Alternativgeschichte-Wiki

Vorgeschichte[]

Vor Beginn des Zweiten Weltkriegs hatten sich die Militärs bereits Gedanken über den besten Einsatz der neuen Luftwaffe gemacht, aber auch im Krieg gab es noch viel zu lernen.

So wurde z.B. schon vor dem Spanischen Bürgerkrieg in der Luftwaffe von Ernst Udet der Sturzkampf eingeführt. Durch den Einsatz der Legion Condor konnten die Deutschen dann Erfahrungen in der Praxis sammeln. Andere Luftstreitkräfte blieben vorerst beim Abwurf von Bomben aus vier bis sechs Kilometern Höhe, was sehr unpräzise ist.

Seit 1938 wurde im "Reich" der "Fieseler Storch" gebaut, das erste Langsamflugzeug der Welt, das sich mit unter 50 km/h durch die Luft bewegen konnte. Er war das Standard-Kurier- und Verbindungsflugzeug der Luftwaffe. Auch Erwin Rommel nutzte ab 1941 in Afrika einen Fieseler Storch, um Truppenbewegungen zu beobachten.

Am 20. Juni 1939 flog zum ersten Mal mit der He 176 (Testpilot Erich Warsitz) ein eigenstart- und voll funktionsfähiges Raketenflugzeug.

Ein Prototyp flog am 27. August 1939 in Rostock als erstes Düsenflugzeug der Welt.

Ursprünglich hatte man damit gerechnet, dass eine zweimonatige Bombardierung von London 600.000 Tote und doppelt soviel Verwundete verursacht hätte. Daher fürchtete man den Luftkrieg so sehr wie Jahre später die Atombombe.

Immerhin: Durch ein wahres Gentlemen's Agreement zwischen Deutschland und Großbritannien kam es dazu, dass die berühmten Universitätsstädte Oxford, Cambridge, Göttingen, und Heidelberg von Bombardierungen ausgenommen wurden.

Chocolat pervitine drogue

Die berühmt-berüchtigte Fliegerschokolade

In Deutschland wurde 1935 die "Fliegerschokolade" erfunden, die etwas Koffein enthält und nun Teil der Fliegerverpflegung ist.

Der Krieg[]

Am 25. und 26. September erfolgte mit dem Angriff der deutschen Luftwaffe auf Warschau das erste Flächenbombardement einer Großstadt. Wie es für Nazi-Deutschland üblich wurde, leiteten die Sturzkampf-Bomber ("Stukas") mit ihrem Sirenengeheul die Angriffe an. Obwohl die Nazi-Propaganda den Einsatz der Luftwaffe auch als großen Sieg ausschlachtete, hatte sie hunderte von Maschinen verloren, von kompetenten Piloten ganz zu schweigen. Daher musste der Angriff an der Westfront (Fall Gelb) mehrere Male verschoben werden, bevor er am 10. Mai 1940 schließlich stattfand.

Am 18. Dezember 1939 fand das Luftgefecht über der Deutschen Bucht statt. 50 Messerschmitt-Jäger standen gegen 22 britische "Vickers Wellington"-Bomber. Nicht überraschend verlor die RAF fünfzehn Maschinen, die Luftwaffe nur vier. Als Folge stellte die RAF Tageseinsätze weitgehend ein.

An der Westfront kam es zunächst kaum zu Luftkämpfen. Die britische Regierung wollte sich daran halten, keine zivilen Ziele anzugreifen, und die Franzosen sorgten sich um einen deutschen Gegenangriff. Berechtigt, denn ihre Luftwaffe hatte wenige moderne Jäger, keine Radarstationen wie die Briten, und litt dauernd unter Ersatzteilmangel, weswegen nicht einmal die Hälfte der Flugzeuge einsatzbereit war. Nur am 31. März 1940 flog die Royal Air Force einen Angriff auf Emden. Ansonsten warfen die Alliierten eher Flugblätter über deutschen Städten ab, was die Bevölkerung den "Konfetti-Krieg" nannte.

Die letzten Groß-Luftschiffe wurden am 27. April 1940 abgewrackt, zum Leidwesen ihrer Fans.

