Alternativgeschichte-Wiki

Während der Führer in Berlin 1945 auf seinen Untergang wartet, macht sich in Deutschland des Jahres 2056 eine Gruppe Hardcore-Neonazis auf, ihn zu retten und vor dem Untergang zu bewahren. Hitler und der Neonazi aus der Zukunft schmieden Pläne mit einer Zeitmaschine. Da die Zeitmaschine nur den Geist einer Person durch die Zeit schicken kann, entscheidet Hitler, sich geistig in das Jahr 1909 zurückversetzen zu lassen. Sein Ziel ist es nun, die Geschichte zu seinen Gunsten so zu ändern, dass er 1945 als Sieger des 2. Weltkrieges dasteht. Ausgestattet mit dem Wissen von 1945 manipuliert der junge Hitler die Geschichte. Dieser Artikel ist Teil der Zeitlinie Hitler bekommt 2. Chance durch Zeitreise.


Zum Beginn von Barbarossa stehen zur Verfügung:

Soldaten des Deutschen Reiches: 5.000.000 + 500.000 Niederländer + 250.000 Tschechen (5.750.000)

Die Wehrmachtsoldaten verteilten sich auf 240 (incl. niederl.) Divisionen (historisch 150). Es stehen verglichen mit UZL 5 weitere Armeen für den Angriff zur Verfügung, jede Heeresgruppe erhält eine.

Panzergruppe 2: 10 Divisionen mit erbeuteten franz. Kampfwagen: 500 mittlerer Schützenpanzerwagen U 307, mit 7,5cm-PAK 40, 300 Spähpanzerwagen P204, 3000 Infanterieschlepper UE630 (davon 1500 mit 3,7cm-PAK), 850 Panzer Renault R35, 600 Panzer Hotchkiss H-39, 400 Panzer AMC 35 / 39, 100 Panzer 40R und 50 Panzer FCM 36 (2000 leichte Panzer)

Panzergruppe 1, 3, 8, 9, 10, jeweils 4 Panzerdivisionen mit je 160 Kampfpanzern und 90 Sturmgeschützen

Panzergruppe 4 - 7 jeweils 5 Panzerdivisionen mit je 160 Kampfpanzern und 90 Sturmgeschützen

(in Summe 6.400 Kampfpanzer + 3600 Sturmgeschütze)

Panzergruppe E, 2 Divisionen mit den 400 erbeuteten brit. Panzerfahrzeugen

Panzergruppe F, 2 Panzerdivisionen mit jeweils 150 Char B1 bis und 200 Samua S35 ausgestattet.

mob. Inf. Gruppe 2 R, 12 Divisionen, 4.500 russ. erbeutete Kampf-Fahrzeuge

Die Verbündeten:

Litauen (120.000), reine Infanterie, wenig schwere Waffen

Polen (600.000), 3 Armeen, der 1. poln. Armee sind 3 polnische Panzerdivisionen unterstellt mit insgesamt 600 Tanketten und 400 mittleren Panzern 7PT

Spanien (80.000), reine Infanterie, wenig schwere Waffen

Italien (250.000), die it. Armee ist nicht unterteilt in Infanterie und Panzerdivisionen. Die Tanketten und Panzer sind gleichmäßig auf die Divisionen verteilt

Ungarn (140.000), hauptsächlich Infanterie, 12 mobile Divisionen mit 80 Spähpanzern, 80 leichten Panzern

Bulgarien (120.000), reine Infanterie, wenig schwere Waffen

Rumänien (680.000), 2 Panzerdivisionen mit zusammen 300 leichten Panzern

Finnland (530.000)

