinigten Staaten von Nordamerika sind ein präsidentieller Bundesstaat mit einem Zweikammersystem. Die Regierungsform gründet auf einer repräsentativen Demokratie.
Verwaltungsgliederung
Die USNA besteht aus 49 Bundesstaaten und einem Bundesdistrikt (Washington DC). Die 10 ehemaligen Provinzen der Dominion Kanada wurden direkt in Bundesstaaten umgewandelt.
Verhältniss zur CSA
Nach dem Ende des Bürgerkrieges war die Angst vor einer erneuten Krieg sehr groß. Noch in den 1980er Jahren wurden regelmäßig Probealarme exerziert, die das gesamte öffentliche Leben miteinbezogen. Die beiden Staaten unterhalten zwar Botschaften in dem jeweils anderen Land, diese sind jedoch die einzige diplomatische Verbindung. Die Grenzanlagen beschränken sich auf einen normalen Grenzzaun mit Stacheldraht und ein paar Wachtürmen. Auf beiden Seiten gibt es eine demilitarisierte Zone die 3 Meilen ins Landesinnere hineinreicht.

Karte der USNA
Die größten Städte
Rang |
Stadt |
Einwohner |
Bundesstaat |
---|---|---|---|
1 |
New York City |
8.200.000 |
New York |
2 |
Toronto |
4.700.000 |
Ontario |
3 |
Los Angeles |
4.2.000.000 |
California |
4 |
Chicago |
3.200.000 |
Illinois |
5 |
Montréal |
3.100.000 |
Québec |
Zeitlinien des Amerikanischen Bürgerkriegs |
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