Der Westfeldzug[]

Am 14. Mai 1940 wurde bei der Bombardierung von Rotterdam 1940 der größte Teil der Altstadt zerstört. Danach fanden die Briten es gerechtfertigt, deutsche Städte mit taktischen Bombardements anzugreifen. Noch im Mai fanden Angriffe auf Hamburg, Bremen, Hannover und verschiedene Städte im Nordrhein-Ruhr-Gebiet statt. Hinzu kam ein Angriff auf Freiburg.

Anfang Juni bombardierten dann die Franzosen zum ersten Mal München, und die Briten Berlin. Ende Juni warfen die Briten zum ersten Mal eine 900-kg-Bombe ab, auf Kiel.

Auch bei den Luftkämpfen in den Niederlanden hatte die deutsche Luftwaffe gegen die gut ausgebaute Luftabwehr hunderte von Maschinen verloren.

Nach dem Vormarsch der Deutschen in Belgien und Nordfrankreich macht man sich in Großbritannien Sorgen, dass die Luftwaffe nun London bombardieren könnte, ohne dass eine effektive Verteidigung möglich wäre, und die Angriffe die Moral der Bevölkerung brechen könnten. Glücklicherweise war die Luftwaffe nach dem Westfeldzug erschöpft und musste einige Wochen pausieren, bevor sie die Angriffe wiederaufnehmen konnte.

Auch an der Seealpenfront zu Italien kam es auf beiden Seiten zu Bombardierungen, z.B. auf Genua, Toulon und Marseille, auch wenn sie vergleichsweise eher symbolisch blieben.

Die vielleicht einschneidendste Bombe des Weltkriegs war die britische, die im Oktober 1941 die von Albert Speer erbaute Neue Reichskanzlei in Berlin in Trümmer legte. Damit wendete sich die Haltung des "Führers" um 180°. Nun wollte er Rache am Empire nehmen und es in Stücke schlagen, weil er ihm auf andere Weise keine Lektion erteilen konnte. Auf diese Weise kam es Ende des Jahres zum "Ostfrieden".

Gegen das Empire[]

Im Juli 1940 hatte Großbritannien etwa 1200 schwere und 600 leichte Flak-Kanonen zur Verfügung. Im Dezember war die Zahl auf etwa 1500/650 gestiegen. 4000 Suchscheinwerfer waren im Einsatz. 160.000 Mann waren im Juli für die Verteidigung gegen Luftangriffe zuständig, 270.000 im Dezember.

Als Teil von Unternehmen Seelöwe fand dann im August das Unternehmen Adlerangriff statt. Beide verfehlten ihre Ziele, Großbritannien verblieb im Krieg.

Im Juli wurde Palästina das erste Mal von der Regia Aeronautica bombardiert, im August auch Kairo.

Im Führerbefehl Nr. 17 hatte Adolf Nazi noch keine Terrorangriffe angeordnet. Aber mit den Wochen eskalierte die Situation: Erst steigerten sich die deutschen Angriffe auf London, dann kam es zu Gegenschlägen auf Berlin, worauf massive Bombardierung von London mit Hunderten von Bombern folgte... erst als die Luftwaffe an ihre Grenzen stieß, wurden die Angriffe wieder zurückgefahren.

Zu dieser Zeit flog die Luftwaffe viele Tagangriffe; erst nachdem dies nicht zum gewünschten Ergebnis führte, beschränkte sie sich auf Angriffe bei Nacht. In zwei Monaten waren eine Million Brandbomben abgeworfen worden - über 12.000 Briten waren getötet worden und noch mehr verwundet, aber gerechnet hatte man mit weit mehr.

In der Nacht zum 9. November kam es zur Schlacht von Tarent. Die Briten beschädigten drei Schlachtschiffe, einen leichten Kreuzer, und zwei Zerstörer der Italiener und verloren dabei nur drei Flugzeuge. Die Schlacht war die erste, in der eine Luftstreitkraft eine Flotte angriff. Die Japaner waren sehr interessiert an diesem britischen Sieg...

Ab November griff die Luftwaffe zunehmend andere Städte außer London an. In der Nacht zum 11. November gelang es ihr, die Stadt Coventry mit über 500 Bombern anzugreifen und 40.000 Brandbomben abzuwerfen - dieses eine Mal hatten die Codeknacker vom Bletchley Park nicht schnell genug gearbeitet. 5.000 Häuser wurden zerstört und fast 70% beschädigt, trotzdem wurde das Hauptziel - die dortige Flugzeugproduktion zu schädigen - verfehlt: Die Briten hatten die Produktion bereits größtenteils aus der Stadt verlagert. Aber da Joseph Goebbels das nicht wusste, konnte er einen großen Sieg verkünden, und prägte das Wort "coventrieren" für "zerstören".

