Demnächst: UKA remastered
Geschichte[]
siehe Aus vielen Eins regiert von Einem
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Die UKA entstanden aus den ehemaligen 13 Kolonien, welche sich 1776 für unabhängig erklärten und 1780 auch von Großbritannien anerkannt wurden.
Die Unabhängigkeit war vor allem Frankreich zu verdanken. Der Neffe von Ludwig XVI. Herzog Henri, welcher ein ruhmreicher General war, wurde noch auf dem Schlachtfeld zum König der Amerikaner gekrönt. Zu Beginn der Revolution gab es noch Bestrebungen, eine Demokratie zu gründen. Nach der Revolution wurden viele der Gründungsväter in den Adelsstand erhoben, und es kam zu einer guten amerikanisch-französischen Beziehung.
Doch dies war noch lange nicht das Ende des Amerikanisch-Englischen Krieges. Der Krieg wurde noch bis in die späten '90er Jahre des 18. Jahrhunderts in Nordamerika ausgetragen. Im Jahr 1794 überschrieben die Engländer den Amerikanern ihre letzten Kolonien in Kanada.
Der erste Krieg der UKA, welcher nicht in den Amerika stattfand, war die Unterstützung Ludwigs XVI. in der Französischen Revolution. Nach dem Sturm auf die Bastille 1789 schickten die Amerikaner einige Truppen nach Frankreich. Die Truppen kamen aber nie an, da sie von einer englischen Flotte abgefangen wurden. Die Engländer unterstützten die französischen Revolutionäre als Rache für die Unterstützung Amerikas. So glückte die Revolution und König Ludwig konnte im letzten Moment auf ein Schiff fliehen, welches nach Amerika segelte. Viele französische Adlige flohen ebenfalls nach Amerika, die anderen landeten unter der Guillotine.
Danach wurde die UKA in den darauffolgenden Jahren flächenmäßig immer größer. Die Indianer wurden immer weiter in den Westen zurückgedrängt. Nachdem die UK-Amerikaner Texas in das Königreich annektierten, erklärte sich Kalifornien für unabhängig.
1861 kam es zum Amerikanischen Bürgerkrieg. Der Grund dafür war die Abspaltung der südlichen Staaten, welche für die Sklaverei waren und nicht mehr von einem Franzosen regiert werden wollten. Da keine andere Einigung getroffen werden konnte, wurde 1864 König Philipp I. von seinem Kanzler entmachtet, und der neue König wurde Richard Johnson (dessen Familie angeblich schon mit der Mayflower nach Amerika gekommen sein soll), welcher davor als Herzog von Massachusetts tätig war.
Als im Jahr 1867 Alaska an Kalifornien und nicht an die UKA verkauft wurde, obwohl die Russen eher in diese Richtung tendierten, wurden die Beziehungen zwischen der UKA und der Republik Kalifornien sehr eisig.
1883 trat die UKA dem Dreibund bei, und König Richard I. betrieb starke Handelsverbindungen mit dem Deutschen Kaiserreich.
Nach dem Spanisch-Amerikanischem Krieg 1898 wurde Kuba fest in das Königreich eingegliedert.
Im Jahr 1914 tritt die UKA auf Seiten der Entente in den großen Krieg ein. Die UKA-Flotte kämpfte hauptsächlich im Atlantik gegen englische Schiffe, weshalb Deutschland weniger Probleme mit den Briten hatte. Kalifornien tritt offiziell nicht in den Krieg ein, aber kalifornische Agenten werden öfters als sonst in den UKA gesehen. In den Jahren 1917 annektierten die Amerikaner Französisch-Guayana. Nach dem Ausscheiden Russland durch die Oktoberrevolution begannen im Frühjahr 1918 Friedensverhandlungen, der Friede von Versailles. Als Ergebnis erhielt die UKA die restlichen britischen Karibikinseln und Französisch-Guayana.
Zu dieser Zeit wurde George Herbert Walker geadelt.
Nach dem Großen Krieg wurde die UKA immer demokratischer, und für die nächsten 60 Jahre wurde die Monarchie zu einer konstitutionellen Monarchie, welche alle 5 Jahre einen neuen Premierminister ernennt. Die Johnson-Königsfamilie wurde zu dieser Zeit hoch geachtet.
Im Jahr 1981 wurde der vermögende Kleinadelige George H.W. Bush zum Premierminister. Als 1985 der kinderlose König William im Alter von 75 Jahren stirbt, ruft sich Bush selbst zum alleinherrschenden König der Amerikaner aus. Dieser regierte bis 2004 und überließ dann die Regentschaft seinem Sohn. In dieser Zeit kam es oft zu Protesten gegen den amerikanischen Adel, welche oft von dem republikanischen Kalifornien unterstützt werden.
In den darauffolgenden Jahren kam es nicht nur zu ausländischen Terrorakten, sondern auch zu innenpolitischen Kämpfen. So fordern viele Schwarze Gleichberechtigung und andere fordern wieder eine konstitutionelle Monarchie und ganz aggressive Gruppen fordern sogar die Abschaffung der Monarchie und Ausrufung einer Demokratie. Diese Konflikte führten im Jahr 2015 zum blutigsten Krieg auf amerikanischem Boden.