Alternativgeschichte-Wiki
Advertisement
059n Abb 2 BU

Westfälische Hanse

Ich habe mich immer gefragt, was wäre, wenn die Deutschen alles erobert hätten, was die Franzosen, Briten, Portugiesen, Spanier und Niederländer erobert hätten, oder wenigstens mehr. Hier geht es um einen Entdecker, der durch die Verhinderung des Einzugs der Truppen Karl VIII. in einer italienischen Stadt 1494, wo sich der 22-jährige Deutsche gerade aufhielt, (nicht) starb. Dadurch, dass die Truppen nicht einzogen, lebte er weiter und entdeckte viel für die Deutschen.

Ich hatte schon lange Zeit ähnliche Ideen zu diesem oder einem sehr ähnlichen Lemma!

Mein Lemma bezieht sich nicht zu solch einer umfassenden Sicht, sondern begint etwas kleiner:

Kolonie Deutsch-Südafrika

Ideen:

Nicht Jan van Riebeeck legte 1652 in Cape Town eine Versorgungsstation für die Holländische Ostindien-Kompanie an, sondern ein deutscher Administrator für eine deutsche Hanse-Gesellschaft, welche zu dieser Zeit nicht im Niedergang begriffen war, sondern sich durch weitsichtige Kaufleute, vielleicht am Anfang im Bunde mit den Holländern, einen Anteil am Ostindien-Handel erschloß. Im Zuge der Zusammenarbeit und Arbeitsteilung, übernahm der Bremer Kaufmann Albrecht Hemeling die Aufgabe, Gelder in Deutschland zu sammeln, um eine Anzahl Schiffe zu erwerben, auszurüsten, und mit denen zum Kap der Guten Hoffnung zu segeln, mit dem Ziel einen Stützpunkt für die Niederländisch-Deutsche Ostindien-Hanse zu errichten. 












Forderung einer Schiffsflotte[]

Im Heiligen Römischen Reich hatte man auch Wind davon bekommen, dass die Spanier einen neuen Kontinent entdeckt hatten. Der Entdecker wollte den Kontinent jetzt schon bereisen, er hieß Alfred Adenas. Zuerst stellte sie ihm keine Schiffsflotte zur Verführung.  Als man hörte, dass es viel Gold auf dem neuen Kontinent gäbe, gaben sie ihm eine Schiffsflotte.

Advertisement