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Grund der Abweichung: Die Hellseherin Jeane Dixon sagt die Ermordung John F. Kennedys voraus, es gelingt dadurch, das Dallasattentat auf den US-Präsidenten zu verhindern. |
Zeitpunkt der Abweichung: 1952 |
Kurzinformation über Zeitlinie: |
Was wäre, wenn John F. Kennedy durch ein Wunder den 22. November 1963 überlebt hätte? 1952 hat Jeane Dixon, die Frau eines Immobilienmaklers, eine Vision, sie sieht einen seltsamen Mann vor sich. Im Laufe der Jahre mehren sich ihre Visionen, sie erhält die Information, dass jemand aus der Zukunft sie telepathisch kontaktiert. Sie hat Horrorvisionen von einem Mord in Texas und davon, dass dadurch die Welt untergehen wird. Nach einiger Zeit nimmt auch die US-Regierung die Prophezeiungen ernst. Dixon wird in das Weiße Haus gebeten, wo sie den Präsidenten mit ihrem Wissen aus der "Zukunft" warnen und unterstützen kann. So wird der Mord an Kennedy nie Realität. Dafür werden andere Aspekte von Jeane Dixons Schreckensvisionen wahr... |
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Wer war Jeane Dixon?[]
Jeane Dixon wurde 1904 in Medford, Wisconin, USA geboren. In UZL starb sie 1997. Sie wuchs in Kalifornien auf, heiratete 1939 und ging gemeinsam mit ihrem Mann nach Washington D.C. In der Hauptstadt arbeitete sie als Immobilienmaklerin, aber sie hatte auch ein starkes Interesse an Horoskopen und Politik. Sie sagte von sich selbst, seit frühester Jugend übersinnlich begabt zu sein. Ihre Fähigkeit, in die Zukunft zu blicken, hatte Jeane angeblich einer Kristallkugel zu verdanken, die sie von einer alten Romafrau geschenkt bekommen hatte. Mit diesen Fähigkeiten prophezeite sie verschiedene Zukünfte, vor allem die Politik hatte ihr Interesse geweckt. Während des 2. Weltkrieges wurde sie immer populärer. 1942 soll sie die Frau des Hollywoodstars Clark Gable gewarnt haben, sich in einer Gefahrenperiode zu befinden. Jeane sagte, dass sie nicht mit dem Flugzeug fliegen dürfe,Carole Lombard hörte nicht und stürzte ab. Durch ähnliche Vorhersagen hatte Jeane Dixon bald den Ruf, ins Schwarze zu treffen. So wurde sie 1944 in das Weiße Haus gerufen, wo sie Präsident Roosevelt den Tod innerhalb von 6. Monaten prophezeite. Roosevelt starb tatsächlich am 12. April 1945. Diese rätselhafte Genauigkeit verblüffte auch Großbritanniens Winston Churchill, dem sie erklärte, er würde eine Wahlniederlage erleiden. Die meisten Zukunftsvisionen hatten negativen Charakter. Sie selbst glaubte, dass ihre Gabe von Gott käme, der ihr die Blicke in die Zukunft durch eine Kristallkugel ermögliche. Ihre Prophezeiungen setzte sie auch nach dem Krieg fort und sah angeblich die Unabhängigkeit Indiens für 1947 voraus. Ob Jeane Dixon tatsächlich eine Prophetin oder das Orakel von Washington war, kann man heute kaum sagen. Quelle für diese Informationen ist dieser Bericht des Spiegels vom 1. September 1965. Was daran stimmt, bleibt dem Leser überlassen.
Jeane Dixon und der Mann aus der Zukunft 1952:

Der geheimnisvolle Mann aus der Kristallkugel sagt ab dem 2. Februar 1952 Jeane Dixon die Zukunft voraus
Anfang 1952; Jeane Dixon ist 48 Jahre alt und hat den Ruf, eine Schwarzseherin zu sein. Die Masche mit der Kristallkugel hat ihr einiges an Aufmerksamkeit gebracht. Ihre Prophezeiungen basieren aber wahrscheinlich auf Gespür und der Fähigkeit, Horoskope je nach Situation richtig auslegen zu können. Dixons sagenhafte Trefferquote ist nicht ungetrübt, solche kleinen Fehlerchen lässt sie gerne unter den Tisch fallen. Das Haupterfolgsgeheimnis von Jeane war es wahrscheinlich, die Welt mit Vorhersagen zu überfluten und so irgendwie und irgendwann mal recht zu haben. Es ist der 2. Februar 1952, als Jeane wieder einmal zuhause an ihrem Schreibtisch sitzt und sich mit Horoskopen und Vorhersagen beschäftigt. 1952 ist Wahljahr, sie tüftelt darüber, wen sie als künftigen US-Präsidenten prophezeihen wird. Noch stand nicht einmal fest, wer tatsächlich kandidiert, also beschloss Jeane ihre Recherchen kurz zu unterbrechen und nahm ihre sagenhafte Kristallkugel zu Hand. Anders als erwartet sah sie eine Trübung im Glas, danach traute sie ihren Augen nicht: ein Mann sprach zu ihr aus dem Dunkel. Der Mann mit tiefer Stimme sagte nur wenige Worte; Dwight D. Eisenhower. Dann verschwand die männliche Figur, Jeane notierte den Namen, sie wusste wer Eisenhower war und gab bald eine öffentliche Erklärung ab, dass der Kriegsheld Eisenhower Amerika in ein Goldenes Zeitalter führen würde.