Bis zum Ende des Jahres waren etwa 60 britische Flugzeuge, die in den westafrikanischen Kolonien zusammenbaut werden mussten, in Ägypten eingetroffen. Allerdings wurde nun auch eine deutsche Luftstreitmacht nach Tobruk verlegt: Als Mussolini Ende November so verzweifelt war, dass er seinen Verbündeten bat, einen Waffenstillstand zu verhandeln, sicherte ihm dieser stattdessen militärische Hilfe zu. Im Gegenzug verlangte er aber, dass Italien deutsche Hilfe in Ägypten und Malta akzeptierte. Der "Duce" sah sich gezwungen, zuzustimmen.

Seit dem Herbst 1940 fanden die ersten Stuka-Angriffe auf Malta statt. Um die Jahreswende 1940/41 traf dann das Fliegerkorps X (das als das beste der Luftwaffe gilt) in Sizilien ein, um die Insel zu bombardieren und sich am Unternehmen Sonnenschirm zu beteiligen. Dann begann es mit einem Bombardement von solcher Stärke, wie sie in UZL erst ein Jahr später erreicht wurde - der "Führer" wollte nach dem Misserfolg von "Seelöwe" die Insel fallen sehen. Wichtig wurde, dass Vichy-Frankreich seit Mitte Oktober 1940 den Nazis auch die Benutzung der Flughäfen in Tunesien gestattet hatte. So blieb den Konvois nur noch die Passage durch die Libysche See.

Balkanfeldzug[]

Nachdem in Jugoslawien am 13. März 1941 serbische Offiziere gegen Prinzregent Pavle geputscht hatten, wobei er ums Leben kam, wurde das Land in den Krieg hineingezogen. Die Luftwaffe bombardierte die Hauptstadt Belgrad, wobei Tausende starben.

Beim Feldzug gegen Griechenland wurde Kreta im späten Mai von Fallschirmjägern besetzt.

Unternehmen Barbarossa[]

Für den Deutsch-Sowjetischen Krieg mobilisierte die Luftwaffe über 3.000 Flugzeuge in drei Luftflotten, hinzu kam das Luftgaukommando (LgK) Finnland, ein Teil der Luftflotte 5. Damit verfügte sie über weniger Flugzeuge als beim Westfeldzug; ein Drittel der Flugzeuge musste im Westen und im Mittelmeer bleiben.

Der erste Tag des Unternehmens Barbarossa, der 12. Juni 1941, entwickelte sich zum größten Luftkampftag der Weltgeschichte. Die Luftwaffe bombardierte auch Ziele mehrere hundert Kilometer hinter der Grenze, wie Pinsk oder Sewastopol. Am Ende des ersten Tages waren über 2.000 sowjetische Flugzeuge zerstört, etwa 1.500 noch am Boden. Diesen Erfolg konnte selbst Göring zuerst nicht glauben. Bis zum 20. Juni stiegen die Verluste auf über 4.500, bis zum 1. Juli auf über 6.500. Die Deutschen hatten so die Luftüberlegenheit Trotzdem verfügten die Sowjets immer noch über tausende von Flugzeugen.

Noch mehr verloren die Sowjets, als sie den Deutschen viele Tupolew-Bomber ohne Begleitung entgegenschickten.

Die deutschen Luftangriffe trafen auch die Hauptstadt Moskau. Diese hatte allerdings die beste Flugabwehr von Europa, so dass die Angriffe verlustreich waren. Zur meistbombardierten Stadt wurde daher seit Anfang September Leningrad.

Von Norwegen aus bombardierte die Luftwaffe auch britische Konvois, die nach Murmansk (bis zu dessen Eroberung als Folge vom Unternehmen Goldfuchs) und Archangelsk gingen.

Ein großer Vorteil der Luftwaffe war, dass sie Toluol als Treibstoff nutzte. Auch in anderer Hinsicht waren die sowjetischen Flugzeuge - meist vom Typ Iljuschin und Jakowlew - den deutschen unterlegen. Von den deutlich besseren MiGs gab es anfangs nur wenige. Auch war der Vierfingerschwarm den sowjetischen V-Formationen taktisch überlegen.

