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Noch griffen die Sowjets nicht ein.
 
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Im Januar waren große Teile der ehemaligen Bundesrepublik unter Kontrolle der FRD. Es gab von nun an offizielle Verhandlungen mit westlichen Ländern um Hilfeleistungen und diplomatische Beziehungen. Diese wurden aber schnell abgelehnt als am 02.02.1995 die Sowjets in den Konflikt eingriffen, über Polen und die Tschechoslowakei kamen tausende Truppen zur Unterstützung der NVA. Einen Monat später war der deutsche Frühling beendet, obwohl es bis heute noch Partisanenaktivitäten gibt. Die Regierung der FRD bilden in London eine Exilregierung.
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Im Januar waren große Teile der ehemaligen Bundesrepublik unter Kontrolle der FRD. Es gab von nun an offizielle Verhandlungen mit westlichen Ländern um Hilfeleistungen und diplomatische Beziehungen. Diese wurden aber schnell abgelehnt als am 02.02.1995 die Sowjets in den Konflikt eingriffen, über [[Datei:Untergrund.png|thumb|Der deutsche Untergrund war immer noch aktiv]]Polen und die Tschechoslowakei kamen tausende Truppen zur Unterstützung der NVA. Einen Monat später war der deutsche Frühling beendet, obwohl es bis heute noch Partisanenaktivitäten gibt. Die Regierung der FRD bilden in London eine Exilregierung.
   
 
Deutschland war danach so geschwächt, das die Gefahr eines Konkurenten im Warschauer Pakt gebannt war.
 
Deutschland war danach so geschwächt, das die Gefahr eines Konkurenten im Warschauer Pakt gebannt war.
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'''12.02.1996 '''Im gesamten Warschauer Pakt wird eine gemeinsame Währung beschlossen, dies kommt vorallem den wirschaftsschwächeren wie Deutschland zugute.
 
'''12.02.1996 '''Im gesamten Warschauer Pakt wird eine gemeinsame Währung beschlossen, dies kommt vorallem den wirschaftsschwächeren wie Deutschland zugute.
   
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'''04.04.1998 '''In Polen und der Tschechslowakei kommt es zu neuen Volksaufständen. Diese weiten sich auch auf Ungarn, Rumänien und Bulgarien. Auch in UDSSR selbst kommt es zu vermehrten Aufständen gegen das stalinistisch regierende Regime. Einzigst in Deutschland wird kein größerer Widerstand verzeichnet.
   
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'''09.10.1998 '''Die Sowjetunion bekommt die neuen Ausschreitungen nicht unter Kontrolle. Infolge dessen Rumänien und Bulgarien den Warschauer Pakt verlassen.
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'''08.02.1999 '''In den restlichen Ländern wird die Situation wieder unter Kontrolle gebracht. Der islamistische Terror nimmt in den Warschauer Pakt Gebieten zu. Dieser wird von dem besetzten Afghanistan aus geleitet.
   
   

Version vom 24. Februar 2017, 17:30 Uhr

Vier-minus-zwei-Vertrag


Vorgeschichte

Viele Faktoren nach dem zweiten Weltkrieg stärkten den Kommunismus in Europa.

Direkt nach dem Krieg begannen die Sowjets nicht mit dem komplette Abbau der ostdeutschen Wirtschaft, sondern förderten es eher. Da man sich von einem wirtschaftlich starkem Land auf Dauer mehr erhoffte, als von einem ausgebeuteten.

Nach dem Krieg wurde die PCF in Frankreich als Heldenpartei im Kampf gegen den Faschismus gefeiert. Sie konnte sich in Frankreich deshalb noch gut im Parlament halten und war auch oft als Koalitionspartner in der Regierung vertreten. So auch in den späten 80er und frühen 90er Jahren.

1956 scheiterte in der Bundesrepublik der Verbot der KPD, da man auch sie als Freiheitskämpfer sah. Einige Kritiker kamen auch mit der Argumentation,das dadurch nur die demokratische Parteienlandschaft verkleinert werden würde und sich die BRD auf dem Weg zum Vierten Reich befinde. Daher konnte sich die KPD bis 1990 mit bis zu 7 % im Bundestag halten.

Trabiproduktion auf Hochtouren

Dank genialer Planwirtschaft bekam so gut wie jeder einen Trabi

Zeitgleich mit dem westdeutschen Wirtschaftswunder in den 60er Jahren lief auch die Wirtschaft im Osten wieder einigermaßen an.

1977 starb Helmut Schmidt im Folge eines Attentats der RAF. Einige Mitglieder der RAF emigrierten in die DDR und besetzten gute Posten in der STASI.

1986 kam es im Kernkraftwerk Indian Point bei New York zu einem Reaktorunglück. Mehr als 40 Millionen Menschen mussten evakuiert werden. Die NATO half wo sie konnte, aber es war nicht genug. Gorbatschow bot Hilfe aus der Sowjetunion an. Aller Widerwillen musste die USA das Angebot annehmen. Einige tausend Amerikaner kamen nach Moskau in Strahlungskrankenhäuser. Außenpolitisch büßte die USA vieles an ihrer Macht ein. Die Sowjets dagegen bekammen ein neues Image als Wohltäter die sogar ihren Feinden in der Stunde der Not zur Hilfe kommen. Im ganzen Westen verblasste das Bild vom bösen Russen.