Eisenhower und Nixon ziehen 1953 in das Weiße Haus ein
Eisenhower wurde tatsächlich am 4. November 1952 gewählt. Viele Menschen glaubten danach noch mehr an die Prophetin, denn von Eisenhowers möglicher Kandidatur wussten Anfang Februar 1952 nur wenige. Dixon ist erschreckt über das, was sie in der Kugel sah, darum rührt sie die Kugel über Monate nicht an. Sie arbeitet aber weiterhin an Zukunftsvorhersagen und prophezeit Dinge wie einen Weltkrieg gegen China und Frieden im Jahr 2000. Mitte 1952 hat sie einige falsche Zukunftsvorhersagen für Bekannte gemacht und will ihre Trefferquote wieder verbessern, indem sie ihre Kristallkugel befragt. Die Frage, wer mit ihr sprach, beschäftigte sie sehr, sie selbst glaubte schließlich, es sei eine göttliche Fügung gewesen und probiert es erneut.

Sugar Ray Robinson wurde wie vorausgesagt von Joey Maxim ausgenockt, 25. Juni 1952
Sie glaubte, dass sie mit einem Engel kommuniziert, doch der Mann in der Kugel sagt was anderes. Er erklärt Jeane Dixon, dass er an einem Projekt der US-Regierung zu Auslotung von Fernwahrnehmung und Telepathie mitarbeite. Er sagt auch, dass es äußerst schwierig sei, mit ihr Kontakt aufzunehmen, da er sich in einer unterirdischen Anlage in Colorado befände. Gemeinsam arbeiten sie ein System aus, miteinander zu sprechen,

Der Daily Express vom 8. Dezember berichtet über den Londoner Nebel und die Hellseherin Jeane Dixon
der geheimnisvolle Mann lehrt Jeane Dixon, mit Hilfe eines Bogen Papiers und Stiften an ferne Orte zu sehen. Diese Methode nennt er „Remote Viewing“ Es dauert einige Wochen, bis Dixon andere Orte vor ihrem geistigen Auge sehen und auf Papier aufzeichnen kann. Sie ist überrascht von dem, was sie zeichnet. Der Mann aus der Kugel gibt ihr Ziele vor, etwa sowjetische Luftwaffenstützpunkte in Sibirien, oder ähnliches. Was der Mann mit den Informationen tut, bleibt ein Rätsel, denn er scheint bereits vorher zu wissen, was sich an den Orten befindet. Im Gegenzug für die Fernsichtaktivitäten gegen die Sowjetunion erhält Jeane Dixon Informationen über Dinge, die Bekannten im Jahre 1952 zustoßen. Dabei handelt es sich um Umfälle und kleine Missgeschicke, die nicht weiter das Weltgeschehen betreffen. Sie bekommt auch den genauen Hergang des Boxkampfes Sugar Ray Robinson gegen Joey Maxim vom 25. Juni gezeigt. Jeane Dixon kann nicht wiederstehen und lässt daraufhin eine Wette gegen Sugar Ray platzieren und gewinnt durch seine Niederlage 5000 Dollar. Gegen Ende des Jahres glaubt Dixon, sie sei von einem hellsichtigen CIA-Agenten rekrutiert worden. Das Vertrauen der Beiden ist inzwischen gewachsen, der „Mystery Man“, wie Jeane ihn inzwischen in ihren Aufzeichnungen nennt, geht einen Schritt weiter. Er behauptet nun, dass die Welt vor einer Katastrophe gerettet werden müsse. Er gesteht Jeane Dixon, dass er in Wahrheit den Mord an einem US-Präsidenten verhindern wolle. Ein Attentat sei der Auslöser für eine Kette von Ereignissen, die am 26. September 1983 schließlich zu einem atomaren Schlagabtausch zwischen USA und Sowjets führen würde. Jeane ist erst skeptisch, aber innerhalb des Dezember Monats 1952 gibt der Mystery Man genaue Prognosen zu aktuellen Ereignissen ab. Er informiert sie über eine Smog-Katastrophe, die London am 5. Dezember heimsucht. Dixon veröffentlicht die Zukunftsmeldung am 3. Dezember in einer Washingtoner Lokalzeitung. Als das Ereignis schließlich wirklich eintrifft, ist Jeane Dixon kurzzeitig wieder in den Medien. Jeane Dixon erhält aber nur häppchenweise Informationen, eine dieser Informationen ist die Jahreszahl 1960.
Die größte Prophetin aller Zeiten 1953 – 1960:[]
„Wenn Ike nicht wiedergewählt wird, sehe ich 1958 eine schlimme Zeit auf uns zukommen, die Schatten eines Atomkrieges sind zu erkennen!“
Prophezeihung Juni 1956
In den weiteren 1950er Jahren erhält Jeane immer neue Beschreibungen der Zukunft. Der Mann aus der Zukunft gibt dabei einen Namen an, wie er genannt werden will; Jarod. Jarod sei nur ein Deckname, allerdings will der Mann, dass Jeane damit beginnt, ein Buch, welches er ihr ab dem Frühjahr 1953 diktiert, zu schreiben. Das sogenannte „Buch Jarod“ ist eine Zusammenfassung der Ereignisse ab dem Jahr 1963 bis 1983. Jarod diktiert Jeane die verschiedenen Kapitel, nicht in chronologischer Reihenfolge, sondern beginnt mit den Ereignissen des September 1983. Jeane ist begeistert von Jarod, denn sie glaubt, in ihm einen guten Katholiken zu erkennen.