Kroatien (34.000), 2 Infanteriedivisionen

Slowakei, 34.000), 2 Infanteriedivisionen

Flugzeuge: ca. 6000 (2.937 historisch) Da der Luftkrieg über England in dieser Form nicht stattfand, sind wesentlich weniger Flugzeugverluste zu verzeichnen. Da GB als Gegner weggefallen ist, konnte die Luftwaffe vollständig an die Ostfront verlegt werden. In Summe würde das mehr als 6.000 Flugzeuge ergeben. Aber das ergab keinen Sinn mehr, denn noch mehr Flieger würden logistisch ein Problem, es fehlt an weiteren Flugplätzen, und auch an Treibstoff. Die Luftwaffe wird nicht starr den Heeresgruppen zugeteilt. So sind anfangs die meisten Stukas in der Heeresgruppe Süd, im Anschluss der Heeresgruppe Mitte zugeteilt

a) Heeresgruppe Nord

Panzergruppe 1, angegliedert an die 18. Armee, Ziel Riga, Narwa, Leningrad

Panzergruppe 2, angegliedert an die 17. Armee, Ziel Nowgorod

Panzergruppe 3, angegliedert an die 16. Armee, Ziel Demjansk

Panzergruppe E, angegliedert 19. Armee, stationiert in Finnland, Ziel Leningrad


b) Heeresgruppe Mitte

Panzergruppe 4 stationiert in Nord-Litauen, angegliedert an die 4. Armee, Ziel Moskau

Panzergruppe 5 stationiert in Ost-Litauen, angegliedert an die 3. Armee, Ziel Moskau

Panzergruppe 6 stationiert in Polen, angegliedert an die 2. Armee, Ziel Moskau

Panzergruppe 7 stationiert in Polen, angegliedert an die 1. Armee, Ziel Moskau


c) Heeresgruppe Süd

Panzergruppe 8 stationiert in Südpolen, angegliedert an die 5. Armee, Ziel Kiew

Panzergruppe F stationiert in Südpolen, gemeinsam mit den 2 Semitischen Divisionen, angegliedert an die 5. Armee, Ziel Kiew

Panzergruppe 9 stationiert in Ungarn, angegliedert an die 6. Armee, Ziel Kiew

Panzergruppe 10 stationiert in Ungarn, angegliedert an die 7. Armee, Ziel Uman

Panzergruppe P, stationiert in Südpolen, angegliedert an die 1. poln. Armee, Ziel Uman

2. poln. Armee, stationiert in Südpolen, Ziel Uman

3. poln. Armee, stationiert in Ungarn, Ziel Uman

mobile Ungarische Armee stationiert in Ungarn, angegliedert an die 8. Armee, Ziel Kiew

Bulgarische Armee, stationiert in Rumänien, Ziel Rostock

2. rum. Armee, , stationiert in Rumänien, Ziel Rostock

3. rum. Armee, stationiert in Süd-Rumänien, Ziel Odessa und Krim

It. Armee, stationiert in Süd-Rumänien, Ziel Odessa und Krim


Stalins Gegenmaßnahmen:

Der Truppenaufmarsch läßt sich nicht verbergen. Stalin war in seiner Planung davon ausgegangen, daß er in Frieden gelassen wird, solange Deutschland gegen die Briten Krieg führt. Daher hat er die Stalinlinie abbauen und nach Westen verlegen lassen. Dies entspricht UZL. Doch entgegen UZL hat Deutschland 4000 russische Panzerwagen erbeutet und nicht zurück gegeben. Das hat nicht nur die Sowjets geschwächt, es hat auch Stalins Augen geöffnet. Es werden eine entsprechende Anzahl an mobilen Einheiten vom Hinterland an die Westfront geordert, so daß verglichen mit UZL die Kampfkraft vergleichbar ist, die Mannstärke der Truppen ist sogar etwas höher. In den ersten Kriegstagen ist somit die volle Kampfbereitschaft verglichen mit UZL erreicht, allerdings fehlen dann die Reserven.

Stalin rechnet mit einem Angriff frühestens im Frühjahr 1942, er hofft sogar, ihm werde sogar noch Zeit bis 1943 gelassen. Bis dahin sind die T34 in ausreichender Stückzahl produziert, um Deutschland zu überrennen.

Entsprechend UZL werden Anfang Juni, nach Friedensschluss zwischen Deutschland und den Briten, die Besatzungstruppen aus den baltischen Staaten zurückgenommen, es bleiben nur sehr geringe Sicherheitseinheiten dort. Stalin läßt die Stalin-Linie demontieren und weiter nach Westen verlegen. Er glaubt ja, er habe noch mindestens 1 Jahr Zeit, alles vorzubereiten.