Boris Pugo

Der ehemalige Innenminister der UDSSR beendete den Kalten Krieg

1989 wurde Gorbatschow in einem kurzen Putsch von Boris Pugo entmachtet. Dieser hatte nun die volle Macht über die Sowjetunion und wollte den kalten Krieg nun entgültig beenden, da er am längeren Hebel saß, begannen sich die Siegermächte des zweiten Weltkrieges im März 1990 in Kiew zu treffen um über die Zukunft Deutschlands und die neuen Beziehungen in der Welt zu sprechen.

Der "4+2" Vertrag

Die USA die außenpolitisch ihre Macht verloren haben und teilweise auch auf Hilfe aus dem Ausland angewiesen waren mussten allen Forderungen zustimmen.

Der französiche Außenminister André Lajoinie der in den Sitzungen teilnahm , war selbst Mitglied der französischen Kommunisten und nicht abgeneigt gegen die sowjetischen Forderungen.

Die einzigsten die etwas gegen die Forderungen der Russen hatten, waren Margareth Thatcher und Helmut Kohl, aber ihre Wiederworte hatten eigentlich keine Bedeutung. Der Vertrag war ein einziges Diktat.

Im großen und ganzen forderten die Sowjets folgendes zur Beendigung des Kalten Krieges:


  • Verlegegung des Sitzes der Vereinten Nationen von New York nach Leningrad
  • Zusammenlegung der BRD und DDR unter sowjetischer Hilfe
  • Rückzug der NATO aus Deutschland
  • Senkung der US-Militärpresens in Europa
  • Anerkennung der Grenzen
  • die deutschen Firmen werden bis 1995 alle verstaatlicht

Im großen und ganzen war es kein Verhandlung zwischen 6 Partnern sondern nur zwei hatten ein Mitspracherecht. Der UDSSR und teils der DDR.

Daher wird der Vertrag auch der Vier-minus-Zwei-Vertrag genannt.

Die Auflösung der Bundesrepublik

Damit war das Ende der Bundesrepublik Deutschland besiegelt. Die NATO-Truppen verließen das westdeutsche Gebiet innerhalb von sechs Monaten und vernichteten sämtliche Anlagen. Aber nicht nur die NATO-Kräfte verließen das Land blitzartig, tausende Politiker beantragten Asyl in Großbritannien, da man von der USA keine Hilfe erhoffte. Aber nicht nur Poliker auch die Industrie zog mit der kompletten Führungsetage und den besten Ingeneuren nach England und Irland.

In den 90er Jahren gelangen aber noch mehr als elf Millionen Menschen die Flucht. Die meisten zog es auf die britischen Inseln, wo deutsch 2002 auch eine Amtsprache wurde.

Am 3.Oktober 1990 gab es keine BRD mehr, die Regierung sollte zukünftig im Haus des Volkes residieren, welches das ehemalige Reichstagsgebäude war.


Zeitlinie ab 1990

Von der Wiedervereinigung bis zu Honeckers Tod

03.09.1990 Deutschland wurde wiedervereinigt.

01.12.1990 Die Deutsche Volksrepublik tritt offiziell als ganzes dem Warschauer Pakt bei

05.03.1991 In Russland kommen Stimmen auf das ein Wiedervereinigtes Deutschland, als Heimat von Marx und Engels, die UDSSR von ihrer Vormachtsstellung verdrängen könnte. Aber Honecker bestätigt in einer Rede dass man stets auf eine Zusammenarbeit aus ist und niemand die Absicht habe Russland zu verdrängen.

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Image Streik

Was als einfacher Streik begann eskaliert in Stuttgart und wurde von NVA Kräften niedergeschlagen

'09.07.1991 In Stuttgart kommt es zu ersten Ausschreitungen in den Fertigungshallen von Mercedes, welches verstaatlicht wurde und von nun an Mittelklassenwagen herstellen sollte.

04.04.1992 Es kommt zu "Wahlen": Die Sozialistische Partei Deutschlands (ein Zusammenschluss aus KPD, SPD und SED) kommt 92% der Stimmen. Ob diese Wahlen demokratisch waren ist anzuzweifeln.

07.09.1992 Eine Bodenreform wird durchgeführt, was zur Enteignung der deutschen Landwirte führt. Die Flächen werden in LPGs umgewandelt, was sich in Zukunft als großer Fehler erweisen wird, da gerade die Bauern in Alpennähe sich weit besser auskannten wie mit diesen Gebiet umzugehen ist.

09.10.1992 Die Versorgung der Gemeinde Jungholz bereitet der Republik Österreich Probleme, da sie nicht mehr über Deutschland beliefert werden kann. Dies führt zu Spannungen, die am 09.10.91 durch die UN gelöst werden. Durch einen Gebietsaustausch kommt die Gemeinde zu Deutschland und die Gemeinde Schönau zu Österreich.