Zeitungsbericht vom 14. August 1955, die Zukunftsvorhersage wird als PSI-Story anonymisiert
Jeane und Jarod arbeiten oft bis spät in die Nacht an dem Buch, dabei erhält die Prophetin zwischendurch immer wieder Infos zur aktuellen Zukunft. Jarod ist sparsam mit Vorhersagen und gibt meist nur Dinge preis, die ohnehin unvermeidlich waren. Erdbeben und Flutkatastrophen werden von Jeane Dixon bald wöchentlich herausgegeben, dabei arbeitet sie mit dem Nationalen Wetterdienst der USA zusammen. Durch die Zusammenarbeit mit dem Wetterdienst kann im August 1955 eine präventive Warnung vor dem Hurrikane Connie ausgesprochen werden.

Emblem der NSA, in den 1950ern noch ein Stiefkind der CIA, wuchs bald zur Schattenregierung heran
Dies rettet vier Personen in Washington D.C. das Leben. Jeane und die Bundesbehörde kamen nach dem Vorfall darüber überein, dass sie nicht direkt mit Prophezeihungen in Verbindung gebracht werden solle. Stattdessen wurde veröffentlicht, dass ein "geheimgehaltenes" Medium der US-Regierung die Katastrophe vorhersagte. Presseberichte über die Vorhersagen dieses geheimgehaltenen Mediums wurden als "PSI-Report" bzw. Geschichte gedruckt. (PSI) Jeane erhält von nun an ein kleines Gehalt von dem Nationalen Wetterdienst. Der Haken an der Sache, sie darf nicht preisgeben, dass sie als Jeane Dixon involviert ist. Der Wetterdienst empfiehlt Untersuchungen durch Parapsychologen. Jeane Dixon bekommt auch seltsame Besucher in Anzug und Krawatte, dabei handelt es sich um Agenten einer streng geheimen Behörde, der
National Security Agency. (NSA)
Präsident Eisenhower präsentiert seine Prophetin nach der Wiederwahl, November 1956
Präsident Eisenhower nutzte die Wahlempfehlung von Dixon zu seinen eigenen Zwecken. Nach der erfolgreichen Wiederwahl lädt Ike „Die größte Prophetin aller Zeiten“ in den Regierungssitz ein und präsentiert sie mitsamt ihrer Kristallkugel der Öffentlichkeit. Der Präsident hat große Pläne und beauftragt den CIA-Direktor
Allen Welsh Dulles damit, ein Hellseherprojekt zu starten. Dulles ist nicht sehr begeistert von Hokuspokus und Kristallkugeln, allerdings hat auch der CIA seine Geheimnisse. Das Projekt MK Ultra zur Auslotung von Gedankenkontrolle läuft seit 1953. Da Dulles durchaus unorthodoxen Methoden nicht abgeneigt ist, gibt er der kleinen Nachrichtenbehörde des NSA den Auftrag, ein „Hellseherprojekt“ zu überwachen. Anfang 1957 wird Jeane Dixon wieder kontaktiert und eingeladen, an einem Forschungsprojekt zum Thema Prophetie teilzunehmen. Jeane hat von Jarod inzwischen weitere Details aus der Zukunft erfahren. Sie erfährt, dass die US-Regierung erst ab 1970 die Fernwahrnehmung und ähnliches erforsche. Der Mann aus der Zukunft begrüßt die Forschungsarbeit der NSA, da es bedeutet, dass die Vereinigten Staaten etwa 13 Jahre früher eine Hellsehereinheit gegen die Sowjetunion aufbauen werden. Er läst auch durchsickern, dass die Vereinigten Staaten in Zukunft von einem Netzwerk an Tunneln und Bunkern des Militärs durchzogen sein werden. Diese D.U.M.B.s (Deep Underground Military Base) sind wegen der Angst vor einem Atomkrieg entstanden. Jarod sagt aber auch, dass seine eigene Geschichte sich durch nichts ändern werde und seine Informationen durch Veränderungen immer mehr abweichen werden.
Sputnik II. die ersten Schritte in den Kosmos lagen 1957 im Augenmerk der Hellsehertruppe der NSA
ein strahlend junger Mann, braunhaarig und blauäugig sei und über dem Weiße Haus eine schwarze Wolke hängen werde. Diese Erkenntnis wird von den Geheimdienstleuten erstmal archiviert, noch sind die Tagespolitischen Themen der 1950er weitaus wichtiger. Jeane Dixon lehrt Mitarbeitern der Hellseherabteilung, wie man ferne Orte sehen kann und Remote Viewing erfolgreich einsetzt. Das Ziel sind meist die Sowjets, ihr Raketen- und Raumfahrtprogramm, aber bald auch Agenten verbündeter Geheimdienste, die bereits ab 1959 überwacht werden. Die NSA löst sich bis 1960 von der CIA, wobei sie dies durch Intrigen und Bestechung erreichte. 1960 besitzt die NSA bereits ein Millionenbudget und die sogenannten PSI-Officers sind in der Lage, einiges mit ihren Fähigkeiten zu sehen. Als im November Kennedy Präsident wird, weiß Jeane, dass er es ist, den sie retten muss. Doch genaue Details, wann er ermordet werden soll, hat sie nicht. Daher prophezeit sie: "Der designierte Präsident wird sterben, nicht notwendigerweise in der ersten Amtszeit."
Kubakrise und Vertuschungen 1961 - 1962:
„Reaktion und Gegenreaktion! Die Genossen Psionik Kommissare sind die Antwort Mütterchen Russlands auf die Kapitalistenhexe, die mit ihrem Zigeunerzauber gegen unsere große Nation angeht!“
Chef des KGB 1960
Die frühen 1960er; Der Kalte Krieg findet bald einen weiteren Höhepunkt. Auf der Karibikinsel Kuba hat es 1959 eine Revolution gegeben, seither wird es von Fidel Castro regiert. In der Sowjetunion ist die Forschung, was die Parapsychologie angeht, weit fortgeschritten. Angebliche Experimente gehen weit in die 1930er zurück. Die russische Politik, was übersinnliche Phänomene angeht, hat sich seit ein paar Jahren verändert, inzwischen ist man dazu übergegangen, Propaganda als Werkzeug gegen den Westen zu benutzen. Dieser Schritt schien in Anbetracht der "Kapitalistenhexe" Jeane Dixon angebracht.