Insgesamt verloren die Sowjets während dieses Krieges über 20.000 Flugzeuge. "Genosse" Stalin gab seinen Kommandeuren die Schuld für dieses Versagen und ließ viele von ihnen hinrichten.

Aber auch die Luftwaffe hatte gelitten und über 50% ihrer Flugzeuge im Osten verloren.

Luftkrieg im "Reich"[]

Nachdem die meisten deutschen Flugzeuge an der Ostfront (teilweise auch im Süden) kämpfen mussten, waren die Briten ihren Gegnern nun zahlenmäßig überlegen. Ab 1941 begannen sie, die ersten "Blockbuster"-Bomben mit einem Gewicht von mehreren tausend Pfund einzusetzen. Seit Mitte des Jahres konnten sie die ersten "Fliegenden Festungen" Boeing B-17 einsetzen.

Als das "Reich" den Krieg mit der Sowjetunion mit dem "Ostfrieden" Ende November 1941 beendete, kehrte die Luftwaffe ins "Reich" zurück, was sich bald durch höhere Verluste der Briten bemerkbar machte. Aber schon zuvor hatte Richard Peirse, der Oberbefehlshaber des RAF Bomber Command, wegen hoher Verluste (etwa 10% seiner Flugzeuge bei einem Einsatz) den Hut nehmen müssen.

Ab 1942 verwendeten die Briten auch die verbesserten viermotorigen Lancaster-Bomber, die Bomben mit einem Gewicht bis zu 12.000 Pfund abwerfen konnten. In diesem Jahr beschränkte die Reichweite die westalliierten Bombardierungen noch weitgehend auf das Rhein-Ruhr-Gebiet und die Hansestädte. Dafür hatten sie mittlerweile genug Flugzeuge, um mit Flotten von 1.000 Maschinen gleichzeitig anzugreifen.

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Ostasien und Pazifik[]

Die japanischen Luftstreitkräfte waren ihrem Gegner in China weit überlegen. Daher fielen ihre Schwächen - z.B. dass ein Teil der Flugzeuge vom Heer kommandiert wurde und der Rest von der Marine, wobei sie sich oft nicht absprachen, oder es nicht einmal wollten (die Kaiserlich Japanische Marine führte den Sturzkampf für ihre Luftwaffe ein, die Kaiserlich Japanische Armee aber nicht) - noch nicht auf.

Sonstiges[]

Während des Krieges wurden viele neue Flugzeugtypen entwickelt, wie z.B. die MiG-1 in der Sowjetunion und die Focke-Wulf Fw 200 „Condor“ C in Nazi-Deutschland. Und am 13. Mai 1940 wurde der erste Freiflug eines Helikopters, dem Sikorsky VS-300, durchgeführt.

Wesentlich wichtiger wurde jedoch die Raketenforschung, bei denen Deutschland (wofür hauptsächlich Wernher von Braun verantwortlich war) ebenfalls vorne lag. Die Flugkörper der "Aggregat"-Reihe reichen bislang von der A1 bis zur A12, wobei die A4 (in UZL als V2 bekannt) vorerst die wichtigste zu werden scheint.

Vorerst hatte aber die Radar-Forschung Vorrang. Am 18. Dezember 1939 flog die Luftwaffe ihren ersten radargeleiteten Abfangeinsatz gegen 22 britische Bomber, die einen Angriff auf Wilhelmshaven flogen - mit großem Erfolg, zehn wurden abgeschossen. Ironischerweise haben sowohl Deutschen als auch Briten bereits ein Gegenmittel entwickelt, die sogenannten Düppel - trauen sich aber nicht, sie einzusetzen, weil der Feind sie dann ja auch anwenden könnte.

