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ÖPanzerPropaganda

Propagandaplakat 1940 "Hüpertechnologie Panzermacht"

Die Panzer-Blitzkriegtaktik-Deutschland oder im österreichischen Militärjargon „Vorrücktaktik 13“ war eine durch die Hypertechnologie Gesellschaft und dem Militär Österreich-Ungarns entwickelte Kriegstaktik. Vorrücktaktik 13 ging davon aus dass eine Panzerstreitmacht in Verbindung mit motorisierter Infanterie und Luftunterstützung überraschend und mit zunehmender Geschwindigkeit Strategische Ziele einnehmen könne. Vorrücktaktik 13 wurde im Laufe der 1920er Jahre durch neue Strategien egalisiert.

Geschichte der Vorrücktaktik 13[]

Zu Beginn des 20. Jahrhundert als der Panzer in Österreich-Ungarn erfunden wurde machte sich die Donaumonarchie auf Taktiken für die Panzerwaffe zu entwerfen. Die von Gunther Ritter von Burstyn geleitete Panzerforschung schlug Zwei gegensätzliche Wege ein. Einerseits versteifte sich der Hypertechnologie Großmeister Dr. Heinrich Schmunzel auf seine statisch, unflexibles Heinrich Kampfkonzept, andererseits wurden durch Austro-Daimler Panzerwagen und R-U Motorgeschütz neue schnell Überraschungsangriffe möglich. Anfang der 1920er Jahre entwickelte Panzerprojekt Ursus Zwei für Vorrücktaktik 13 gedachte Panzerfahrzeuge.

Vorrücktaktik 13 (1913-1944)[]

B983050b1

Motorgeschütz R-U, Westfront Belgien 1915

September 1913 erzielte die in Österreichs Propaganda als „Panzer-Blitzkriegtaktik-Deutschland“ ihre Chance. Motorisierte Einheiten der K. u K Armee rückten im Deutschen Reich ein und das mit ungeahnter Geschwindigkeit. Hauptgrund für den Sieg von Operation Rache für Königgrätz war unter anderen der Überraschungseffekt aber auch technische Überlegenheit. Damit hatte Vorrücktaktik 13 bewiesen das sie funktionierte und man damit sogar eine zahlenmäßig überlegene Armee in die Knie zwingen konnte. Auch im nachfolgenden Frankreichfeldzug im kurzen 1. Weltkrieg (1915-1916) setzte Österreich-Ungarn weiter auf Vorrücktaktik 13. Die Entente Mächte England, Frankreich und Russland hatten dazugelernt daher kam die Okkupation Frankreichs durch den Stellungskrieg zum Erliegen. Das Vorrücken der schnellen KAP Radpanzer Österreich-Ungarns wurden durch Schützengräben gestoppt. Die Festungsanlagen Frankreichs hatten nur darauf gewartet angegriffen zu werden, daher war der Überraschungseffekt dahin. Den endgültigen Sieg konnte Österreich-Ungarn letztendlich nur durch die Atombombe 1916 erzwingen. Das endgültige Aus für Vorrücktaktik 13 kam in den 1920er Jahren während des österreichisch-türkischen Kriegs (1925-1928) Das Osmanische Reich setzte ebenfalls moderne Panzer wie den Sulaiman ein und hatte sich eingebunkert. Die Panzerwaffe der 1920er war ebenfalls mit der Panzerung von Soldaten verbunden, wodurch der gepanzerte Verteidiger leicht im Vorteil war. Der Bunkerkrieg zog sich in die Länge, ein rascher Sieg war nicht mehr zu erreichen. Der Kalte Panzerkrieg zwischen Ozeanischer Allianz und Österreich und die damit einhergehende "Verbunkerung" waren das Todesurteil für Vorrücktaktik 13. Ab den 1930ern wurden kaum noch Panzer für schnelle Manöver konzipiert. Hypertechnologie Großmeister Adolf Hitler und Kaiser Erasmus II. bevorzugten in der Regel mächtige Kampffestungen (KPF, Sturmturm) für den geplanten "Totalkrieg" Bei der Materialschlacht 2. Weltkrieg (1938-1944) wurden geeignete Panzermodelle wie Mark Medium A von der Imperialen Armee Österreichs kaum für Blitzaktionen eingesetzt.In der Propaganda des Ministeriums für Volksaufklärung und der Hypertechnologie Gesellschaft blieb Vorrücktaktik 13 weiterhin am Leben, sie wurde im gesamten 2. Weltkrieg als Werbeträger für die „Hübertechnologie Panzermacht“ glorifiziert. Das Jahr 1913 verklärte zum großen Vorrückjahr.

Liste der in die Taktik eingebundenen Panzerfahrzeuge bis 1926[]

Panzerprojekt Ursus[]

ZP-0001

ZP-0001 Wasserstoff/Heliumpanzer Prototyp von 1922

Ursus war ein frühes Panzerprojekt der Hypertechnologie Gesellschaft das sich mit dem Bau von kostengünstigen und schnellen Panzern beschäftigte. Nach dem KSP (Kampf Späh Panzer) 1917 war der Weg bereitet für Neuartige Kettenfahrzeuge die auch zu blitzartigen Panzeraktionen bereit waren. 1918 begannen die Arbeiten an Panzerprojekt Usus.Gunther Burstyn der Konstrukteur von Weltkriegspanzern leitete das in den Betriebsräumen der Österreichischen Waffenfabriks-Gesellschaft (OEWG) Panzerprojekt. Der Erste 1920 durch das Projekt realisierte Panzer war der Vorrücker, ein Flammenwerferpanzer für den Häuserkampf. Der Vorrücker konnte überzeugen also wurden dem Projekt weitere Gelder überlassen. Das Projekt brachte aber nicht nur erfolgreiche Konstruktionen zu stande. Mit dem ZP-0001 Wasserstoff/Heliumpanzer von 1922 kam es zu ersten Panen. Der Wasserstoff/Heliumpanzer war der vergebliche Versuch einen Panzer zu konstruieren der durch Traggas leichter werden sollte. Der Leichtgaspanzer wurde als Prototyp gebaut konnte aber nicht genügend „erleichtert“ werden. Nach der Explosion des Prototypen im Mai 1922 wurde der Wasserstoff/Heliumpanzer aufgegeben. Das Dritte und letzte Fahrzeug war der Vorreiter, ein Hochgeschwindigkeitskampfturm mit einziehbaren Rädern. Die unter Mithilfe von amerikanischen Hydraulik Experten entworfene Mechanik und Hydraulik wurde ein Misserfolg. Der Vorreiter ging trotzdem in Produktion. 1923 wurde das Panzerprojekt von Kaiser Erasmus I. persönlich gestoppt.

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