Fidel Castro und Nikita Chruschtschow, die Gegenspieler der amerikanischen Hellseher
Über den tatsächlichen Stand der Forschung weiß der Westen kaum etwas, geht es jedoch nach der Sowjetpropaganda, so ist es sogenannten „Psionik-Kommissaren“ möglich, Menschen und Gegenstände durch Gedankenenergie zu manipulieren. Die Russen beweisen viel Phantasie bei der Kreation ihrer fiktiven Supersoldaten. Chruschtschow überlässt es dem KGB und anderen Geheimbehörden, Horrorgeschichten von „Superpsionikern“ und „Meisterdenkern“ zu verbreiten.

Auch die Russen betreiben übersinnliche Forschung und schlachten sie propagandistisch aus, "Der Psioniker" 1961
Solche Falschinformationen sollen über den tatsächlichen Stand der Sowjetforschung hinwegtrösten. Der Ostblock hat gute Wissenschaftler und begabte Mitarbeiter, aber niemanden, der so geschickt die Zukunft voraussagen kann wie Jeane Dixon. Das Fernwahrnehmung-Projekt der Sowjetunion ist ähnlich weit wie das der Vereinigten Staaten, man versucht aber mittlerweile, Methoden zu finden, die westlichen Medien zu täuschen. Chruschtschow war ein zwiespältiger Gegner des Westens, einerseits propagierte er Völkerverständigung und Frieden, rüstete aber auf allen Ebenen weiter auf. Dwight D. Eisenhower setzte viel Vertrauen in seine Fernsichtigen, die unter Leitung von Benjamin Woodrow standen, daher sparte er bei teuren Spionageflügen. Die Berichte der US-Übersinnlichen waren nur teilweise ergiebig, woraufhin letztendlich doch Spionageflugzeuge eingesetzt werden mussten. Der Absturz eines Spionageflugzeuges über dem Ural ließ das Klima der Supermächte seit Mai 1960 stark abkühlen. Als Kennedy Präsident wurde, gab es innerhalb der NSA einige Diskussionen, ob ein Demokrat als Regierungschef das streng geheime Fernsichtprogramm weiter nutzen und decken würde.