Als Folge der zunehmenden Bomberangriffe wurde nicht nur in Großbritannien und im "Reich", sondern sogar in der neutralen Schweiz die Verdunkelung zur Pflicht. Die Bevölkerung wurde streng überwacht, dass sie sich an alle Maßnahmen hielt; in Deutschland waren dafür die Blockwarte zuständig. In den verdunkelten Städten kam es zu einem starken Anstieg der Verbrechen, weswegen als Gegenmaßnahme Patrouillen eingeführt werden mussten, wofür im "Reich" ältere Jungen der HJ eingesetzt wurden. In Moskau gingen die Sowjets so weit, dass sie alle großen Straßen, Plätze (auch und besonders den Roten Platz) mit Bildern von Hausdächern und Fassaden bemalten, und sogar die Moskwa mit so bemalten Platten bedeckten, damit die deutschen Flieger sich nicht orientieren konnten. Außerdem wurden die glänzenden Zwiebelkuppeln ihrer Kirchen grün angestrichen.

Auch in diesem Teil des Krieges kam es sehr auf die Kryptographie an: Am 19. Mai 1940 knackten die Analysten vom Bletchley Park den Enigma-Kode, den sie "Red" nannten - der von den Verbindungsmännern der Luftwaffe benutzt wurde, um die Bodenunterstützung zu koordinieren. Dies sollte für die "Battle of Britain" entscheidend werden.

Als Vorsichtsmaßnahme wurden in Großbritannien seit Kriegsbeginn 1,5 Millionen Menschen aus den größten Städten evakuiert, teilweise sogar in andere Staaten des Empire - hauptsächlich Kinder und Mütter von Kleinkindern. Auch Organisationen (wie die Bank von England), Kunstschätze und über 2000 Tonnen Gold wurden sicherheitshalber verlegt. Und um Fallschirmspringern eine Landung zu erschweren, werden auf allen Freiflächen Hindernisse wie Autowracks abgelegt.

Als im Herbst 1940 die britischen Bomberangriffe auf deutsche Großstädte (speziell Berlin und Hamburg) nicht mehr zu ignorieren waren, wurde auch im "Reich" die Kinderlandverschickung eingeführt. Mit dieser wurden einerseits Mütter mit Kleinkindern und andererseits die jüngeren Mitglieder der HJ in sichere Gebiete evakuiert: Südlich des Mains oder östlich der Oder-Neiße-Linie - oder auch Dänemark, das nicht bombardiert wurde. Anfang 1941 waren bereits über 300.000 Menschen evakuiert.

Währenddessen hat US-Präsident Roosevelt am 16. Mai 1940 das phantastische Ziel von 50.000 produzierten Kriegsflugzeugen pro Jahr anvisiert. Bis dahin könnte es allerdings dauern...

Wieviele Sechsen muss Adolf Nazi würfeln?
Die ultimative, Nazi-feindliche "Nazis siegen"-Zeitlinie
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: Schlacht von Dünkirchen ⚅⚅: "Schwarze Kapelle"
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Nazi-Deutschland: Adolf Nazi  / NSDAP  /Nationalsozialismus

(Protektorat  / Generalgouvernement)
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Kabinett: Göring  / Goebbels  / Speer  / Bormann  / Ribbentrop ...   ...   ... Heß
Krieg: ‎Wehrmacht | Raeder | Manstein | Guderian | Rommel | Dietl | Schörner | Dönitz
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In Südeuropa: Italien  / Spanien  / Vichy-Frankreich

Mussolini (Kabinett)  / Franco  / Pétain  / Laval

Widerstand: Abwehr | ‎Canaris | Oster | Blaskowitz | Schindler | "Schw. Kapelle"
Im Fernen Osten: ‎‎‎Japan ( Chosen ‎Mandschukuo) Tojo Hirohito
Zweiter Weltkrieg: (Zur See | Zur Luft | Uboot-Krieg) | Dünkirchen | Barbarossa (Goldfuchs) | Felix | Fall Schwarz | Freedom
Alliierte: USA | GB ( Empire) | Freies Frankreich | China
Anführer: Roosevelt (Kabinett) | Churchill (Kabinett) | de Gaulle | ‎Tschiang
Krieg: US Army | MacArthur | Eisenhower |‎ Patton |‎ Marshall |‎ Bradley |‎ Arnold
Kolonialisierte: ‎‎Britisch-Indien (Gandhi | Nehru) | ‎Niederländisch-Indien | Palästina
Wissenschaft: Einstein | Teller | Fermi | Oppenheimer

Turing | von Neumann | Wiener

Kommunismus: Sowjetunion | Stalin (Kabinett) | NKWD | Moskau | KPdSU ...   ...   ... Trotzki
Krieg: Rote Armee | Schukow | Timoschenko | Budjonny
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