Dieser Artikel ist Teil der Imperium Timeline, diese dreht sich um einen deutschen Sieg im Ersten Weltkrieg. Nach der Juli Krise erklärte Österreich–Ungarn Serbien den Krieg. Bereits sehr früh 1914 konten die Mittelmächte über Frankreich siegen.
Ziele:
Österreich–Ungarn:
• Nordserbien bis zur Donau
• den Rest Serbiens abhängig machen
• Venezianische Tiefland (Venedig wird eine Freiestadt unter Aufsicht des Völkerbundes)
Deutschland:
• Rumänien als Marionette
• Gibraltar und Falklandinseln
• Französisch—Marokko
• Belgisch und Französisch Kongo
• Kuwait (Teil)
Osmanisches Reich:
•Tripolitanien
• Kuwait (Teil)
Bulgarien:
• Süd–Serbien
Probleme bei den Verhandlungen:
Kuwait:
Kuwait war damals eine Öl reiche Britische Kolonie. Die Osmanen beanspruchten sie Aufgrund der Hystorischen Bedeutung Kuwaits für das Osmanische Reich.
Das Deutsche Reich wollte Kuwait aus strategischen und wirtschaftlichen gründen . In Kuwait gab es eine menge Öl und das Tor zu Euphrat und Tigris ( wie es die Deutsche Presse nannte) schien für Kaiser Wilhelm II. strategisch bedeutsam.
Es Kamm zu Monaten langen Verhandlungen. Man beschloss Kuwait dem Völkerbund zu übergeben. Der das Gebiet später Deutschland unterstelte .
Italien:
Italien war während des Krieges trotz Bündnisses mit den Mittelmächte neutral geblieben. Außerdem hatte es Politisch und Wirtschaftlich die Ententen unterstützt . Jedoch wollten Österreich sowie das Osmanische Reich Gebiete von Italien . Als Italien auch noch als Ententen verhandler auftrat platzte Ihnen der Kragen . Österreich–Ungarn und die Osmanen vorderten Gebiete von Italien . Diese lehnte ab was zum Italien Krieg führte .
Rumäniens Kapitulation (Rumäniens Schande)
Am 11 April einen Tag nach Ende der Verhandlungen marschierte Deutschland in Rumänien ein.
Am selben Tag ohne einen Schuss abzugeben Kapitulierte Rumänien .
Der Völkerbund:
Der Völkerbund wurde von Österreich–Ungarn sowie dem Deutschem Reich gegründete.
Nachwirkungen:
Die entscheidenden Nachwirkungen waren der osmanische Bürgerkrieg sowie der Italienischekrieg . Eine weiter Nachwirkung war die Französische–Finanzkriese von 1915.
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