US-Präsident Kennedy verzichtet auf die Invasion in der Schweinebucht, eine Kubakrise gibt es trotzdem
Die Entscheidung darüber lag aber nicht so sehr bei Kennedy, sondern bei seinen Beratern und hochrangigen Militärs. Die NSA hatte 1961 alle Trümpfe in der Hand und fühlte sich auch unter diesem Liberaldemokraten stark. Die Hellseherin Jaene Dixon glaubte in John F. Kennedy so etwas wie den amerikanischen Heiland zu erkennen. Er war genau wie sie Katholik und hatte eine pazifistische Grundeinstellung. Jeane Dixon wurde bald für heikle Projektplanungen hinzugezogen. Sie sollte helfen, eine Invasion Kubas durch Exilkubaner zu planen. Nach kurzer Absprache mit ihrem Informanten aus der Zukunft riet sie, die Unternehmung nicht durchzuführen. Sie erhielt die Nachricht, dass eine sogenannte „Invasion in der Schweinebucht“ scheitern würde und den Präsidenten somit Prestige kostet. Das Scheitern würde allerdings Kuba näher an die Sowjetunion heranrücken lassen, was durchaus erwünscht sei. Nach einigen Beratungen willigte Kennedy und sein Stab ein, die geplante Operation nicht auzuführen. Anstelle der Invasion trat die gut geplante Sabotageaktion "Mongoose". Diese geheimen Störaktionen hatten mehr Wirkung als gedacht, so lief Mongoose über Jahre weiter. Trotz der vereitelten Invasion fand eine Annäherung Kubas letztendlich statt.
Jarod warnt Jeane Dixon, dass die Veränderung der Rahmenbedingungen zu unvorhersehbaren Ereignissen führen könne. Er erklärt, dass es ausgesprochen wichtig sei, das bereits angeschlagene Verhältnis Moskau-Peking weiter zu verschlechtern. Um dies zu erreichen, sollte die Ereigniskette rund um die kommende Kubakrise keinesfalls verändert werden. Chruschtschow und Kennedy würden sich einigen und der chinesische Diktator Mao Zedong würde den Sowjets Schwäche vorwerfen. Die Prophetin des NSA hatte jetzt ein Problem, denn die Führung des US-Geheimdienstes wollte mehr über die Zukunft wissen, als sie bereit war, weiterzugeben. Da es nie eine Invasion der Exilkubaner gab, verliefen nun auch die Ereignisse danach etwas anders. Fidel Castro und Che Guevara gerieten bald in Streit, denn immer wieder erschütterten US-Sabotageakte das Land. Castro glaubte, dass es besser sei, mit den Russen zu koalieren. Che hingegen bevorzugte die Chinesen und schlug vor, Kuba schnellstmöglich zu industrialisieren. Die beiden kubanischen Führer gerieten Mitte 1962 in ein heftiges Handgemenge und sprachen danach kein Wort mehr miteinander. Inzwischen war es den Saboteuren der Operation Mongoose gelungen, einen Scharfschützen nahe dem Regierungspalast in Havanna zu stationieren.
Die mögliche Reichweite sowjetischer Atomraketen auf Kuba
Lee Harvey Oswald in der Heimat 1962 - 1963:
„Oswald ist hinter Gittern! Dieser Schurke wollte einen unserer amerikanischen Vordenker umbringen! Aber jetzt ist Schluss mit diesem Bolschewisten-Schwein!“
NSA-Direktor Benjamin Woodrow April 1963

Eines der „Backyard-Photos“ Lee Harvey Oswald vom 31. März 1963

Der rassistische Politiker Edwin Anderson Walker bei einer Kundgebung in Dallas Texas 1962

Gouverneur George Wallace will gegen den Willen der Behörden Afroamerikaner beim Betreten der Universität abhalten, 11. Juni 1963
NSA-Operation White Shelter November 1963:[]
Spätsommer 1963; Die Jahre der Prophezeihungen sind vorbei. Der Mann aus der Zukunft meldet sich nicht mehr, Jeane Dixon hält ihn für tot und versucht mit ihrem Wissen aus den Gesprächen mit Jarod wertvolle Daten für die sie bedrängende NSA zu liefern. Die Agency hat aber bereits dafür gesorgt, dass Dixon keinen Zugang mehr zu wichtigen Dokumenten und Einrichtungen erhalten wird. Dixon arbeitet trotzdem an Zukunftsprognosen, wobei sie von der NSA in einem sicheren Haus in Virginia untergebracht wird. Die Vorbereitungen für die Operation White Shelter (Weißer Schutz) sind in eine entscheidende Phase eingetreten.
Veranstaltung der Vereinigung "Nation of Islam" Mitte Elijah Muhammad, Rechts Malcolm X.