02.01.1993 wird in Berlin beschlossen, neue Grenzanlagen an die West-, Ost- und Nordgrenzen zu bauen. Daher wird das Projekt Mauer 2000 genehmingt. (siehe auch ähnl. Die Mauer 2000)

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Erich Honecker

Honecker starb im Alter von 81

'09.08.1993 Die geflohenen Deutsche werden brüderlich von den Briten aufgenommen. Die britische Regierung beschließt mehr auf die Zusammenarbeit der Commonwealth-Staaten zu setzen, als auf die schwächelnde NATO.

29.05.1994 Erich Honecker stirbt. Er musste die letzten Monate seiner Regierung künstlich ernährt werden. Die Regierung übernahm zu dieser Zeit seine Frau.

04.06.1994 Margot Honecker wird offiziell Nachfolgerin ihres Mannes und damit zur ersten sozialistischen Führerin überhaupt. 08.08.1994 In München kommt es zu Auschreitungen zwischen Studenten und der Regierungspolizisten. Die Studenten fordern eine Rückkehr zur Bundesrepublik und freie Wahlen. Es werden friedliche Proteste geführt.

Vom deutschen Frühling bis zum 11.September 2001

03.10.1994 Am Nationalfeiertag gehen nicht nur Studenten in München, sondern auch in vielen anderen Städten gehen die Menschen vorwiegend Arbeiter die jetzt nicht mehr vom Kapitalismus profitieren auf die Straße und demonstrieren gegen das neue System. Auch im sozialistischen Kern, der ehemaligen DDR, in Sachsen gibt es friedliche Aufmärsche. Es wird noch nichts gemacht.

06.10.1994 Es gab die letzten Tage immer wieder Deutschland weit Demonstrationen. Doch am 06.10.94 eskalierte in Essen die Lage. Ein Volkspolizist bekam Panik und schoss in die friedliche Menge. Daraufhin wehrte sich die Männer und Frauen gegen die Gewalt und vertrieben die Menschen. In ganz Deutschland kam es daraufhin zu gewalttätigen Aufständen.

Seehofer

Bundeskanzler der Freien Republik Deutschland

06.10.1994-04.03.1995 Der deutsche Frühling: Die Lage begann zu eskalieren, in den ausländischen Medien war schon früh vom deutschen Frühling die Rede. Da die NVA und die loyalen Kommunisten in der Unterzahl waren, war es ein leichtes schnell Boden zu gewinnen. Viele ehemalige Bundeswehrsoldaten, die in die NVA eingegliedert wurden, ergriffen schnell Partei für die Demokraten.

Anfang November befreiten die Revolutionäre das STASI-Gefängnis in Landsberg am Lech, in diesem war Horst Seehofer interniert. Seehofer war einer der letzten hochrangingen Politiker, des Kabinett Kohl, dem die Flucht nicht gelang. Schnell gelang ihm der Aufstieg zum Führer der Revolte. Der gut organisierte Aufstand nannte sich die Freie Republik Deutschland.

Noch griffen die Sowjets nicht ein.

Im Januar waren große Teile der ehemaligen Bundesrepublik unter Kontrolle der FRD. Es gab von nun an offizielle Verhandlungen mit westlichen Ländern um Hilfeleistungen und diplomatische Beziehungen. Diese wurden aber schnell abgelehnt als am 02.02.1995 die Sowjets in den Konflikt eingriffen, über

Untergrund

Der deutsche Untergrund war immer noch aktiv

Polen und die Tschechoslowakei kamen tausende Truppen zur Unterstützung der NVA. Einen Monat später war der deutsche Frühling beendet, obwohl es bis heute noch Partisanenaktivitäten gibt. Die Regierung der FRD bilden in London eine Exilregierung.

Deutschland war danach so geschwächt, das die Gefahr eines Konkurenten im Warschauer Pakt gebannt war.

12.02.1996 Im gesamten Warschauer Pakt wird eine gemeinsame Währung beschlossen, dies kommt vorallem den wirschaftsschwächeren wie Deutschland zugute.

04.04.1998 In Polen und der Tschechslowakei kommt es zu neuen Volksaufständen. Diese weiten sich auch auf Ungarn, Rumänien und Bulgarien. Auch in UDSSR selbst kommt es zu vermehrten Aufständen gegen das stalinistisch regierende Regime. Einzigst in Deutschland wird kein größerer Widerstand verzeichnet.

09.10.1998 Die Sowjetunion bekommt die neuen Ausschreitungen nicht unter Kontrolle. Infolge dessen Rumänien und Bulgarien den Warschauer Pakt verlassen. 08.02.1999 In den restlichen Ländern wird die Situation wieder unter Kontrolle gebracht. Der islamistische Terror nimmt in den Warschauer Pakt Gebieten zu. Dieser wird von dem besetzten Afghanistan aus geleitet.


Die Deutsche Volksrepublik






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