Byron Miller alias Yusuf Son of Allah, der Sündenbock vom 22. November 1963

Jack und Jackie überleben das Dallas-Attentat vom 22. November 1963

Die Waffe des Attentäters Son of Allah, eine alte Mannlicher-Carcano, wurde sowohl bei General Walker wie auch Kennedy verwendet, Präsentation der Waffe
Jeane Dixon, Prophetin ohne Fähigkeiten 1964:[]

Jeane Dixons Autobiographie von Ruth Montgmery erzählt von dem Mann aus 1983 und vielen neuen Prophezeiungen, Erschienen 1965
1964; Jeane Dixon, der ehemalige Star der NSA-Hellseher, ist zurück im heimatlichen Washington D.C. Als desillusionierte Ex-Mitarbeiterin des Geheimdienstes beschäftigt sich Jeane mittlerweile mit alten Hobbies. Sie schreibt Horoskope für Zeitungen und sagt immer noch die Zukunft voraus. NSA-Direktor Benjamin Woodrow lässt Dixon frei walten, denn ihre neuen Prophezeihungen sind so fantastisch, dass sie gut als Desinformationskampagne genutzt werden können. Woodrow erlaubt es Dixon, ein wenig „Cassandra“ zu spielen, denn inzwischen ist Jeane Dixons Ruf als New-Age-Prophetin eher auf andere Fachgebiete als die hohe Politik ausgelegt. Jeane hat neue Freunde, die weitaus phantastischere Geschichten in petto haben, wie den Mordanschlag auf Kennedy. Ruth Montgomery, eine Autorin und ebenfalls Wahrsagerin, hat Jeane in die Welt der Wiedergeburt und Seelenwanderer-Theorie eingeführt. Jeane und Ruth arbeiten gemeinsam an einer Autobiographie. Dabei gehen sie bei mehreren Gelegenheiten der Frage nach, ob es Seelenwanderer aus der Zukunft gebe. Ruth Montgomery ist der festen Überzeugung, dass Jarod der Mann aus der Zukunft mit der Fähigkeit des Zeit-Seelenwanderns geboren wurde. Sie schreibt diese Theorie auch in der Biografie „Das Geschenk der Prophezeiung“ nieder. Jeane Dixon hat ihre Kristallkugel längst beiseitegelegt und beschäftigt sich mit untergegangenen Kontinenten wie Mu und Atlantis. Dass Kennedy überlebt hat und ein Katholik US-Präsident ist, wird von Jeane Dixon in ihren Werken weiter verarbeitet, indem sie das Reich Jesu Christi 1999 prophezeit. Kennedy ist dabei ein Vorbote des Messias. Viele Prophezeiungen drehen sich nun um eine Polarverschiebung und das Wiederauftauchen von Atlantis, Engeln und Heiligen Gurus. Die Aktivitäten der Hellsichtigen werden von Agenten überwacht, die ihr Haus in Washington verwanzt haben. Der NSA-Direktor ist von der „Spinnerin“ begeistert, denn niemand würde jetzt noch glauben, dass diese Frau für Uncle Sam gearbeitet hat. Jaene Dixons Interesse an Urkontinenten, Seelenwanderern und teilweise Außerirdischen verstärkt sich. Die bisherigen Politikinteressen sind weg, das von Jarod aus der Zukunft diktierte Buch wurde nie vollendet oder veröffentlicht.
Krieg und Frieden 1964 - 1968[]
Amerika nach dem misslungenen Kennedy-Attentat: Präsident Kennedy ist ein Verfechter der seit 1947 von den Vereinigten Staaten umgesetzten Containmentpolitik. Diese außenpolitische Einstellung führt die USA direkt in den Vietnam-Konflikt. Allerdings wollen Johnson und Kennedy die Feindseligkeiten nicht ausarten lassen. Seit dem 26. November 1963 ist das Kennedy-Memorandum bestätigt, welches der Regierung Südvietnams Hilfe verspricht, in Kraft. Kennedy steht aber nicht allein da, sondern erhält Beratung durch den NSA-Direktor.
Der Vietnamkonflikt 1965, durch Kompromise und gut geplante Eindämmungspolitik ist der Vietnamkonflikt bald überwunden

Bürgerrechte für Afroamerikaner werden immer wieder aufgeschoben, Warteschild für Afroamerikaner 1968

Neonazis wie George Lincoln Rockwell trauen sich aus den Löchern, doch sie sind den meisten Wählern zu radikal, † 1967 Rockwell

Nina Kulagina, Die Telekinetin der Sowjets

Zeitungsbericht über den Tod von Bobby Kennedy "RFK" enthält Spekulationen über sowjetische Telekinese Killer, 7. Juli 1968
US-Präsidentschaftswahl 1968:[]

Wahlbuttons Links; Demokrat George Wallace, Rechts Richard Nixon/Ronald Reagan
„Das Weiße Amerika erhebt sich, folgt mir und dem Mann, der den Sohn Allahs überlebte!“
Wahlrede George Wallace
November 1968; Die zweite US-Präsidentschaftswahl seit dem Kennedy-Attentat von 1963. Die Demokratische Partei von Amerika ist radikalisiert, der ultrakonservative Flügel ist vorherrschend. Der gemäßigte Demokrat Hubert Humphrey hat seine Kandidatur zugunsten George Wallace und Edwin Anderson Walkers fallengelassen. Auf der Seite der Republikanischen Partei tritt Richard Nixon an. Nixon, der bereits 1960 und 1964 gegen Kennedy versagt hatte, schwört: „Erfolg oder Rückzug“ Nixon tritt gemeinsam mit dem relativen Newcomer Ronald Reagan an. Ihr Programm ist simpel; „Befreiung der hinter dem Eisernen Vorhang versklavten Menschen, und Rettung der Amerikaner“. Dieses Duo musste sich jedoch erst zusammenraufen. Nixon und Reagan galten als politische Gegner, doch in Anbetracht der nationalen Stimmung gingen diese Beiden eine Zweckgemeinschaft ein. Die Republikaner hatten in den letzten Jahren viel an Ansehen verloren, so war es nicht verwunderlich, dass selbst Gegner sich zusammenschlossen. Diese Allianz hatte einige Feinde, NSA-Direktor Woodrow wollte unter keinen Umständen zulassen, dass Ronald Reagan Vizepräsident wird. Durch das von Jeane Dixon aus der Zukunft empfangene Wissen glaubte die Führungsriege der NSA, dass Reagan für den Atomkrieg von 1983 verantwortlich sein werde. „Nixon und Reagan müssen scheitern, und sollten sie gewinnen, wird der Sohn Allahs aus der Hölle aufsteigen und zu seinem alten Hobby zurückkehren!“ sprach Benjamin Woodrow kurz vor den US-Wahlen zu einem Vertrauten. Auch Jeane Dixon ist besorgt über den republikanischen Kandidaten zum Vizepräsidenten. Sie tritt im Fernsehen auf und ruft dazu auf, diesen „Antichrist“ nicht zu wählen. Sie unterstützt zwar nicht den Demokraten Wallace hat aber die öffentliche Meinung mitgeprägt.
Afroamerikaner und Wallace Sympathisant im Streit, New York August 1968

Blutflagge der Einheit des Neuen Amerika, General Walkers Unterstützungsgruppe

George Wallace gewinnt die Walhl mit knapper Mehrheit vor Nixon, New York Times 5. November 1968
Präsidentschaft George Wallace 1969 - 1974:[]
Die Präsidentschaft Wallace ist eine Ära der inneren Konflikte und der Verschärfung des Kalten Krieges. Ende der 1960er herrscht nach dem Vietnamkonflikt ein Pattzustand zwischen USA und UdSSR. Eine kurze Zeit kühlte alles ab und es gab Entspannung aber nicht sehr lange. Der Osten fand wieder zu seiner Einigkeit. Im geteilten Vietnam kommt es aber bereits fünf Jahre nach Kriegsende zu Aufständen der Vietcoms. Diese Revolten werden durch die Volksrepublik China unterstützt. Die Wallace Administration fährt auch gegen China einen Hardliner Kurs, der Maoismus setzt sich in Vietnam fest. Die Amerikaner schreiten jedoch nicht ein da sie entschieden haben sich nur noch um ihren Vorgarten zu widmen. 1971 übernehmen die Vietcom ganz Vietnam. Auch in China änderten sich bald die Politischen Bedingungen.
George Wallace 36. Präsident der Vereinigten Staaten, Bild 1974

Der Widerstand erhebt sich in Form der Crimson Tigers

Das World Trade Center nach dem Bombenanschlag der Crimson Tigers 1. Oktober 1973

Fidel Castro wehrt sich gegen Anschuldigungen und fordert Ende der US-Flottenmanöver vor Kuba, März 1974
Die Zweite Kubakrise März 1974:[]
2. März 1974; Die US Navy kreuzt vor der Küste Kubas. Fidel Castro streitet jede Mitschuld für das Bombenattentat ab, hat aber den Verdacht, dass seine eigenen Geheimdienstler damit etwas zu tun haben. Kubas eigene Flotte ist zu schwach, um es mit den Amerikanern aufnehmen zu können und bleibt daheim. Castro hat aber bereits seit der Ersten Kubakrise vorgesorgt. 1962 konnten die Kubaner schwere Waffen und Material über Umwege aus der Bundesrepublik Deutschland erwerben. (1) Ehemaligen deutschen Soldaten wurden hohe Summen geboten, um die kubanische Armee auszubilden und zu modernisieren. Castro hatte immer die Russen als Verbündete gesucht, war aber auch an der Eigenständigkeit seines Landes interessiert. Daher beschloss er noch während der Ereignisse der Ersten Kubakrise 1962, eine der im Land stationierten Atomwaffen untersuchen zu lassen. Er ließ ein kleines Stück spaltbares Material aus der Bombe entfernen. Dieses Material wurde über Jahre untersucht und 1973 in einer konventionellen Unterwasserrakete installiert. Dieses experimentelle Unterseegeschoss war keine konventionelle Nuklearwaffe, jedoch ein Sprengkopf, der ein großes Gebiet verstrahlen konnte. Als die Amerikaner mit der Invasion am 5. März loslegten, befahl Fidel Castro, das Radioaktiv-Geschoss mit einem Lastwagen quer durch Kuba zu transportieren und auf eines der alten U-Boote bringen zu lassen. Die amerikanische Landung in Kuba ist gut organisiert. Die Invasion erfolgt ohne Kriegserklärung und überrascht selbst die Sowjets. Russland ist nicht erpicht darauf, Atomwaffen gegen Washington einzusetzen und fordert die US-Regierung auf sofort einzulenken. Am 7. März tauchen auch sowjetische Kriegsschiffe in der Karibik auf. Die russischen Zerstörer und Unterseeboote stellen eine Linie her und verhindern so das Eindringen weiterer US Schiffe. Die Chinesen sind bald auch präsent und zeigen sich als Verbündeter der Kubaner. Chinas Operationsflotte ist klein und eher repräsentativ. Doch die Botschaft, dass nun auch die Volksrepublik im Spiel ist, beunruhigt nun auch Washington. Der kubanische Konvoi hat mittlerweile die Ostküste Kubas erreicht und verlädt das Radioaktiv-Geschoss auf ein U-Boot. Inzwischen sind die US Marines an der Westküste Kubas gelandet. Die Seeinvasion ist aber durch die Linie der Chinesen und Russen vom Nachschub abgeschnitten. In den frühen Morgenstunden des 8. März gibt es Explosionen auf kubanischen Kriegsschiffen. Taucher der US Navy Seals haben die Kriegsschiffe gesprengt. Das Kommandoschiff der Amerikaner ist die U.S.S. Saratoga. Russen und Chinesen haben in einem Kriegsrat entschieden, die Situation auf konventionelle Art zu lösen. Die russische Flotte beginnt daher bald, die US-Flotte zu attackieren. Es entbrennt eine Seeschlacht, keine der Seiten will nachgeben, erst nachdem die Saratoga schwer getroffen wird, zieht sich die US Navy am 10. März zurück. Die etwa 9.000 US-Landesoldaten auf Kuba wurden im Stich gelassen und stehen einer überlegenen kubanischen Armee gegenüber, die noch von sowjetischen Marineinfanteristen unterstützt wird.

U.S.S Saratoga das Kommandoschiff der US Navy während der Zweiten Kubakrise
Verstrahlung von Orlando und Weltuntergang:[]

Der kubanische U-Bootangriff auf Orlando, der den Weltuntergang auslöste, 14. März 1974
Es ist 11:18 Uhr am Mittwoch dem 13. März 1974, als plötzlich eine Rakete etwa zwei Kilometer oberhalb der Stadt Orlando explodiert. Der Sprengsatz löst keinerlei Sachschäden aus, doch was danach vom Himmel fällt, ist hoch radioaktiv. Radioaktiver Regen verstrahlt ein riesiges Gebiet rund um Orlando in Florida. Dieser Giftregen ist das Produkt eines von den Kubanern entwickelten relativ billig produzierten schmutzigen Radioaktivsprengkopfes. Niemand hatte erwartet, dass Florida Ziel einer solchen Waffe werden würde, die meisten Amerikaner waren froh, dass die Zweite Kubakrise glimpflich verlaufen war. Die mittlerweile 70-jährige Prophetin Jeane Dixon ist nach der Krise auf Kuba der Meinung, dass der Tag gerettet ist. Die Ereignisse überschlugen sich nach dem Orlandoangriff. Innerhalb von Minuten wurden automatische Protokolle für einen Gegenschlag aktiviert. Der US-Verteidigungsminister LeMay glaubt nicht an ein Missgeschick, für ihn ist das Ganze ein von Castro ausgelöster Angriff. Nur 30 Minuten nach Orlando steigen strategische US-Bomber auf, das „Geschwafel“ aus Havanna, dass alles nur ein Missverständnis sei, wird nicht ernst genommen. Die Vergeltung kommt schnell und vernichtet Kuba innerhalb von Sekunden. Der US-Präsident und sein Stab sind schon seit Beginn der Kubakrise in einem sicheren Bunker. Der Vergeltungsschlag Amerikas wurde umgehend von Sowjets und Chinesen beantwortet. Innerhalb einer halben Stunde verschießen Ost und West ihre Arsenale. Bald nach dem Schlagabtausch kehrt Ruhe ein, über Funk war nur noch ein Hintergrundrauschen zu hören. Bald danach verfestigte sich der Staub der Explosionen und hüllte die Welt in Dunkelheit. Die Prophezeihungen haben sich erfüllt.
Video Fernsichtprojekt des CIA:[]
Codename Stargate, ein Ausflung in die Fernwahrnehmung - Mfiles 006
kurzes Video über Stargate
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